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Stand: 22.11.2022 von © Gold.de Redaktion CW/GW
Er ist die teuerste Silbermünze der Welt: Der Flowing Hair Silver Dollar 1794. Erfahren Sie hier alles über diese historisch bedeutsame Münze und warum sie Sammler weltweit elektrisiert.
1794 Flowing Hair Silver Dollar für Fast 5.000.000 Dollar verkauft
Das Wichtigste in Kürze
  • Silbermünze mit Freiheitsgöttin als Motiv
  • Geprägt 1794 und 1795
  • Geburtsstunde des heutigen Dollars
  • Nur wenige Exemplare heute bekannt
  • Teuerste Silbermünze der Welt
Flowing Hair Silver Dollar 1794 - Teuerste Silbermünze der Welt

Der Flowing Hair Silver Dollar

Die sogenannten Flowing Hair Dollars sind Silbermünzen, die nur 1794 und 1795 geprägt wurden. Der Name ist abgeleitet von ihrem Motiv. Es zeigt die Freiheitsgöttin mit wehendem Haar.

Ein Flowing Hair Silber Dollar 1794 ist deshalb so begehrt, weil er Zeugnis ablegt von der Geburtsstunde der Vereinigten Staaten von Amerika. 1794 ist das Jahr, wo der noch junge Staat seine ersten Dollar Münzen prägt. Es sind also die Urahnen des heutigen US-Dollars.

Nur wenige Exemplare sind aktuell bekannt. Entsprechend astronomisch sind die Preise. Sie liegen teils im zweistelligen Millionenbereich.

Der Flowing Hair Silber Dollar 1794 ist die teuerste Silbermünze der Welt.

Teuerste Silbermünze der Welt

Nachfolgend beispielhaft einige Preise, die in jüngster Vergangenheit auf Münzauktionen für bestimmte Exemplare aufgerufen wurden:

Jahr Verkauft für: Exemplar
2010 rund 7,85 Millionen US-Dollar1 Carter-Cardinal 1794 Silver Dollar (Specimen, PCGS Grade SP-66)
2013 rund 10 Millionen US-Dollar1 Carter-Cardinal 1794 Silver Dollar (Specimen, PCGS Grade SP-66)
2015 4.993.750 US-Dollar Gem Lord St. Oswald 1794 Silver Dollar
2021 rund 6,6 Millionen US-Dollar1 Flowing Hair Silver Dollar 1794
2022 rund 12 Millionen US-Dollar1 Flowing Hair Silver Dollar 1794 (Specimen, PCGS Grade SP-66)

Geschichte

Nachdem die 13 Gründungskolonien der USA 1776 ihre Unabhängigkeit von Großbritannien erklärt hatten, brauchte der neue Staat ein eigenes Münzwesen sowie eine nationale Münzprägeanstalt. Der Coinage Act von 1792 schuf hierfür die Voraussetzung.

Im Juli 1792 wurde dann die United States Mint am damaligen Regierungssitz Philadelphia errichtet. Darüber hinaus waren im Coinage Act die Spezifikationen für insgesamt 10 Münzen aus Gold, Silber und Kupfer festgelegt. Die Werte der verschiedenen Münzen wurden entsprechend einer Idee von Thomas Jefferson aus dem Jahr 1784 im Dezimalsystem festgelegt - damals alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Die Fein- und Münzgewichte waren in Grain angegeben. Ein Grain entsprach nominal dem Gewicht eines einzelnen Getreidekorns (engl. "grain").

Coinage Act 1792: Die Spezifikationen

Münze Metall &
Nennwert
Feinheit* Feingewicht Münzgewicht
Eagle Gold
10 $
916,67 247,5 Grain
(16,04 g)
270 Grain
(17,5 g)
Half Eagle Gold
5 $
916,67 123,75 Grain
(8,02 g)
135 Grain
(8,75 g)
Quarter Eagle Gold
2,50 $
916,67 61,875 Grain
(4,01 g)
67,5 Grain
(4,37 g)
Dollar (Einheit) Silber
1 $
892,43 371,25 Grain
(24,06 g)
416 Grain
(26,96 g)
Half Dollar Silber
0,5 $
892,43 185,62g Grain
(12,03 g)
208 grain
(13,48 g)
Quarter Dollar Silber
0,25
892,43 92,8125 Grain
(6,01 g)
104 grain
(6,74 g)
Disme Silber
0,1 $
892,43 37,125 Grain
(2,41 g)
41,6 Grain
(2,69 g)
Half Disme Silber
0,05
892,43 18,5625 Grain
(1,20 g)
20,8 Grain
(1,35 g)
Cents Kupfer
0,01 $
entfällt entfällt 11 pennyweights
(17,10 g)
Half Cent Kupfer
0,005 $
entfällt entfällt 5,5 pennyweights
(8,55 g)

* = Feinheit in Gewichts-Tausendteilen

Die wichtigste der neuen Münzen war der Dollar. Er erhielt den Status der offiziellen Währung und sollte von der Regierung als Verrechnungseinheit genutzt werden. Die Silbermünze hatte ein Silbergewicht von 371,25 Grain (etwa 24,06 g) und ein Gesamtgewicht von 416 Grain (etwa 26,96 g). Das entspricht einem Verhältnis von 1.485 Anteilen Silber und 179 Anteilen Kupfer beziehungsweise einer Feinheit von ca. 89,24 Prozent.

Diese als Standardsilber bezeichnete Legierung wurde auch für die Prägung der kleineren Silbermünzen verwendet. Das Wertverhältnis von reinem Gold zu reinem Silber lag laut dem Coinage Act bei 15:1. Silber war im 18. Jahrhundert relativ zu Gold deutlich teurer als heute. Der nominale Wert aller anderen neuen US-Münzen wurde in Dollar ausgedrückt. Das notwendige Feingewicht der drei Goldmünzen (Eagle, Half Eagle und Quarter Eagle) leitete sich also direkt aus dem Wertverhältnis der beiden Edelmetalle ab. Zum Beispiel sollte der Eagle einen Wert von 10 Dollar haben und musste entsprechend über ein Goldgewicht von 371,25 Grain (Silbergewicht des Dollars)*10 /15 = 247,5 Grain verfügen.

Für das Design der neuen Münzen machte der Coinage Act einige Vorgaben, die aber Raum für die künstlerische Gestaltung ließen:

  • Der Avers sollte eine Versinnbildlichung des Freiheitsgedankens ("liberty") sowie den Schriftzug "LIBERTY" und das Jahr der Prägung zeigen
  • Auf dem Revers sollte ein Adler dargestellt werden und der Schriftzug "UNITED STATES OF AMERICA" zu sehen sein
  • Die Kupfermünzen sollten die Denomination auf dem Revers zeigen

Herkunft des Begriffs "Dollar"

Der Begriff Dollar leitet sich ursprünglich vom deutschen Wort "Thaler" oder "Taler" ab, das wiederum auf das Joachimstal im heutigen Tschechien zurückgeht. Dort wurde im 16. Jahrhundert erstmals ein Guldengroschen geprägt, der dann später den Namen "Joachimstaler" trug. In den nordamerikanischen Kolonien setzte sich das Wort als Bezeichnung für Silbermünzen unter anderem durch die Verbreitung des niederländischen Leeuwendaalder (deutsch: "Löwentaler", englisch:" lion dollar") durch.

Als direktes Vorbild für den US-Dollar diente der Spanische Dollar, eine Silbermünze im Wert von acht Reales, die in großer Zahl in den Kolonien zirkulierte und auch heute noch je nach Landessprache unter dem Namen "real de a ocho", "piece of eight" oder "Achterstück" bekannt ist. Diese Münze behielt neben dem Dollar bis in das Jahr 1857 den Status einer offiziellen Währung der USA.

Feinheit und Gewicht des neuen US-Dollars sollten dem Spanischen Dollar genau entsprechen. So wurden eine Reihe von Prüfungen des Vorbilds durchgeführt. Im Januar 1791 präsentierte Finanzminister Alexander Hamilton das Ergebnis. Ein Senatskomitee folgte im Dezember desselben Jahres Hamiltons Empfehlung, die dann schließlich als Spezifikation für den Silberdollar im Coinage Act von 1792 übernommen wurde.

Wie sich später zeigte, war das Ergebnis der Überprüfungen allerdings nicht korrekt. Die aus dem festgesetzten Silber-Kupfer Verhältnis von 1485:179 resultierende Feinheit von ca. 89,24 Prozent entsprach nicht dem Silberanteil im Spanischen Dollar. Dessen Feinheit lag tatsächlich bei 90,28 Prozent. Die Abweichung ist möglicherweise darauf zurückzuführen, dass keine neu geprägten, sondern bereits im Umlauf befindliche Spanische Dollars untersucht wurden.

Der Flowing Hair Silberdollar 1794 entsteht

Nachdem seit Februar 1793 bereits Kupfermünzen von der US-Mint in Philadelphia geprägt wurden, traf am 17. Juli 1794 die erste Lieferung von Silber für die neuen Dollarmünzen ein. Das Edelmetall stammte von der Bank of Maryland und wies einen deutlich geringeren Silbergehalt als die gesetzlich geforderten 89,24 Prozent auf. In einer eigenmächtigen - und streng genommen illegalen - Aktion ignorierte David Rittenhouse, erster Direktor der US Mint, die gesetzliche Regelung, nach der das Silber in der Reihenfolge des Eintreffens zu Münzen zu verarbeiten sei.

Statt mit der Lieferung aus Maryland zu beginnen, zog Rittenhouse seine eigenen Silberbarren mit einem höheren Feingehalt vor.Das Vorgehen von Rittenhouse war vermutlich in seiner Ungeduld begründet. Die Prägestätte in Philadelphia verfügte im Juli 1794 nur über einen rudimentären Mitarbeiterstab und die Raffinierung wäre beim Silber der Bank of Marylanddeutlich aufwändiger gewesen, als bei seinem feineren Silber.

Eine zweite rechtlich nicht gedeckte Entscheidung von Rittenhouse erwies sich als schwerwiegender als die Wahl des Silbers für die ersten Dollars. Statt nämlich den Anforderungen des Coinage Acts genau zu folgen, ließ der Direktor der US Mint auf Empfehlung des Edelmetallprüfers Albion Cox den Silbergehalt von 89,24 auf 90 Prozent anheben. Cox war der Meinung, dass Münzen mit der gesetzlichen Feinheit schwieriger herzustellen seien und dass sich das Silber verfärben würde, sobald die Münzen in Umlauf gerieten.

Das Raugewicht von 416 Grain wurde jedoch nicht entsprechend geändert. Als Folge erhielten die Depositeninhaber nun weniger Dollars für ihr Silber, als ihnen laut Gesetz zugestanden hätte. Den größten dokumentierten Verlust erlitt ein Mann namens John Vaughan, dem im Jahr 1800 vom Kongress eine Kompensation in Höhe von über 2.260 Dollars zugesprochen wurde, damals eine durchaus beträchtliche Summe.

Die von Rittenhouse eigenmächtig angehobene Feinheit wurde schließlich im Herbst 1795 durch Elias Boudinot, dem dritten Direktor der US Mint (der zweite, Henry William de Saussure, hatte das Amt nur von Juli bis Oktober 1795 inne) auf die gesetzliche Feinheit von 89,24 Prozent abgesenkt.

Das von Rittenhouse am 29. August 1794 hinterlegte Silber war für die Prägung von 2.000 Silberdollars ausreichend. Die tatsächliche erste Charge, die der Direktor von seinem Chief Coiner Henry Voigt am 15. Oktober in Empfang nahm, bestand allerdings nur aus 1.758 Münzen. Vermutlich waren die verbleibenden 242 Dollars von so geringer Güte, dass sie wieder eingeschmolzen wurden. Eventuell sind sie auch nie geprägt worden. Kein überliefertes Dokument gibt darüber genau Auskunft. Bekannt ist lediglich, dass Rittenhouse die Dollars nicht erhalten hat, da ihm die Differenz zu seiner ursprünglichen Einlage später erstattet wurde.

Die insgesamt eher mäßige Prägequalität des Silberdollar von 1794 ist vor allem auf die verwendete Spindelpresse zurückzuführen, die eigentlich für die Prägung kleinerer Münzen vorgesehen war. Rittenhouse gab viele seiner neuen Dollars aus, tauschte sie gegen ausländische Münzen oder ließ sie prominenten Freunden zukommen, um seinen Beitrag zur Akzeptanz der neuen Silberwährung zu leisten.

Von der Qualität der Münzen war er allerdings selbst nicht überzeugt: Rittenhouse ließ die Produktion nach Prägung der der ersten Charge im Oktober aussetzen, bis die US Mint die Arbeit mit einer leistungsfähigere Presse fortsetzen konnte. Da eine solche Presse erst zu Beginn des nächsten Jahres zur Verfügung stand, stellen die 1.758 Silberdollar zugleich die komplette Auflage des Jahres 1794 dar.

Die Auflage der Dollars von 1795 lag bereits bei 203.033 Münzen, von denen 160.295 das ursprüngliche Design der Liberty zeigten.

Das Flowing Hair Design

Die Umsetzung der gesetzlichen Gestaltungsvorgaben für die Vorder- und Rückseite des Dollars war Aufgabe des ersten Chief Engravers der US Mint, Robert Scot. Sein Flowing Hair-Design von 1794 zeigt Liberty mit offenem Haar, stolz erhobenem Kopf und in die Ferne gerichteten Blick. Über der Freiheitsgöttin steht das Wort "LIBERTY".

Unter ihr ist der Jahrgang "1794" eingeprägt. Links der Liberty sind acht und rechts sieben Sterne zu sehen, die gemeinsam die damals 15 Staaten der USA repräsentieren. Das Flowing Hair-Design zierte den Dollar 1794 und zunächst auch 1795. In diesem Jahr wurde es dann später durch ein neues Design ersetzt, den Draped Bust Dollar.

Die Gegenseite der historischen Liberty Münze zeigt in der Mitte einen Adler, der von einem Lorbeerkranz umgeben ist. Der Schriftzug "UINTED STATES OF AMERICA" umläuft den Lorbeerkranz im Randbereich der Münze. Die Denomination "HUNDRED CENTS ONE DOLLAR OR UNIT" hatte Scot vom Entwurf des Revers entfernt. Sie ist stattdessen auf dem Münzrand zu sehen.

Exemplare des Flowing Hair Dollars 1794 heute

Experten schätzen, dass aus der winzigen Auflage von 1.758 Münzen etwa 135 bis 150 Exemplare die Zeiten überdauert haben. Der Großteil ist also im Laufe der Jahrhunderte verlorengegangen. Die absolute Zahl der erhaltenen Münzen ist zwar gering, als Anteil an der Auflage betrachtet hingegen sehr hoch.

Die meisten heute bekannten Exemplare dieses historischen Liberty Dollar sind in schlechtem oder sehr schlechtem Zustand. Viele Exemplare gelangten auch nie in den Umlauf und zeigen daher keine gewöhnliche Abnutzung, sondern Spuren von amateurhaften Versuchen, den Zustand der Münzen zu verbessern. Münzsammler waren schon relativ früh bereit, für SIlberdollars von 1794 beträchtliche Aufgelder zu bezahlen

Der Carter-Cardinal Dollar

Laut PCGS (Professional Coin Grading Service) erreichen nur sechs der erhaltenen Exemplare ein Grading von 60 oder mehr und drei Dollars von 1794 ein Grading von mindestens 66. Nur einer dieser drei Münzen wurde der Zusatz "specimen" für eine Proof-ähnlich reflektierende Münzoberfläche verliehen. Es ist außerdem das einzige Exemplar im "die state I", also dem frühesten und intaktesten Zustand der Prägestempel. Möglicherweise ist es sogar der allererste Dollar, der 1794 in der US Mint in Philadelphia hergestellt wurde.

Dieses kostbare Stück ist nach den früheren Besitzern Amon Carter und der Cardinal Collection Educational Foundation auch als Carter-Cardinal 1794 Dollar bekannt. Bei einer Auktion im Jahr 2022wurde er für gut 12 Millionen Dollar verkauft. Es ist der bisher höchste Preis, der jemals für eine Silbermünze bei einer Auktion gezahlt wurde.

Der Gem Lord St. Oswald 1794 Silver Dollar

Nach dem Carter-Cardinal Dollar genießen zwei Exemplare das höchste Ansehen, die mit einem Grading von 66+ sogar einen geringfügig besseren Erhaltungsgrad aufweisen als die 12-Millionen-Dollar-Münze. Sie sind allerdings als "dies state II" klassifiziert, zeigen also ein etwas weniger klar definiertes Münzbild. Der Fachwelt ist die Existenz dieser beiden Exemplare erst seit 1964 bekannt, als die Münzen von dem traditionsreichen Auktionshaus Christie's mit dem Zusatz "the property of Major the Lord St. Oswald, M.C." versteigert wurden.

Inhaber dieses Titels war der britische Politiker Rowland Winn. Die Dollars waren Teil einer Sammlung, die sich bereits seit 1834 in Familienbesitz der Winns befunden hatte und größtenteils aus antiken griechischen und römischen Münzen bestand. Rowland Winn selbst war sich des Wertes seiner Dollars gar nicht bewusst und erfuhr davon erst nach einer Überprüfung der Münzen durch die Überprüfung eines britischen Händlers.

Die besser erhaltene dieser beiden Münzen trägt den Namen Gem Lord St. Oswald 1794 Silver Dollar. Ihr erster Besitzer war ein Mann namens William Strickland aus Yorkshire in England. Strickland nutze seinen Aufenthalt in den USA (1794 bis 1795), um Kontakte zu den politischen Größen der Zeit wie George Washington und Thomas Jefferson zu knüpfen. Darüber hinaus sicherte sich der leidenschaftliche Sammler ein Exemplar aller bis zu seiner Abreise in Philadelphia geprägten Münzen.

Am 30. September 2015 wurde der Lord St. Oswald Dollar für einen Betrag von 4.993.750 Dollar (inklusive Gebühren) versteigert. Die Käuferin war Laura Sperber of Legend Numismatics, ein führender Händler seltener Münzen aus den USA.

Neben dem Carter Cardinal Dollar ist der Lord St. Oswald Dollar das einzige Exemplar von 1794 mit einem Silberpropfen. Diese Propfen wurden vor der Prägung in der Mitte bei zu leichten Ronden platziert, sodass die Münze genau dem vorgeschriebenen Gewicht entsprach. Die Anwendung der umgekehrten Methode, nämlich das nachträgliche Abfeilen zu schwerer Ronden, war bei den frühen US-Münzen so gang und gäbe, dass sie fast als Normalfall zu bezeichnen ist.

Deshalb bewirken diese als "adjustment marks" oder " Anpassungsspuren" bezeichneten Abfeilungen am heutigen Sammlermarkt auch eher eine Wertminderung als eine Wertsteigerung der Münze.

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