Richtig, vor allem wenn eine oder mehrere kalkulierte Konstanten plötzlich wegfallen, Arbeitsplatzverlust, schwere Krankheit, notwendiger Umzug, Ehescheidung, etc.tobi-nb hat geschrieben: ....
Hausbau ist ne emotionale Lebensentscheidung, bei der man am Ende wirtschaftlich evtl. schlechter dasteht, als demgegenüber ein adäquater Mieter.
Für mich sind Immobilien der reinste Klotz am Bein, außerdem sehe ich meinen Lebenssinn nicht im Abbezahlen einer solchen, die paar Jahre die man auf der Erde so rumkrebst....
In meiner Familie sind alle außer mir Immo-Besitzer, wenn ich sehe für was fürn Mist die ihr Geld ausgeben (müssen) und bei jedem Urlaub oder Essen-gehen fast schon ein schlechtes Gewissen haben so nach dem Motto: eigentlich sollten/könnten wir uns das nicht unbedingt leisten, im/am/ums Haus müsste ja noch dies und das....
Ne ne, da weiß ich aber echt besseres mit meinem Leben anzufangen