GOLD | 2.637,90 $/oz | 2.515,68 €/oz | 80,88 €/g | 80.881 €/kg |
SILBER | 30,54 $/oz | 29,12 €/oz | 0,94 €/g | 936,23 €/kg |
Mittlerweile haben sich die beiden Autoren Ronald Stöferle und Mark Valek zum 15. Mal intensiv mit dem Thema Geld und vor allem Gold beschäftigt. Den Goldpreis beeinflussende Faktoren, dessen Umgebungsvariablen sowie seine Perspektiven wurden dabei akribisch untersucht.
Interessierte Anleger erhalten dank Stöferle & Co. enorm viel wissenswertes Know-how über den aktuellen Zustand des globalen Finanzsystems im Allgemeinen und außerordentlich viel Detailwissen über den Krisen-, Vermögens- und Inflationsschutz Gold im Besonderen.
Und wie in den Jahren zuvor, können interessierte Investoren beide Studien dank diverser Werbepartnern auf der Internetseite www.ingoldwetrust.report kostenlosen herunterladen.
Nur zur Info:
In dem Werk stecken laut den Machern ungefähr 18.000 Arbeitsstunden eines 20-köpfigen Mitarbeiterteams.
Der diesjährige „In Gold We Trust-Report ist in 20 Kapitel eingeteilt. Darin erfahren Anleger alles, was zur Analyse und Bewertung der Krisenwährung Gold von Bedeutung ist. Insbesondere die ausführliche Variante (extended version) ist reich an historischen Langfristdaten, interessanten Zitaten, Grafiken und Cartoons.
Nachfolgend sind drei besonders interessante und aussagekräftige Grafiken aufgeführt. Sie sollen jedoch lediglich als Appetitanreger dienen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.ingoldwetrust.report sowie www.incrementum.li
Besonders attraktive Renditechancen sehen die Liechtensteiner Vermögensverwalter bei Investments in Gold, Silber und Minenaktien. Insbesondere dem gelben Edelmetall trauen sie einiges zu. Vor einem Jahr nannten sie ein Kursziel von 4.800 Dollar bis Ende der Dekade und bezeichneten dieses Szenario „konservativ“.
Diese Einschätzung haben sie mittlerweile revidiert und kommunizieren in der aktuellen Goldpreisstudie nun folgende Meinung:
„Für den Fall, dass die Dekade von stärkerer Inflation geplagt würde, wären Preise von 8.900 Dollar am Ende der Dekade zu erwarten. Im Rahmen des monetären Klimawandel, den wir dieses Jahr konstatieren, wächst die Inflationsgefahr zusehends.
Auch in diesem Jahr wurde die „Mammutversion“ der Analyse durch hochinteressante Exklusiv-Interviews bereichert. So führten die Autoren bspw. ein Interview mit Professor Russell Napier, dem Mitgründer des Investment-Research-Portals ERIC, der zudem institutionelle Investoren berät.
Zu Wort kommt aber auch der in der Goldszene angesehene Internet-Blogger FOFOA. Diverse Gastautoren steigern mit ihrem Fachwissen den Nutzwert der Analyse zusätzlich. Anleger, die sich um den Werterhalt von Fiat-Geld sorgen, sollten auf keinen Fall auf das Studium dieser kostenlosen Lektüre verzichten – die daraus erlangten Erkenntnisse könnten sich durchaus lohnen.
Aktuell kämpft der Goldpreis mit der psychologisch wichtigen Marke von 1.900 Dollar. Dabei wurde nicht nur das diesjährige Jahrestief um mehr als 200 Dollar übertroffen, sondern auch die langfristige 200-Tage-Linie markant überwunden.
Sollte nun auch noch die Durchschnittslinie in den Aufwärtsmodus wechseln, entstünde zudem ein charttechnisches Trendwechselsignal. Unter fundamentalen Aspekten dürfte in den kommenden Tagen vor allem die anstehende Datenflut vom US-Arbeitsmarkt für ein hohes Maß an Spannung sorgen.
Los geht`s am Donnerstag mit dem ADP-Monatsbericht, dem Challenger-Bericht über Stellenstreichungen und den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe.
Am Freitag folgt dann noch der Monatsbericht des US-Arbeitsministeriums zur Lage am US-Arbeitsmarkt. Laut einer von Trading Economics veröffentlichten Umfrage unter Analysten soll sich die Arbeitslosenrate gegenüber dem Vormonat von 6,1 Prozent auf 5,9 Prozent reduziert haben und die Zahl neu geschaffener Stellen von 266.000 auf 650.000 gestiegen sein.
Diesen Zahlenreigen sollten Anleger lediglich als tägliches Marktrauschen und temporären Einflussfaktor einordnen, auf lange Sicht überwiegen gegenwärtig eindeutig die Kaufargumente.
16 cent mal 100 Liter die Woche, wieviel Gold muss ich da heute wohl ordern, damit ich in 4 Jahren wieder eine glatte Bilanz habe! :D
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