GOLD | 2.575,54 $/oz | 2.314,86 €/oz | 74,42 €/g | 74.424 €/kg |
SILBER | 30,60 $/oz | 27,50 €/oz | 0,88 €/g | 884,15 €/kg |
Schwarzseher haben bekanntlich immer recht. Nämlich deshalb, weil man nicht widerlegen kann, dass sie nicht recht bekommen. Denn irgendeine Krise oder Katastrophe ist immer passiert in der millionenjährigen Geschichte unseres Planeten und wird auch weiterhin passieren: Das Ende der Dinosaurier durch einen gewaltigen Meteoriteneinschlag, Kriege und gesellschaftliche Umbrüche, Erdbeben und Überschwemmungen, Atomunglücke und Apokalypsen, Seuchen und Cyberangriffe, Börsencrashs und Hyperinflation, Stromausfälle und Terroranschläge.
Die Frage ist nur: Wann kommt der Tag X?
In jüngster Zeit haben Corona, schlimme Hochwasserkatastrophen, der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine sowie der eskalierende Nahostkonflikt das Bewusstsein für Anfälligkeiten unserer eng vernetzten Welt wieder verschärft, Stichworte: Unterbrochene Lieferketten, Inflation, Energieknappheit, die Überflutung im Ahrtal 2021 bis hin zum nuklearen Desaster. Selbst ein Weltkrieg, lange Jahre nur bekannt aus längst vergangenen Zeiten, könnte gerade in Ost-Europa seinen Anfang nehmen.
Die sogenannten Prepper gehen davon aus, dass der Tag X bald eintreten wird. Und dass es existenziell wird. Deshalb bereiten sie sich darauf vor. Daher heißen sie auch "Prepper" (englisch = "to prepare”, sich vorbereiten).
Es ist schwierig, die genaue Zahl der Prepper in Deutschland zu ermitteln, da die Gemeinschaft eher privat und verstreut lebt. Prepper sind Einzelpersonen oder Gruppen, die sich auf Notfälle vorbereiten, von Naturkatastrophen bis hin zum Zusammenbruch der Gesellschaft. Sie vermeiden es daher oft, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, um ihre Privatsphäre und Sicherheit zu schützen.
Schätzungen zufolge umfasst die Prepper-Bewegung in Deutschland jedoch bis zu einer Million Personen.
Das Interesse am Prepping ist in den letzten Jahren aufgrund der oben genannten Entwicklungen (Covid-19, Kriege, Naturkatastrophen, Inflation etc.) gestiegen.
Dieser Anstieg spiegelt sich in höheren Umsätzen mit Überlebensausrüstung, Nahrungsmittelvorräten und anderen damit verbundenen Artikeln wider.
Auch die deutsche Regierung hat die Existenz dieser Bewegung anerkannt, insbesondere nach Vorfällen mit extremistischen Gruppen, die sich manchmal mit der Prepper-Community überschneiden. Trotzdem sind die meisten Prepper in Deutschland gesetzestreue Bürger, die sich auf Selbstversorgung und Notfallvorsorge konzentrieren.
Man kann aber in jedem Fall von einer Prepperszene sprechen. Man kennt sich, man trifft sich, man tauscht sich aus. Im realen Leben, aber auch im Internet in einschlägigen Foren.
Wir sind überzeugt, dass die Prepperszene wächst.
Natürlich ist nicht jeder, der eine Dose Ravioli im Keller hat, gleich ein Prepper. Prepper antizipieren sehr bewusst eine mögliche Krisensituation und haben daher eine klare und organisierte Vorstellung, was im Ernstfall überlebenswichtig sein könnte.
Das reicht von professionell anmutender Vorratshaltung mit Lebensmitteln, Kerzen, Hygienematerial oder Medikamenten über Gaskocher oder Kofferradio (natürlich mit Kurbel) bis hin zu Werkzeugen und ausgeklügelten Fluchtplänen. Manch einer soll sich sogar einen bombensicheren Bunker in den Garten gebaut haben.
Das Erlernen von Survivaltechniken kann auch nicht schaden, ebenso wie das Erlernen von Kampftechniken zum Selbstschutz. Man weiß ja nie, ob irgendwelche marodierenden Horden einem am "The Day After” das Leben schwer machen.
Manche Prepper haben deshalb auch Waffen gebunkert. Waffenscheinfreies wie Pfefferspray, Messer oder Pfeil und Bogen ist in jedem einschlägigen Shop einfach zu bekommen. Aber auch täuschend echt anmutende Softair-Waffen zur Abschreckung gibt es mittlerweile in unzähligen Varianten.
Aber mit Schusswaffen ist das so eine Sache. Im Zweifelsfall spricht man nicht offen darüber. Prepper machen ihre Vorbereitungen ohnehin nicht publik. Außerdem besteht immer die Gefahr, dass zurückgeschossen wird - auch mit scharfer Munition.
Das wäre ein vorschnelles Urteil. Bevor man beginnt, Prepper als verschrobene Pessimisten oder Doomsday-Fatalisten in die apokalyptische Ecke zu stellen, sollte man zunächst die Gegenfrage stellen: Kann man definitiv ausschließen, dass es morgen nicht zu einem verheerenden Erdbeben oder einer anderen Katastrophe kommt?
Es ist also eine Glaubensfrage. Und glauben tun wir alle irgendetwas. Dass die Ehefrau treu ist, die Rente sicher und das neue Elektroauto problemlos bis zum Gardasee fährt.
Prepper sind also ganz normale Menschen. Sie wollen genauso wenig eine Katastrophe wie alle anderen. Die meisten wollen nur vorbereitet sein und sehen sich als verantwortungsvolle Menschen, die Krisenvorsorge betreiben und ihre Familie schützen. Wer sein Haus versichert, tut dies ja auch nicht aus purem Pessimismus.
Ein weiterer Punkt: Wer vorbereitet ist, hilft indirekt auch anderen. Denn im Ernstfall wird das ganze System stark belastet, vielleicht überlastet. Wer hier Vorsorge trifft, trägt zur Entlastung aller bei.
Offensichtlich ist der Glaube an eine mögliche existenzielle Krise bei Preppern überdurchschnittlich stark ausgeprägt. Anders ist das zum Teil aufwendige und kostspielige Engagement nicht zu erklären. In Anlehnung an Descartes berühmtes Zitat "Cogito, ergo sum” ("Ich denke, also bin ich”) könnte man bei den Preppern sagen: "Ich glaube, also bereite ich mich vor”. Nostradamus lässt grüßen.
Zurück ins Mittelalter, zum religiös überhöhten Glauben an das Unvermeidliche? Nein. Zwar leitete dieser Satz von Descartes das Zeitalter der Aufklärung ein, jene große Denkrichtung, die mit Vernunft und Wissenschaft das Ende der mittelalterlichen Irrationalität einläutete. Prepper reflektieren aber die Irrationalitäten der heutigen Verhältnisse. In diesem Sinne sind Prepper sogar sehr modern.
Krisenfeste Reservewährungen sind natürlich auch für Prepper ein wichtiges Thema. Hier schließt sich der Kreis zu Edelmetallen. Jeder interessierte Anleger weiß, dass Silber und natürlich insbesondere Gold eine gute Absicherung in Krisenzeiten sein können. Denn ob am Tag X Papiergeld, Aktien, Zinsprodukte oder Kryptos (die auf Strom und intakte Infrastruktur angewiesen sind) noch etwas wert sind, steht in den Sternen. Und mit Immobilien ist es auch so eine Sache. Sie können beschädigt werden - durch Naturkatastrophen oder Kriege. Da sie unbeweglich und im Grundbuch eingetragen sind, besteht zudem die latente Gefahr der Enteignung.
Gold als Wertaufbewahrungsmittel hat dagegen noch nie versagt. Es trotzt Wasser, Erdbeben, Seuchen, Kriegen und den meisten politischen Systemwechseln (selbst in der DDR war Gold nicht verboten). Es hat Regierungen, Finanzcrashs und Währungsumstellungen überlebt. Und es ist handlich genug, um es zu verstecken und diskret zu transportieren.
Wir empfehlen in jedem Anschreiben, das wir Bestellungen beilegen, sich auch zu Gold und Silber Gedanken zu machen … Für eine Krise braucht man natürlich eher kleinere Stückelungen, um gegebenenfalls gegen Lebensmittel oder Hygieneartikel tauschen zu können. Sicher sollte man dabei bekannte Münzen wie Maple Leaf, Krügerrand, Philharmoniker bevorzugen. Gegen drohende Goldverbote kann man Sammlermünzen erwerben, dies könnte vor Konfiszierung schützen.
Gold und Silber für Prepper: Wichtig sind hier kleine Stückelungen, hoher Bekanntheitsgrad und breite Aktzeptanz (Fungibilität)
Wer sich für Gold und Silber interessiert, das auch in kleinen Stückelungen erhältlich ist, einen hohen Bekanntheitsgrad hat und gut fungibel ist - hier einige ausgewählte Direktlinks zu den jeweiligen Preisvergleichen:
Es gibt aber auch Stimmen, die von Edelmetallen abraten. Begründet wird dies damit, dass in Notsituationen ein Tausch von Gold oder Edelmetallen gegen überlebenswichtige Dinge zum Nachteil des Besitzers ausfallen würde. Man würde unverhältnismäßig teuer tauschen (müssen).
Zunächst haben Erdbeben oder Naturkatastrophen mit Politik ja nichts zu tun.
Bei gesellschaftlichen Umbrüchen oder der drohenden Gefahr von Kriegen gewinnen politische Einschätzungen an Bedeutung. Diese Entwicklungen bieten Anknüpfungspunkte für extremistische Positionen. Ein Beispiel hierfür ist das Jahr 2017, als die Innenminister der Länder beschlossen, die Prepper-Szene gezielt auf rechtsextreme Tendenzen zu überwachen. Der Auslöser dafür waren Verbindungen zur sogenannten "Reichsbürger"-Szene sowie Waffenfunde, die im Sommer 2017 bei Hausdurchsuchungen entdeckt wurden.
Der befürchtete "Untergang” Deutschlands ist bekanntlich ein zentrales Narrativ rechten Denkens. Dieses Deutschland wird als bedroht oder gar besetzt angesehen, sei es durch fremde Mächte, durch Migration oder andere böse Akteure. Es mag durchaus Kreise geben, die sich hier regelrechte Bürgerkriegsszenarien erträumen und dann meinen, mit der Waffe in der Hand die "Rettung Deutschlands" durchsetzen zu müssen. Aber das sind keine Prepper.
Entsprechend stieß das Ansinnen der Innenminister, die Prepperszene pauschal als solche beobachten zu wollen, in der Prepper-Bewegung auf Unverständnis. So äußerte der Verein Prepper e.V. in einem offenen Brief an die Innenminister der Länder die Befürchtung, Prepper pauschal mit Waffen zu assoziieren sei eine übereilte Verurteilung der Szene und würde die Öffentlichkeitsarbeit nur erschweren. Gleiches gelte für den Vergleich zwischen Preppern und Reichsbürgern.
Hier darf also nicht pauschalisiert werden. Man verurteilt ja auch nicht pauschal alle Jäger oder Sportschützen als Rechsextremisten, nur weil sie Waffen besitzen. In den einschlägigen Prepper-Foren und Communities gehört die Distanzierung von extremistischen Tendenzen daher zum guten Ton.
Als unpolitisches Portal achten wir sehr darauf, dass weder links- noch rechtsradikales Gedankengut über unsere Plattformen verbreitet wird und intervenieren bei entsprechenden Beiträgen sofort. Der Moderationsaufwand hält sich aber absolut in Grenzen, da wir durch eine Null-Toleranz-Politik in den vergangenen Jahren und sehr klar formulierten Forenregeln entsprechende Individuen erfolgreich fernhalten konnten.
Wo eine Szene ist, ist auch eine Zielgruppe - und damit ein potenzieller Markt. Spezielle Krisenliteratur und Ratgeber bieten den theoretischen Rahmen, während diverse Online-Shops die Krisenvorsorge bequem per Mausklick ermöglichen. Plattformen wie "krisenpakete.de", "notrucksack.com", "survivalcombat.de", "prepper-shop.net", "fluchtrucksack.de" oder "sichersatt.de" bieten eine breite Palette an Produkten: von der Trinkwasseraufbereitung über Fluchtrucksäcke bis hin zu Armbrustpfeilen und speziellen Müsliriegeln für den Ernstfall. Für Hardcore-Prepper gibt es sogar ABC-Ausrüstung. Doch nicht immer steht der kommerzielle Gedanke im Vordergrund - bei vielen dieser Shops spielt auch die ideologische Überzeugung eine große Rolle.
Auch die großen Outdoor-Shops und Markenhersteller beobachten diese Entwicklung aufmerksam. Produkte wie Schlafsäcke und Taschenmesser sprechen nicht nur Camper und Naturfreunde an, sondern auch die Survival-Szene. Insbesondere in Kombination mit entsprechenden Survival-Kursen verschwimmen die Grenzen zur "Bushcrafting"-Szene.
Auch Baumärkte und Drogerieketten profitieren von der neuen Zielgruppe, indem sie Notstromaggregate und Zahnpasta in Großpackungen anbieten und so zusätzliche Absatzmöglichkeiten schaffen.
Ob diverse Ratgeber oder konkrete Survival-Utensilien: Natürlich bietet auch Amazon* eine riesige Auswahl an Prepper Bedarf.
In diesem umfassenden Buch zur Krisenvorsorge zeigt der Autor Walter Dold, wie man sich auf Katastrophen vorbereiten kann.
Pietsch Verlag, Taschenbuch.
Fluchtrucksack 72h single Bug Out Pack mit umfangreicher Ausstattung vom Notzelt bis zum Wasserfilter
Das Horten von Vorräten ist ja nicht neu, sondern so alt wie die Menschheit selbst. Neu ist nur, dass man mit "Prepper" nun einen medienwirksamen Begriff gefunden hat. Und dass sich der Begründungszusammenhang geändert hat. Wenn alles funktioniert, braucht man heute keine Vorratshaltung mehr. Der Supermarkt oder die Tankstelle um die Ecke hat alles, 24/7, ständig und sofort verfügbar.
Aber reißende Lieferketten während der Covid-19-Pandemie mit teils tagelang leeren Supermarktregalen haben das Bewusstsein für echte Krisenvorsorge weltweit gestärkt. Moderne Warenwirtschaften arbeiten "just-in-time". Was aber, wenn der Strom mal lange und großflächig ausfällt, wie etwa bei einem großen Blackout?
Gründe für Krisenvorbereitung gibt es nicht nur theoretisch, sondern wie unsere moderne Gesellschaft nun lernen muss, auch ganz praktisch.
Etwas gewandelt hat sich die Vorstellung davon, was ein Vorrat ist. Hatte die Oma darunter vor allem Einmachgläser oder die Kartoffeln der letzten Ernte verstanden, so gesellen sich im modernen Prepper-Vorratskeller eben Waffen, Werkzeuge, Kurbelradios und u.a. moderne Survival-Utensilien hinzu.
Aus meiner Sicht sollte man sich auf ein spezielles Krisenszenario vorbereiten und das ist der Blackout, ein langanhaltender Stromausfall. Dieser kann durch Krieg, Hacker oder Sabotage verursacht werden
Die Ursprünge der Prepper Bewegung im engeren Sinne liegen in den USA. Dort war der Pfadfinderspruch "be prepared” schon zu Zeiten des kalten Krieges ziemlich populär. Bekanntlich endete der Kalte Krieg ziemlich lautlos Ende der 90er Jahre. Dafür definierten dann Terroranschläge oder Finanz- und Verschuldungskrisen die neue Bedrohungslage.
Black-Swan-Ereignisse" wie der 11. September, die Finanzkrise 2008/2009 und eine Anzahl von Anschlägen spielen eine große Rolle, wenn es um die Entstehung einer kollektiven Wahrnehmung dieser Thematik geht
Auch in Deutschland hat die Prepper-Bewegung seit 2016 an Dynamik gewonnen, als das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) offiziell empfahl: "Ihr Ziel muss es sein, 10 Tage ohne Einkauf überleben zu können." Diese staatliche Empfehlung hat die Aufmerksamkeit vieler Bürger auf die Notwendigkeit von Eigenvorsorge gelenkt. Den offiziellen Leitfaden mit praktischen Empfehlungen können Sie hier einsehen:
Diese staatliche Empfehlung kann als klare Aufforderung zum „Preppen“ verstanden werden.
INCH: I never come home
TEOTWAWKI: The end of the world as we know it
PANZERPLATTEN: Lange haltbare Trockenkekse
BUG OUT: Die gewohnte Umgebung verlassen
BUG IN: Sich im Haus einigeln/verschanzen
BoB: Bug Out Bag, ein fertig gepackter Fluchtrucksack
Anleitungen und Empfehlungen für Packlisten gibt es auf den einschlägigen Prepper-Portalen zuhauf. Sie hängen auch vom jeweiligen Szenario ab. Ein großer Vorratskeller ist natürlich anders ausgestattet als ein kleiner Fluchtrucksack. Im Wesentlichen umfassen Prepper-Listen bzw. eine Prepper-Ausrüstung folgende Punkte:
Link | Details |
---|---|
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe | Website des BKK |
Prepper e.V. | Verein für Krisenvorsorge und Zivilschutz |
Katwarn | Warnsystem (Smartphone App) |
www.krisenpakete.de | Onlineshop & Blog |
www.sichersatt.de | Preppershop |
www.diekrisenvorsorger.eu | Community Portal, Foren, News, Infos (Österreich) |
www.fluchtrucksack.de | Preppershop |
Ihre Meinung interessiert uns!
Also ich glaube nicht fest an die bevorstehende Katastrophe und vermute, dass ich nicht berufsunfähig werde, aber ich habe ein Kurbelradio, Gold, Silber und Wasser eingelagert und besitze eine Berufsunfähigkeitsversucherung. Bin ich nun ein Prepper?
" Angriffskrieg gegen die Ukraine", wenn ich das schon lese, dann bitte vernünftig recherchieren.
Auch der Autor sollte wissen was sich die letzten 10 Jahre im Donbass abgespielt hat. Bis vor einem Jahr galt die Ukraine noch als hoch korrupt, und nun alles "arme Schweine". Lächerlich.
Nun, wer mit offenen Augen durch die Welt geht, kann doch sehen. Finanzsytem ist am Ende, die Ostfront bewegt sich auf uns zu, die Nato ist leergeschossen, die Wirtschaft befindet sich im freien Fall und die Regierung tut alles dafür, dass es so richtig schlimm wird. Und die 85% der Welt, die wir für unseren Reichtum seit Jahrhunderten ausbeuten, die werden uns auch nicht helfen. Womit wollten wir die auch bezahlen? Mit Dollar und Euro? Wohin man blickt, graust es einen. Wer jetzt noch über prepper lächelt, dem ist nicht zu helfen. An einem Punkt, an dem jedes Katastrophenszenario wahrscheinlicher ist als der nächste Malle Urlaub, sollte man die Vorbereitungen schon abgeschlossen haben.
Copyright © 2009-2024 by GOLD.DE – Alle Rechte vorbehalten
Konzept, Gestaltung und Struktur sowie insbesondere alle Grafiken, Bilder und Texte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Missbrauch wird ohne Vorwarnung abgemahnt. Alle angezeigten Preise in Euro inkl. MwSt. (mit Ausnahme von Anlagegold), zzgl. Versandkosten, sofern diese anfallen. Verfügbarkeit, Abholpreise, Goldankauf und nähere Informationen über einzelne Artikel sind direkt beim jeweiligen Händler zu erfragen. Alle Angaben ohne Gewähr.
Stand: 13:05:04 Uhr