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Stand: 03.11.2022
Was ist "der Goldmarkt"? Wo sind die wichtigsten Handelsplätze, wie funktioniert der Goldhandel dort? Wer sind die Akteure, wie bildet sich der Goldpreis? GOLD.DE informiert: Der Goldmarkt.
Das Wichtigste in Kürze
  • London, New York und Shanghai wichtigste Goldhandelsplätze
  • London Bullion Market wichtigster außerbörslicher Handelsplatz
  • Außerbörslicher Handel = "Over the Counter" (OTC)
  • New York (NYMEX) und Shanghai (SGE) wichtigste Börsenhandelsplätze
  • Handel mit Futures bestimmt wesentlich den Goldpreis
Goldmarkt GOLD.DE erklärt: Der Goldmarkt

Was ist "der Goldmarkt"?

Auf einem Markt treffen Angebot und Nachfrage zusammen. Dabei bildet sich der Preis. Der primäre Goldmarkt umfasst somit die Handelsaktivitäten der wichtigsten staatlichen und nicht staatlichen Goldkäufer und Verkäufer. Dazu gehören Geschäfts- und Zentralbanken, Goldminenbetreiber und Raffinierer, Juweliere sowie Goldfonds, Hedgefonds und andere große Anleger oder Spekulanten.

Der Handel findet entweder an einer Börse oder OTC (over the counter = außerbörslich) statt. Der globale Goldmarkt ist überwiegend ein OTC-Markt, an dem Handelspartnern ohne Vermittlung einer Börse Gold größtenteils auf Spot-Basis, also mit einer Abwicklungsfrist von zwei Tagen, kaufen und verkaufen.

"Den Goldmarkt" gibt es aber streng genommen nicht. Stattdessen gibt es weltweit mehrere Orte von Bedeutung, wo Gold gehandelt wird. Da aber in unserer heutigen Welt alles vernetzt ist und Informationen überall zeitgleich in Sekundenschnelle verfügbar sind, kann man schon pauschal von dem globalen Goldmarkt sprechen.

Top 5 Goldhandelsplätze

Der größte außerbörslicher OTC-Handelsplatz weltweit für physisches Gold ist der London Bullion Market:

Börse Kürzel Land Gold Handelsvolumen*
London Bullion Market LBMA London / GB 622
* = durchschnittlliche Handelsmenge Tonnen pro Tag im November 2022 (Clearing Angaben)2

Die wichtigsten börslichen Handelsplätze sind die New York Mercantile Exchange (NYMEX) und die Shanghai Gold Exchange (SGE). Weitere erwähnenswerte Börsen sind die Tokyo Commodity Exchange TOCOM (seit 2019 Tokio Exchange Group JPX) und die Borsa Istanbul. Das Ranking nach Handelsvolumen war in 2018 wie folgt:1

Börse Kürzel Land Gold Handelsvolumen**
New York Commodities Exchange
(gehört zu NYMEX)
COMEX New York / USA 249.794
Shanghai Futures Exchange SHFE Shanghai / China 16.124
Shanghai Gold Exchange SGE Shanghai / China 10.931
Tokyo Commodities Exchange TOCOM Tokio / Japan 8.091
London Metal Exchange LME London / GB 2.276
** = in Tonnen Äquivalenten in 2018 (gerundet)

Physisches Gold und "Papiergold"

Der weit überwiegende Teil des weltweiten Goldhandels, wie auch des Londoner Goldhandels, findet ohne physische Auslieferung statt. Den oben genannten Volumen liegen also meist keine buchstäblichen Bewegungen des physischen Edelmetalls zugrunde. Die Guthaben und Schulden auf den Goldkonten der Marktteilnehmer werden zwar in Feinunzen geführt, beziehen sich aber nicht auf konkrete Barren.

Dies lässt sich in etwa mit gewöhnlichen Bankguthaben oder Bankschulden vergleichen. Dies bezieht sich auch nur auf eine abstrakte Währung wie den Euro, nicht aber auf konkrete Euro-Geldscheine. Da den Konten keine bestimmten Barren zugeordnet sind, bezeichnet man sie als Unallocated Accounts, also als nicht zugeordnete Konten und das gehandelte Gold umgangssprachlich auch als "Papiergold". Derselbe Begriff wird allerdings auch für Gold-Futures (siehe unten) verwendet.

Die Guthaben auf einem nicht zugeordneten Konto entsprechen einem allgemeinen Besitzanspruch auf eine bestimmte Menge des Edelmetalls im Eigentum der Bank. Soll das Goldguthaben auf einem nicht zugeordneten Konto in Form von Barren ausgeliefert werden, ist dafür ein anderes, zugeordnetes Konto beziehungsweise ein Allocated Account nötig. Das Guthaben auf diesen Konten entspricht dem Besitzanspruch auf eindeutig identifizierte Goldbarren, die auch separat gelagert werden.

Dem Unterschied zwischen zugeordneten und nicht zugeordneten Konten entspricht aus Sicht der Kontoinhaber der Unterschied zwischen einem physisch besicherten und einem physisch nicht besicherten Vermögen. Im Insolvenzfall erhielte der Inhaber eines zugeordneten Kontos alle im Bestand ausgewiesenen Goldbarren, während der Inhaber eines nicht zugeordneten Kontos nur anteilig aus dem Gesamtvermögen der Bank entschädigt würde.

Diese Unterscheidung ist auch für Privatanleger relevant, die Gold online in Form von Gold-ETFs oder andere börsengehandelte Goldprodukte handeln. Die Fonds sind nur dann tatsächlich physisch besichert, wenn die Bestände, wie zum Beispiel bei den SPDR Gold Shares, als "allocated" ausgewiesen sind.

Der Londoner Goldmarkt

Der mit Abstand wichtigste OTC-Markt und zugleich der nach Volumen größte Goldmarkt für physisches Gold überhaupt ist der Londoner Goldmarkt. Dieser bildet gemeinsam mit dem Londoner Silbermarkt den London Bullion Market, der durch die London Bullion Market Association (LBMA) organisiert wird. Für die Abwicklung der Transaktionen, das sogenannte Clearing, sind einige wenige Großbanken verantwortlich, die sich in der London Precious Metals Clearing Limited (LPMCL) zusammengeschlossen haben. Stand vom November 2022 gehörten folgende Banken zur LPMCL:

  • HSBC Bank
  • JP Morgan
  • ICBC Standard Bank
  • UBS AG

Die vier Banken wickeln Goldgeschäfte über die elektronische Handelsplattform AURUM ab. Dies geschieht sowohl auf eigenen Rechnung, als auch im Auftrag von Kunden, bei denen es sich häufig wiederum um Banken mit einem eigenen Kundenstamm handelt.

Das Handelsvolumen am Londoner Goldmarkt

Das Goldhandelsvolumen der Clearing-Banken wird monatlich und auf Basis des durchschnittlichen Tagesvolumens in den LBMA Clearing Statistics ausgewiesen. Der weitaus größte Teil des Handels findet in US-Dollar statt. Im November 2022 lag das tägliche Handelsvolumen durchschnittlich bei 20 Millionen Feinunzen Gold. Das entspricht 622 Tonnen.

Hinsichtlich der Goldmenge ist das Handelsvolumen am Londoner Goldmarkt langfristig rückläufig. In den späten 90er Jahren wechselten noch häufig mehr als 40 Millionen Feinunzen (1.244,1 Tonnen) Gold am Tag den Besitzer, während in den letzten Jahren Handelsvolumen von mehr als 20 Millionen Feinunzen pro Tag eher die Ausnahme als die Regel darstellen.

Market Maker in London

Der fortlaufende Goldhandel in London findet zwischen 8.00 Uhr und 17.00 Uhr Ortszeit statt und wird durch sogenannte Market Maker ermöglicht, die sich wechselseitig verbindliche An- und Verkaufskurse stellen. Das Mindestvolumen liegt für Spot Gold bei 5.000 Feinunzen. Die Aufgabe der Market Maker wird, Stand Oktober 2021, von insgesamt 12 Banken wahrgenommen, darunter auch die Banken, die in der LPMCL zusammengeschlossen sind. Weitere Market Maker sind zum Beispiel:

  • Goldman Sachs
  • Merrill Lynch
  • Citi Bank
  • Credit Suisse
  • BNP Paribas

Die normalen Mitglieder der LBMA, unabhängig davon, ob es sich ebenfalls um Banken, Raffinierer, Barrenhersteller oder Edelmetallhändler handelt, können Gold über die Market Maker kaufen und verkaufen, während für das Clearing, bei dem dann tatsächlich Gold und Geldbeträge auf den Konten gutgeschrieben beziehungsweise abgezogen werden, wiederum nur die vier Banken der LPMCL verantwortlich sind.

Die LBMA Good Delivery Gold List

Für den Goldhandel in London sind ausschließlich die sogenannten Good Delivery-Goldbarren zugelassen. Diese Barren wiegen zwischen 350 und 430 Feinunzen oder rund 12,5 kg, müssen eine Feinheit von mindestens 999.5/1000 aufweisen und dürfen nur von zertifizierten Goldraffinierern hergestellt werden. Mehr: LBMA-zertifizierte Hersteller von Goldbarren

Wie viel Gold lagert in London?

Mit Stand vom April 2021 weist die LBMA einen Bestand von 9.440 Tonnen Gold aus, was 755.231 Good-Delivery Goldbarren entspräche. Der Goldwert dieser Menge zu diesem Zeitpunkt wird mit 536,5 Milliarden $ beziffert.

Darin enthalten sind auch die Goldbestände der Bank of England, die nicht LBMA-Mitglied ist, aber Gold verwahrt auch für andere Zentralbanken wie etwa die Deutsche Bundesbank.

Der LBMA Goldpreis

Der Londoner Goldpreis ist ein Spot-Preis und wird zweimal täglich in einer Auktion ermittelt, die um 10.30 Uhr und 15.00 Uhr Londoner Zeit beginnt. Er dient nicht nur als Referenz für den fortlaufenden Handel in London, sondern wird als Orientierung für Goldmärkte rund um den Globus genutzt. Vom 12. September 1919 bis zum 19. März 2015 wurden diese Auktionen als Gold Fixing bezeichnet und seit 2004 per Telefonkonferenz durchgeführt. Die am Fixing zuletzt beteiligten Banken waren die Bank of Nova Scotia, Barclays, HSBC, die Société Générale und bis 2014 die Deutsche Bank.

Wegen mangelnder Transparenz und Vorwürfen der Preismanipulation finden die Auktionen seit dem 20. März 2015 elektronisch unter Aufsicht der ICE Benchmark Administration (IBA) statt und werden seitdem nicht mehr als Gold Fixing bezeichnet. Der ehemalige Fixing-Preis hießt unter dem neuen System offiziell LBMA Goldpreis. Die an der elektronischen Auktion beteiligten Banken nennt man Direct Participants. Ihre Anzahl ist von Anfang an größer gewesen als der kleine Kreis der Fixing-Banken und hat sich von ursprünglich sechs auf 16 (Stand Oktober 2021) erhöht.

Darüber hinaus bietet die elektronische Auktion den Bankkunden die Möglichkeit der direkten Teilnahme an der Auktion. Allerdings ist der Handelspartner dann immer ein Direct Participant. Die Gruppe der Direct Participants und der Market Maker, die Kurse im fortlaufenden Handel stellen, ist zum großen Teil, aber nicht vollständig, identisch. Prominente Ausnahmen sind die Direct Participants Bank of China und China Construction Bank.

New York Mercantile Exchange (NYMEX)

Die von der CME Group betriebene New York Mercantile Exchange (NYMEX) ist der weltweit größte Handelsplatz für Gold-Futures. Seit 1994 gehört auch die New York Commodities Exchange (COMEX) zur NYMEX.

2014 entsprach der tägliche Umsatz 500 Tonnen, nicht sehr viel weniger als der Umsatz am London Bullion Market von 569 Tonnen im selben Jahr. Neben dem LBMA-Goldpreis sind die Preise für diese Gold-Futures die wichtigste Referenz für andere Goldmärkte. Der Handel findet zwischen 8.30 und 13.30 Uhr Ortszeit über die zur NYMEX gehörende COMEX und von 6.00 Uhr bis 5.15 über die Handelsplattform GLOBEX statt. Die COMEX verwaltet und kontrolliert außerdem die Lagerhäuser, in denen Gold für die physische Auslieferung aufbewahrt wird.

Der wichtigste Gold-Future ist ein Terminkontrakt über 100 Feinunzen (ca. 3,1 kg) Gold, der innerhalb eines bestimmten Auslieferungsmonats in der Zukunft erfüllt werden muss. Zu jedem Zeitpunkt können eine Vielzahl von Futures mit verschiedenen Auslieferungsmonaten ge- und verkauft werden. Der Future mit Auslieferung im jeweils folgenden Monat wird typischerweise am aktivsten gehandelt. Die Kontrakterfüllung besteht zwar in der Lieferung, allerdings wird der weit überwiegende Teil der Gold-Futures während ihrer Laufzeit wieder verkauft, sodass Auslieferungen selten sind. Der Futures-Handel ist also ganz überwiegend ein nicht physischer Handel.

Die Futures werden vorrangig als Instrumente der Preisabsicherung (Hedging) und in noch stärkerem Maße als Instrumente der Spekulation auf die Goldpreisentwicklung genutzt. Privatanleger, die im Futures-Handel aktiv sind, haben oft noch nicht einmal die prinzipielle Möglichkeit, sich Gold ausliefern zu lassen, weil viele Broker den entsprechenden Service nicht anbieten oder vermitteln und den Verkauf (oder Rückkauf von Leerverkäufen) verlangen, bevor der Kontrakt ausläuft.

Futures-Handel "auf Margin"

Das tägliche Handelsvolumen der Futures übersteigt die Goldbestände in den COMEX-Lagerhäusern regelmäßig um ein Vielfaches. Dieses Missverhältnis wird durch den Handel "auf Margin" ermöglicht oder zumindest verstärkt.

Die Margin ist der Mindestbetrag, den der Käufer auf seinem Handelskonto zur Verfügung haben muss, um einen Kauf oder Verkauf durchführen zu können. Sie beträgt nur einen kleinen Bruchteil des Werts, den der Future repräsentiert. Für den Kauf oder Leerverkauf eines Kontrakt über 100 Feinunzen Gold mit einem Wert von über 100.000 Dollar sind nur etwas mehr als 4.000 Dollar nötig (Stand Januar 2016). Der Broker, der den Auftrag an der Börse durchführt, kann von seinen Kunden allerdings eine höhere Margin verlangen.

Der Broker schießt dem Kunden den tatsächlich notwendigen Betrag für den Handel des Futures vor und nutzt die Margin lediglich als Sicherheit. Droht der Future so viel an Wert zu verlieren oder im Fall eines Leerverkaufs zu gewinnen, dass die Margin als Sicherheit nicht mehr ausreicht, muss der Kunde zusätzliche Sicherheitszahlungen leisten. Andernfalls wird der Future automatisch verkauft und bei einem Leerverkauf "gecovert", also zurückgekauft.

Eligible Stocks und Registered Stocks

Anders als die Bestände in den Londoner Tresoren werden die Bestände der COMEX täglich veröffentlicht und sind ebenso wie Auslieferungsbenachrichtigungen auf der Webseite der CME Group einsehbar. Die COMEX unterscheidet zwei Arten von Lagerbeständen: Eligible Stocks und Registered Stocks.

Eligible Stocks: Bei Eligible Stocks handelt es sich um Goldbarren, die grundsätzlich für die Erfüllung der Future-Kontrakte geeignet sind (eligible = geeignet, passend). Das Gold kann das Lagerhaus aber auch wieder verlassen, ohne vorher gehandelt zu werden, zum Beispiel weil der Besitzer es an einer anderen Börse verkaufen möchte.

Registered Stocks: Eligible Stocks die von ihrem Besitzer offiziell für die Erfüllung von Futures-Kontrakten registriert werden, nennt man Registered Stocks. Die Bestände der Registered Stocks können auf unter 10 Tonnen sinken und sind damit selbst gemessen am ohnehin sehr geringen Lagerbestand der COMEX oft verschwindend gering. Dies wird oft als Hinweis auf einen unmittelbar bevorstehenden "Kollaps" der COMEX interpretiert. Tatsächlich zeigen diese Zahlen jedoch nur die fast zu vernachlässigende Bedeutung der Auslieferung für den Futures-Handel.

Shanghai Gold Exchange (SGE)

Die Shanghai Gold Exchange (SGE) ist die größte Warenterminbörse Chinas und der zentrale inländische Umschlagplatz für Gold. Der Zugang für internationale Marktteilnehmer war lange auf einige wenige Großbanken wie die Bank of Nova Scotia, Barclays oder Credit Suisse beschränkt. Im Jahr 2014 wurde der chinesische Goldmarkt durch die Etablierung der Shanghai International Gold Exchange (SGEI) für weitere ausländische Marktteilnehmer geöffnet. Der wesentliche Unterschied zum London Bullion Market und insbesondere zur NYMEX/COMEX ist die große Bedeutung des physischen Goldhandels an der SGE/SGEI.

Seit 2013 belaufen sich die Auslieferungen aus den Tresoren der chinesischen Börse auf mindestens 2.000 Tonnen pro Jahr. Im Jahr 2015 waren es sogar mehr als 2.500 Tonnen. Zum Vergleich: Die Lagerbestände der COMEX (Registered und Eligible Stocks) beliefen sich im Januar 2016 auf gut 199 Tonnen und die Gesamtmenge des 2015 ausgelieferten Goldes auf etwa 44 Tonnen. Selbst die wesentlich größeren Bestände aller LBMA-Mitgliedsbanken von vermutlich 1.100 bis 1.200 Tonnen würden die Auslieferungen der SGE im Jahr 2015 nicht einmal zur Hälfte decken.

Quellen

  1. GFMS / REFINITIV: "Gold Survey 2019" (mit Zahlen für 2018)
  2. lt. Angaben der LBMA: www.lbma.org.uk
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von WiseGuy021 | 12.05.2020, 17:04 Uhr Antworten

Ich habe diesen Artikel gerade erst gefunden und muss sagen: das ist einer der besten Überblicke zum Thema, die ich je gesehen habe! Absolutes Lob an die Redaktion!
Ich sammle und horte nur ein wenig Gold und habe bei vielen Begriffen bisher nicht genau gewusst, was das eigentlich ist.
Wirklich informtiv.

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