Nach wie vor sehen ich Auswandern aus dem wunderschönen Frankenland und Anderswo 99% als politisches MotivSapnovela hat geschrieben: ↑24.07.2023, 07:55Ist ja ganz schön ruhig geworden hier.
die Notwehr einsetzt.
In meinem Bereich gibt es nicht viel zu sagen. Es war ja absehbar. Näheres bei Thilo Sarrazin. Ich kenne keinen Deutschen, der nicht ein „komisches Gefühl“ im Bauch hat und der Zukunft mit Bedenken entgegensieht.
Owner von Kleinunternehmen und Handwerksbetriebe die in USA Häuser zur Anlage gekauft haben(Investoren) ziehen selber ein. Es ziehen schon Eltern ihre Kinder nach die in USA studieren. Daueraufenthaltsgenehmigung kein Problem. Laut Forbes stehen bis 2024 600.000 kleine Betriebe in D. vor dem Aus. Steuereinnahmen kommen dann sicher von ausländischen Ärzten und Ingenieure.
Erst vor kurzem wieder ein Anruf eines Kunden “ Däie kennä mi ätzäla alle mol am oasch leckn, i kumm mitsamt di Kindä nüwä.( Ich möchte mits mehr mit Deutschland zu tun haben, die sollen mich in Frieden lassen, ich ziehe mit Familie nach USA )
Töchter werden in der S-Bahn belästigt, kleinste Unternehmer werden von Behörden schickaniert. Man traut sich nicht mehr frei sprechen. Zu hohen Strafen wird ausschließlich der verurteilt bei dem etwas zu holen ist.
Ein Kleinunternehmen hat für 1,5 Millionen Euro Brandschutzauflagen bekommen. Keine Bank finanziert das, es ist dem Unternehmer zuzumuten dies aus seinem privaten Vermögen zu finanzieren. Aber der gibt es nun lieber in Florida aus. Und 22 Beschäftigte sitzen auf der Straße. Es kommen viele Leute die in Deutschland gutes Geld verdient haben, es behalten wollen und in Immobilien im Ausland angelegt haben. Laut Forbes sollen bis 2024 600.000 Handwerksbetriebe schließen. Aber Deutschland hat ja mit neuen Fachkräften kein Problem, lässt Monatlich noch 4000 einfliegen. Niemand motzt. Die werden ja in Zukunft sicher die Steuern bezahlen. Nur blöde, dass 1,5 Millionen mit 74% StudiumABSCHLUSS D-Land verlassen (Bundesamt Statistik) und in gleicher Anzahl 70% Analphabeten, 99.99 % ohne Deutsch kommen. Aber das kriegt die Regierung schon hin. Auch hier ist jeglicher Kommentar überflüssig.
Mehr und mehr animieren bekannte Familien ihre Kinder für ein Auslandsstudium/Arbeitsplatz wo ich ja schon immer im Bekanntenkreis kräftig unterstütze. Immer Hilfe, Notunterkunft, und schnelle Rückfluggarantie.
Ob das Amerika, Australien, Neuseeland oder sonst was ist, ist dabei egal. Sie müssen einfach Weltbürger werden und in jedem Land zurechtkommen.
Mein Rat an Euch: Auswandern Jain. Erst mal ein paar Jahre dort leben. Für "Kinder" bis 22 ein Pflichtjahr Im Ausland. Müssen halt mal Knauserer in die Tasche greifen. Flugticket und 1200.-€ im Monat als Taschengeld.
Letztendlich, junge Leute kommen nicht, weil sie keine Million haben, sondern die wollen. Leute ab 42-48 kommen, weil sie die Million behalten wollen