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Stand: 04.03.2021 von Matthias Weik
Die Europäer von morgen werden die Chinesen von gestern. Deutschland und viele Länder Europas befinden sich größtenteils im Corona-Lockdown, die Wirtschaft kommt nicht in die Gänge und der stationäre Einzelhandel wird sukzessive vernichtet. Die Innenstädte veröden. China hat das leidige Coronaproblem mit knallharten Maßnahmen längst gelöst. Selbst in Wuhan wird seit Monaten wieder gefeiert. Chinas Wirtschaft boomt.
Boom in China und Lockdown in Europa
Kurzum: in China wird mächtig Geld verdient, in Deutschland und den EU-Ländern nicht.

Das Ursprungsland des Coronavirus, China, ist der klassische Profiteur der Coronakrise. Je länger der gegenwärtige Status quo anhält, je länger die Politik eine Lockdown-Verlängerung nach der anderen beschließt, desto bitterer wird es für uns und desto mächtiger wird China.

Digitalisierung – Deutschland hat den Anschluss an das 21. Jahrhundert verpasst

Egal ob Behörden, Ämter, Schulen, Universitäten, langsame Internetverbindungen, Breitbandausbau, Funklöcher…

Bei der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung steht Deutschland auf Rang 21 von 27 EU-Mitgliedsstaaten. Jetzt wird in Deutschland krampfhaft das versucht nachzuholen, was man in 15 Jahren versäumt hat. Corona offenbart, dass das Thema Digitalisierung unter der Regierung Merkel in Deutschland auf verheerendste Weise ignoriert wurde.

Nicht ohne Grund stellen Spötter fest, dass Corona in einem Jahr mehr für die Digitalisierung getan hat als die Regierung Merkel in 15 Jahren. Anders sieht es in China aus.

China auf dem Weg zur digitalen Führerschaft

Dort sind Zustände wie in der Digitalisierungswüste Deutschland undenkbar. Das Land ist längst nicht mehr die Billigwerkbank der Welt, sondern ein technologisch äußerst fortschrittlicher Staat mit Konzernen wie Tencent (770,7 Milliarden Euro Marktkapitalisierung) und Alibaba (597,9 Milliarden Euro Marktkapitalisierung).

Allein diese beiden Konzerne sind mehr wert als alle DAX-Unternehmen zusammen. Weder in Deutschland noch in der EU sind solche zukunftsträchtigen Konzerne zu finden. Europa hat hier längst den Anschluss an das 21. Jahrhundert verpasst. Lediglich die USA spielen mit Apple, Alphabet, Amazon, Facebook, Microsoft, in dieser Liga.

Im Land der Mitte werden Zukunftstechnologien mit Hilfe von gigantischen Investitionen gnadenlos vorangetrieben. Egal ob bei

  • 5G
  • Künstliche Intelligenz (KI),
  • Nanotechnologie
  • Quantentechnologie
  • Big Data
  • Cloud Computing
  • virtuelle Realität
  • Biotechnologie
  • autonomes Fahren,
  • und Smart Cities -Technologien,

die das Fundament für das Wirtschaften von morgen bilden - China strebt die globale digitale Führerschaft an.

Längst gestalten Unternehmen der Informations- und Kommunikationsbranche aus dem Reich der Mitte die Digitalisierung auf globaler Ebene mit.

Das Land ist dabei konsequent eigene technologische Standards durchzusetzen. Es bestimmt so zukünftige Rahmenbedingungen für internationale Unternehmen. Die verhältnismäßig laxe chinesische Regulierung der Digitalwirtschaft wird zweifellos globale Folgen für den Umgang mit den ethischen Fragen der unaufhaltsamen Digitalisierung haben.

Bereits heute ist der wachsende weltweite Einfluss chinesischer IT-Unternehmen auf die digitale Infrastruktur nicht mehr wegzudiskutieren.

Höchste Strompreise in Deutschland – mehr Kohlekraftwerke in China

Während in Deutschland die Strompreise durch die Decke gehen und Deutschland für die energieintensive Industrie tagtäglich unattraktiver wird, geht China andere Wege. Seit der Jahrtausendwende hat sich der Strompreis in Deutschland mehr als verdoppelt.

Strom ist in Deutschland durchschnittlich 163 Prozent teurer als im Rest der Welt.

32,10 Cent pro Kilowattstunde müssen Verbraucher hierzulande aufbringen – im internationalen Durchschnitt sind es nur 12,22 Cent. Des Weiteren werden keine neuen Kohlekraftwerke mehr gebaut und laut Ausstiegsbeschluss der Bundesregierung wird das letzte Kohlekraftwerk in Deutschland spätestens 2038 vom Netz gehen.

China hält von dieser Politik offenkundig nichts.

China installiert Jahr für Jahr mehr Kraftwerke als es vom Netz nimmt. Entgegen dem weltweiten Trend hat China seine Kohle-Kapazitäten durch den Bau neuer Kraftwerke zuletzt wieder erweitert. Chinas Kohleverbrauch ist seit 1965 um mehr als das Sechzehnfache angestiegen.

2019 lag er bei 81,7 Exajoule. Deutschlands Kohleverbrauch lag im selben Jahr bei 2,3 Exajoule. Bereits heute geht mehr als die Hälfte des globalen Kohleverbrauchs auf das Konto Chinas. Das Reich der Mitte baut seine Kohlekraftwerke nicht nur weiter aus, sondern exportiert sie auch noch.

Fakt ist: Von den 2019 weltweit in Betrieb genommenen Kohleblöcken mit 68 Gigawatt stehen ca. zwei Drittel in China.

Ende des Automobilstandorts Deutschland ist eingeläutet

2020 wurden in China knapp 20,18 Millionen Pkw abgesetzt. 6 Prozent weniger als 2019. Bei den Nutzfahrzeugen wurde der Absatz im Vergleich 2019 um 18,7 Prozent gesteigert. Somit lag der Absatz an Kraftfahrzeugen 2020 insgesamt bei etwa 2,9 Prozent unter dem Vorjahreswert. In Deutschland kann man von solchen Werten lediglich träumen. Für das gesamte Jahr 2020 sank allein der PKW-Absatz um satte 19,1 Prozent.

Dunkle Wolken über dem Automobilstandort Deutschland

Die PKW-Produktion in Deutschland sank um 24,7 Prozent, auf 3,5 Millionen Einheiten, im Vergleich zu 2019. Dies ist der niedrigste Stand seit 1975. In China wurden im Jahr 2020 rund 19,99 Millionen Pkw produziert.

Das sind knapp 5,7-mal mehr als in Deutschland.

Im Vergleich zu 2019 entspricht das lediglich einem Rückgang von 6,5 Prozent. Bis dato besteht in Deutschland noch keinerlei Aussicht auf Besserung.

Im Januar 2021 ist ein Rückgang bei der PKW-Produktion in Deutschland, in Höhe von 23,0 Prozent zum Vorjahresmonat zu verzeichnen In Zukunft wird aus Kostengründen die PKW-Produktion immer mehr ins Ausland verlegt. Bereits 2019 fertigten die deutschen Autohersteller mehr Fahrzeuge in China als in ihren Fabriken in Deutschland.

Dieser Trend wird sich verschärfen.

Ab 2022 wird beispielsweise die Smart-Produktion, bis auf die Design-Abteilung werden alle dazu nötigen Betriebsteile, nach China verlagert. Ab 2024 will Daimler hunderttausende Verbrennungsmotoren gemeinsam mit dem chinesischen Autobauer Geely produzieren. Auch BMW kündigte bereits den kompletten Abzug des Verbrenners aus Deutschland an.

Deutschland PKW Produktion in Einheiten 12 Monate gleitender Durchschnitt

Fakt ist: Während sich in Europa die Wirtschaft seit knapp einem Jahr im Krisenmodus befindet stieg das Exportvolumen Chinas von 185,15 Milliarden Dollar im März 2020 auf 281,93 Milliarden Dollar im Dezember 2020. Im Vergleich zum Dezember 2019 stiegen die Exporte im Dezember 2020 um 18 Prozent. Das Importvolumen stieg um 6,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.

Chinas monatl. Exportvolumen in Mrd. US-Dollar

2020 hat China einen Handelsüberschuss von 535 Milliarden Dollar zu verzeichnen, das sind 106 Milliarden Dollar mehr als 2019. Allein gegenüber den USA betrug der Handelsbilanzüberschuss im Gesamtjahr 2020 über 316,9 Milliarden Dollar.

Chinas Handelsbilanz bei Waren und Gütern

Deutschland und der Rest von Europa sind im Vergleich meilenweit von Allzeithochs entfernt. Chinas Wirtschaft ist längst raus aus dem Krisenmodus und in Deutschland und der EU ist noch immer kein Ende in Sicht.

China – Handelspartner Nummer 1

2020 ist China der wichtigste Handelspartner Deutschlands gewesen - zum fünften Mal in Folge. Trotz Corona wuchs der Umsatz im Außenhandel mit China um 3 Prozent. Auf den Rängen zwei und drei folgten 2020 die Niederlande und die USA.

Bei den wichtigsten Importstaaten lagen die Niederlande auf Platz zwei (88,5 Milliarden Euro) vor den USA (67,8 Milliarden Euro). Hier führte die Corona-Krise allerdings zu Rückgängen: Die Importe aus den Niederlanden sanken gegenüber 2019 um 9,6 Prozent und die Importe aus den USA um 5,0 Prozent.

Ganz anders sieht es bei China aus. Im Jahr 1980 lag China noch auf Rang 35 der wichtigsten Importstaaten, 1990 bereits auf Rang 14. Seit 2015 ist China der Staat, aus dem die meisten Importe nach Deutschland kommen. 2020 wurden Waren im Wert über 116 Milliarden Euro aus China eingeführt (5,6 Prozent mehr als 2019). 2020 überstieg der Wert der aus China importierten Waren den Wert der dorthin exportierten Waren um 20,4 Milliarden Euro.

Die USA sind weiterhin wichtigster Abnehmer deutscher Exporte, obwohl die Ausfuhren dorthin gegenüber 2019 um 12,5 Prozent auf 103,8 Milliarden Euro zurückgingen. Auf den Rängen zwei und drei folgen mit 95,9 Milliarden Euro (minus 0,1 Prozent) China und mit 91,1 Milliarden Euro (minus 14,6 Prozent) Frankreich.

Die höchsten Exportüberschüsse wies Deutschland im Jahr 2020 mit den

  • USA (36,1 Milliarden Euro)
  • Frankreich (34,4 Milliarden Euro) und
  • Großbritannien (32,2 MilliardenEuro) aus.

China baut seine Macht mit der Kraft des Geldes aus

Bereits vor der verheerenden Coronakrise waren chinesische Unternehmen und Staatskonzerne auf Einkauftour in Europa. Nichts ist vor den chinesischen Investoren sicher. Im Westen Europas geht es um Technologie (Autobauer Geely hält bereits knapp 10 Prozent der Aktien an Daimler, Kuka wurde komplett übernommen) im Osten und Südosten Zink- und Kupferminen, Stahlwerke oder Chemiefabriken.

Nicht zu verkennen ist Chinas ehrgeiziges Projekt der „Neuen Seidenstraße“. China finanziert Eisenbahnen (beispielsweise die Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Belgrad und Budapest), oder Kraftwerke (Tuzla), Autobahnen (Montenegro) und in Piräus (Griechenland) hat die chinesische staatliche Schifffahrtsgesellschaft COSCO bereits den gesamten Hafen unter seiner Kontrolle.

Mehr und mehr geraten die Länder in die finanzielle Abhängigkeit Chinas. Je länger die Krise in Europa anhält, je länger wir im Lockdown bleiben und unsere Wirtschaft an die Wand fahren desto mehr werden jene mit vollen Taschen profitieren.

Folglich ist es nur eine Frage der Zeit, bis chinesische Unternehmen in Europa auf Schnäppchentour gehen und für Chinas Wachstumsstrategie relevante Unternehmen aufkaufen.

Und kommen sie dadurch nicht ans Ziel bestehen andere Optionen um an das erforderliche Knowhow zu gelangen.

NZZ China-Experte bringt es auf den Punkt:

„Im Rahmen industriepolitischer Initiativen wie des «Made in China 2025»-Programms besorgt sich China koordiniert und gezielt Know-how zu Zukunftstechnologien, bei denen das Riesenreich weltweit führend werden will. Und kann China sich etwas nicht erkaufen, beispielsweise durch Firmenübernahmen, bieten die offenen Gesellschaften auch andere Einfallstore, etwa Forschungspartnerschaften, das Abwerben von Wissenschaftlern, Industriespionage bis hin zum Cyber-Diebstahl.“

Boom in China und Realitätsverweigerung in Deutschland

Während China boomt lebt Deutschland von der Substanz. Der Realitätsverlust unserer politischen Eliten ist nicht mehr wegzudiskutieren. Deutschlands Infrastruktur ist ein Bild des Jammers. Egal ob Straßen, Autobahnen, Krankenhäuser, Kindergärten, Schulen, Universitäten, Altenheime, die Deutsche Bahn, sozialer Wohnungsbau, flächendeckendes schnelles Internet, flächendeckende Mobilfunkabdeckung…

Von den an Peinlichkeit nicht zu überbietenden Großprojekten wie dem Berliner Flughafen BER oder Stuttgart 21 ganz zu schweigen. Bis in Deutschland ein Planfeststellungsverfahren abgeschlossen ist, ist in China das Großprojekt bereits realisiert. Selbstredend ist dies in China nur möglich, weil eine Wachstumspolitik ohne jegliche Rücksicht betrieben wird und Demokratien nicht auf der Tagesordnung steht.

Politische Opposition wird nirgendwo geduldet.

Nicht nur die Mitglieder der Demokratiebewegung in Hongkong haben das zu spüren bekommen. Egal ob Unterdrückung von Minderheiten, politisch Andersdenkenden, Internierungslager, Zwangsarbeit, totale Überwachung – wer für die kommunistischen Partei Chinas als eine Gefahr betrachtet wird, wird als Terrorist, Extremist oder Separatist betrachtet und spürt die gnadenlose Knute des Staates.

Und in dieser Causa lassen sich die Herrscher Chinas von niemanden reinreden.

Im Bereich Künstliche Intelligenz, kurz KI, hat Deutschland längst den Anschluss an das 21. Jahrhundert verloren und bei der Automobilindustrie sieht es nicht gut aus. In Deutschland sollen ein paar Milliarden Euro bis zum Jahr 2025 in KI investiert werden. China steckt bis 2030 umgerechnet 150 Milliarden Dollar in KI. Anstatt sich um die gravierenden Probleme unseres Landes zu kümmern, reisen deutsche Politiker mit dem moralisch erhobenen Zeigefinger um die Welt und versuchen all jenen, welche die Welt anders sehen, ihre Weltanschauung aufs Auge zu drücken.

Dass dieses Trauerspiel an Inkompetenz, Unfähigkeit und Dekadenz nicht fruchtet, wird auch dem letzten klar werden, wenn chinesische Investoren immer verstärkter in Deutschland und der EU auf Einkaufstour gehen und sich ein Unternehmen nach dem anderen und eine Immobilie nach der anderen einverleiben.

Dies geschieht, wenn sich unsere Politik nicht ändert, nicht rapide, sondern sukzessive, aber unaufhaltsam.

Wir leben in einer kapitalistischen Welt des globalen Wettbewerbs, in welcher Geld die Welt regiert. Jeden Tag, an dem wir weniger und China mehr Geld verdient, wird China stärker und Deutschland schwächer. Seit Jahren sind keinerlei gegenteilige Entwicklungen zu beobachten. In Anbetracht dessen muss man zweifellos feststellen, dass uns das zentral gesteuerte chinesische staatskapitalistisches System (eine Mischung aus Überwachungs-Diktatur, Planwirtschaft, Staatskonzernen und Turbokapitalismus) schlicht und einfach über ist und uns wohl langfristig platt machen wird.

Nicht mit Gewalt, sondern viel simpler. Sie werden uns schlicht und einfach kaufen. Die Europäer von morgen werden die Chinesen von gestern
Autor: Matthias Weik
Sachbuchautor und Finanzexperte
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von Klecks | 06.03.2021, 14:59 Uhr Antworten

Ich bin weit davon entfernt, die hier genannten Grundprobleme zu leugnen. Aber der Artikel strotzt nur so von Polemik, Panikmache, Halbwahrheiten und Äpfel-Birnen-vergleichen.

Nur ein Beispiel:
"In China wurden im Jahr 2020 rund 19,99 Millionen Pkw produziert.
Das sind knapp 5,7-mal mehr als in Deutschland."

China hat allerdings auch 168,7 mal mehr Einwohner als Deutschland.
Derzeit sind in China rund 225 Mio. KFZ zugelassen. Das bedeutet, gerade mal jeder 62.(!) Einwohner besitzt ein Auto, Motorrad o.ä. In Deutschland sind dagegen 47,7 Mio. KFZ unterwegs, d.h. mehr als jeder zweite -vom Säugling bis zum Greis- fährt motorisiert.

Allein das zeigt schon, um welche Größenordnungen der Absatzmarkt im Reich der Mitte größer ist als bei uns. Während bei uns der Automarkt weitgehend gesättigt ist, gibt es in China mindestens eine halbe Milliarde(!) potentieller Kunden. Da ist eine 5,7-fach höhere Produktion vergleichsweise schwach.

Bzgl. der Kohlekraftwerke muss man nicht mehr viel sagen. Wa nützen E-Autos (bei diesen Techniken ist China uns tatsächlich weit voraus) wenn der Dreck dann megatonnenweise ungefiltert aus den Schlöten der Kraftwerke geblasen wird?

2 Antworten an Klecks anzeigen
von Ihr Name | 05.03.2021, 19:43 Uhr Antworten

Man darf bei Strompreisen nicht "Verbraucher-" und "Industriepreise" vermischen. Ja, Verbraucherpreise sind hoch, der Bürger zahlt die Zeche. Aber ich verstehe nicht, was die Industrie hier mit ihren nachgeworfenen und subventionierten Strompreisen im einstelligen Cent/kWh-Bereich rumjammern.
Was ich im Beitrag ebenfalls vermisse: Selbst wenn China Kohlekraftwerke baut ohne Ende, was haben Sie davon? Die haben nicht seit gestern Umweltprobleme ohne Ende. Das wird nicht besser werden. Irgendwann werden die Küstenbewohner entweder verhungert oder von mutierten Riesenkalmaren gefressen, weil sonst außer Quallen nichts mehr im Meer zum Fressen ist. Hat eigentlich irgendjemand von den China-Besuchern hier einmal das Landesinnere angesehen? Angeblich verwüstet und verlandetet immer mehr. Super für Windräder und Solarkollektoren, aber für biochemische Schwabbelwesen eher suboptimal.

von Commander C | 04.03.2021, 23:17 Uhr Antworten

Aber dann ist es doch gut für Deutschland, wenn die Chinesen mit ihrer tollen Planung auch uns auf Platz 1 hiefen. Sie würden es nie wagen unsere Demokratie zu deinstallieren solange sie genau so von uns profitieren und in uns aufgehen können. Zur Not haben wir unsere Weißwürste. Sie lieben uns für unsere Weißwürste.

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