Gold: 2.832,06 € 0,19 %
Silber: 31,05 € 0,06 %
1 EURO (€) = 1,1737 Dollar
Wechselkurs = 1.1737288135593
1 US-Dollar ($) = 0,8520 Euro
Aktueller Dollarkurs am 10.07.2025
Wechselkurs:1,1737
Kurs Vortag:1,1718
Veränderung Vortag: 0,16 %
Jahreshoch:1,1818
Jahrestief:1,0193
Performance 2025: -11,84 %

Euro / Dollar Währungsrechner

 

Euro in Dollar Umrechung

EurokursDollarkurs
1 Euro1,17 US Dollar
5 Euro5,87 US Dollar
10 Euro11,74 US Dollar
20 Euro23,47 US Dollar
50 Euro58,69 US Dollar
100 Euro117,37 US Dollar
500 Euro586,86 US Dollar
1000 Euro1.173,73 US Dollar
5000 Euro5.868,64 US Dollar
10000 Euro11.737,29 US Dollar

Dollar in Euro Umrechung

DollarkursEurokurs
1 US Dollar0,85 Euro
5 US Dollar4,26 Euro
10 US Dollar8,52 Euro
20 US Dollar17,04 Euro
50 US Dollar42,60 Euro
100 US Dollar85,20 Euro
500 US Dollar425,99 Euro
1000 US Dollar851,99 Euro
5000 US Dollar4.259,93 Euro
10000 US Dollar8.519,86 Euro

Entwicklung Dollarkurs

Dollarkurs – Wichtige Informationen und Hintergründe

Der Dollarkurs zeigt den aktuellen Wechselkurs zwischen Euro und US-Dollar (EUR/USD) und beeinflusst zahlreiche Bereiche von internationalen Geschäften bis hin zu privaten Investitionen.

Das Wichtigste im Überblick

  • Rohstoffe wie auch Gold werden überwiegend in USD notiert
  • Ein starker Euro verbilligt den Goldkauf
  • Ein schwacher Euro verteuert den Goldkauf
  • Unterschiedliche Wertentwicklungen: Gold in EUR und Gold in USD
  • Seit März 2025 wird der Euro wieder deutlich stärker

Definition: Was bedeutet "Dollarkurs"?

Der Dollarkurs bezeichnet den Handelspreis des US-Dollars, also den Wert eines Dollars in einer anderen Währung – hier üblicherweise im Verhältnis zum Euro.

In Deutschland versteht man unter dem Dollarkurs umgangssprachlich den Wechselkurs zwischen Euro und US-Dollar (EUR/USD). Anders ausgedrückt: Wie viel ist ein Euro in US-Dollar wert?

Ein Beispiel verdeutlicht dies:

  • Ein Wechselkurs von 1,1000 bedeutet: Für 1 Euro erhält man 1,10 US-Dollar.
  • Ein Wechselkurs von 1,3000 bedeutet: Für 1 Euro erhält man 1,30 US-Dollar.

Ein steigender Wechselkurs zeigt also, dass der Euro gegenüber dem Dollar an Kaufkraft gewinnt ("stärker wird"). Sinkt der Kurs, verliert der Euro an Wert ("wird schwächer").

Kursbewegungen und historische Entwicklung

Wechselkursveränderungen werden an den Devisenmärkten üblicherweise bis auf die vierte Nachkommastelle genau angegeben, in Ausnahmefällen sogar auf die fünfte. Der historische Umrechnungskurs von der D-Mark auf den Euro wurde am 31. Dezember 1998 auf 1,95583 DM pro Euro festgelegt.

Seit der Einführung des Euros als Buchgeld im Jahr 1999 (und als Bargeld ab dem 1. Januar 2002) schwankte der Dollarkurs erheblich:

  • Der niedrigste Wechselkurs lag bei 0,8252 USD am 26. Oktober 2000.
  • Der höchste Wechselkurs betrug 1,6038 USD am 15. Juli 2008.

Aktueller Stand: Anfang 2025 näherte sich der Euro zeitweise der Parität mit dem US-Dollar (1:1).

Fazit. Die Kaufkraft des Euros im Verhältnis zum Dollar ist dynamisch und wird von vielen Faktoren beeinflusst. Diese Schwankungen wirken sich sowohl auf internationale Handelsgeschäfte als auch auf private Finanzen aus.

Weltleitwährung Dollar: Einfluss auf alle Bereiche

Der US-Dollar ist nicht nur die wichtigste Leitwährung der Welt, sondern auch die dominierende Handelswährung für die meisten Rohstoffe wie Öl, Gold, Silber und andere Edelmetalle. Daher beeinflusst der Wechselkurs zwischen Euro und US-Dollar indirekt die gesamte Wirtschaft und unser tägliches Leben.

Vorteile eines starken Euros bei Importen

Ein starker Euro wirkt sich positiv auf Importe aus, da Waren aus den USA – sowie Rohstoffe aus anderen Ländern – günstiger werden. Dies kann sich direkt in niedrigeren Kosten für Unternehmen und Verbraucher niederschlagen und somit zu einer niedrigeren Inflationsrate führen.

Nachteile eines starken Euros für Exporte

Für exportorientierte Unternehmen, die ihre Waren auf Dollarbasis verkaufen, ist ein starker Euro hingegen nachteilig. Ihre Produkte werden in den USA teurer, was zu Absatzrückgängen führen kann. Besonders betroffen sind exportabhängige Branchen in Europa.

Auswirkungen auf den privaten Alltag

Auch Privatpersonen spüren den Einfluss des Wechselkurses. Ein starker Euro macht zum Beispiel einen Urlaub in den USA preiswerter, da Einkäufe und Dienstleistungen im Urlaubsland günstiger werden. Umgekehrt verteuert ein schwacher Euro Reisen und Einkäufe im Dollarraum. Außerdem verbilligt ein starker Euro den Ölpreis, was normalerweise zu niedrigeren Benzinkosten bzw. Heizkosten führt.

Zukunft der Weltleitwährung Dollar

Viele Ökonomen gehen inzwischen davon aus, dass die Dominanz des Dollars als Weltleitwährung schwindet. Entwicklungen wie der Aufstieg alternativer Handelswährungen und geopolitische Veränderungen könnten diesen Prozess in den kommenden Jahren beschleunigen. In den vergangenen Jahren hat die US-Währung bereits spürbar an Bedeutung verloren, da insbesondere China, Russland sowie zahlreiche Schwellenländer aus dem globalen Süden (BRICS-Staaten) versuchen, ein multipolares Finanzsystem zu etablieren, um ihre Abhängigkeit vom Dollar und Sanktionsanfälligkeit zu reduzieren. Diese Tendenz hat sich seit der Amtsübernahme von US-Präsident Donald Trump erheblich verstärkt.

Hat der Dollarkurs Einfluss auf private Goldanleger?

Ja, der Dollarkurs hat einen direkten Einfluss auf private Goldanleger, da der Goldpreis weltweit in US-Dollar notiert wird. Vereinfacht gesagt: Goldkäufe und -verkäufe beinhalten immer einen Währungstausch zwischen Euro und Dollar.

So funktioniert es in der Praxis:

  • Beim Goldkauf tauscht der Anleger zunächst Euro in Dollar, um das Gold zu erwerben.
  • Beim Goldverkauf erhält der Anleger Dollar, die anschließend in Euro zurückgetauscht werden.

Der jeweils gültige Wechselkurs zwischen Euro und Dollar ist dabei entscheidend, da er den Endbetrag beeinflusst und somit einen starken Einfluss auf die Performance hat. Ein starker Euro wirkt sich vorteilhaft aus, da weniger Euro benötigt werden, um Gold in Dollar zu kaufen. Umgekehrt kann ein schwacher Euro den Goldkauf verteuern.

Aus marktpsychologischer Sicht gilt zudem die Regel, dass ein schwacher Dollar häufig mit einem steigenden Goldpreis einhergeht, weil die US-Währung an Vertrauen verliert und im Gegenzug die globale Krisenwährung Gold an Vertrauen gewinnt. Aus diesem Grund wird dem gelben Edelmetall der Ruf eines „sicheren Hafens in unsicheren Zeiten“ attestiert. Normalerweise wird dem Goldpreis eine negative Korrelation gegenüber Gold attestiert. Neigt der Dollar zur Schwäche (Stärke) geht es mit dem Goldpreis häufig bergauf (bergab).

Dollarkurs Tabelle: Zusammenhang zwischen Dollarkurs und Goldpreis

Ein starker Euro (= schwacher Dollar) und ein schwacher Euro (= starker Dollar) beeinflussen Goldkäufe, -verkäufe und bestehende Investments maßgeblich. Die folgende Übersicht zeigt, wie der Dollarkurs die Goldpreise hierzulande beeinflusst:

DollarkursAuswirkungen bei starkem Euro (schwachem Dollar)Auswirkungen bei schwachem Euro (starkem Dollar)
Gold kaufenGünstiger: Man bekommt mehr Gold für seine Euros.Teurer: Man bekommt weniger Gold für seine Euros.
Bestehendes InvestmentVerliert relativ an Wert, da der Goldpreis in Euro fällt.Steigt relativ an Wert, da der Goldpreis in Euro steigt.
Gold verkaufenNachteilig: Man bekommt weniger Euros für sein Gold.Vorteilhaft: Man bekommt mehr Euros für sein Gold.

Ein praktisches Beispiel:

2024 stieg der Goldpreis auf Dollarbasis um rund 26 % und in Euro um 34 %. In Euro stieg der Goldpreis also um rund 8 % mehr als in Dollar – der Grund dafür war der gefallene Wechselkurs. Wenn der Euro gegenüber dem US-Dollar abwertet, wird Gold (das international in USD gehandelt wird) für Euro-Investoren teurer, selbst wenn sich der Dollarpreis nicht verändert.

Dollarkurs und Goldpreis ZusammenhangSo beeinflusste der Euro-Dollar-Kurs im Jahr 2024 den Goldpreis in Euro.

Interpretation der Grafik: Einfluss von Dollar-Euro-Wechselkursen auf Goldinvestments

Ein Beispiel verdeutlicht die Theorie: Hätte ein Anleger am 1. Januar 2024 Gold gekauft und es am 31. Dezember 2024 verkauft, hätte ein US-Investor (in Dollar gerechnet) 26,3 % Gewinn erzielt, während ein Anleger im Euroraum sogar 34 % Gewinn gemacht hätte. Grund hierfür ist der Wechselkurs, der Gewinne oder Verluste in Euro teilweise neutralisieren oder verstärken kann.

Theorie versus Praxis

In der Praxis spielt der Dollar-Euro-Wechselkurs für Privatanleger jedoch meist keine Rolle, solange sie in der Euro-Währung bleiben. Goldkäufe und -verkäufe erfolgen in der Regel bei Händlern im Euro-Raum, sodass Gewinne oder Verluste direkt in Euro realisiert werden. Entscheidend ist daher der Goldpreis in Euro.

Darüber hinaus bleibt der aktuelle Goldpreis für bestehende Investments rein theoretisch, solange keine Verkaufsabsicht besteht.

Relevanz für Edelmetallhändler

Anders sieht es bei Edelmetallhändlern aus: Für diese ist der Dollar-Wechselkurs von Bedeutung, da sie oft Gold aus den USA importieren und auf Euro-Basis weiterverkaufen. Wechselkursschwankungen können sich dabei somit auf ihre Margen und Preise auswirken.

Kann ich von Wechselkursschwankungen profitieren?

Theoretisch könnten private Goldanleger von Schwankungen des Euro-Dollar-Wechselkurses profitieren, indem sie gezielt günstige Kursphasen nutzen. Ein möglicher Ansatz wäre:

  • Goldkauf bei starkem Euro: Man tauscht Euro in Dollar, wenn der Euro stark ist, und kauft in den USA Gold.
  • Goldverkauf bei schwachem Euro: Später verkauft man das Gold in den USA gegen Dollar und tauscht diese bei einem schwachen Euro zurück in Euro.

Praktische Herausforderungen

In der Realität ist dieser Ansatz jedoch mit einigen Hürden verbunden:

  • Verlässliche Händler in Übersee: Es ist wichtig, vertrauenswürdige Edelmetallhändler im Ausland zu kennen.
  • Lagerung im Ausland: Anleger sollten überlegen, ob sie ihr Gold im Ausland lagern oder es nach Deutschland transportieren möchten.
  • Zoll- und Steuerregelungen: Die Ein- und Ausfuhr von Gold unterliegt Zollbestimmungen, und spezielle Steuerregelungen können den Gewinn schmälern.
  • Prognosen: Eine präzise Einschätzung der Wechselkursentwicklung ist entscheidend, aber schwierig.

Angesichts dieser Herausforderungen bleibt dieser Ansatz für Privatanleger meist theoretisch und nicht sonderlich empfehlenswert. Für die meisten ist es praktikabler, Gold direkt im Euro-Raum zu kaufen und zu verkaufen.

Wer bestimmt den Dollarkurs und warum schwankt er?

Der Dollarkurs wird – wie jeder andere Preis – durch das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage auf den Devisenmärkten bestimmt. Insbesondere Devisenhändler und Investoren sind dabei die treibenden Akteure. Dieses Marktgeschehen ist äußerst komplex und wird von einer Vielzahl an Faktoren beeinflusst.

Wichtige Einflussfaktoren auf den Dollarkurs:

  1. Zins- und Geldpolitik der Zentralbanken: Die Geldpolitik, insbesondere Zinserhöhungen oder Zinssenkungen, beeinflusst die Attraktivität einer Währung. Höhere Zinsen in den USA machen den Dollar für Anleger attraktiver, da sie von besseren Renditen profitieren können – dies lässt den Dollarkurs steigen. Niedrigere Zinsen haben den gegenteiligen Effekt.
  2. Spekulationen auf den Finanzmärkten: Spekulative Geschäfte von Investoren können kurzfristige Kursbewegungen verstärken und sind häufig auf psychologische und weniger auf fundamentale Faktoren zurückzuführen.
  3. Politische Stabilität: Eine stabile politische Lage macht eine Währung attraktiver, da sie mit geringeren Risiken verbunden ist. Instabilität hingegen kann den Wert einer Währung drücken.
  4. Wirtschaftliche Entwicklungen: Starke Wirtschaftsdaten, wie ein hohes Wirtschaftswachstum oder eine geringe Arbeitslosigkeit, stärken den Dollar. Schwache Wirtschaftsdaten haben eine gegenteilige Wirkung.
  5. Außenhandelsbilanz (Export und Import): Wenn Deutschland mehr Waren in die USA exportiert, steigt die Nachfrage nach Euros, da US-Käufer in Euro bezahlen müssen. Umgekehrt erhöht sich die Nachfrage nach Dollar, wenn mehr Waren aus den USA importiert werden.

Der Dollarkurs ist ein Spiegelbild globaler Wirtschaftsentwicklungen, politischer Rahmenbedingungen und der Handlungen von Marktteilnehmern. Er schwankt durch das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage und kann sich kurzfristig aufgrund von Spekulationen oder langfristig durch fundamentale Entwicklungen verändern.

Devisenhandel und Devisenmarkt

Der Devisenhandel – auch bekannt als Währungshandel oder Forex-Handel (von englisch foreign exchange) – umfasst den Kauf und Verkauf von Währungspaaren, den sogenannten currency pairs. Ein Währungspaar besteht aus:

  • Basiswährung (base currency): Hier in der Regel der Euro.
  • Kurswährung (quote currency): Häufig der US-Dollar.

Das Währungspaar EUR/USD ist eines der weltweit am häufigsten gehandelten Paare und machte 2024 etwa 28 % aller Transaktionen aus (Quelle: FXSSI.com). Der US-Dollar bleibt dabei die dominierende Währung im Devisenhandel.

Was ist der Devisenmarkt?

Der Devisenmarkt ist der größte und liquideste Finanzmarkt der Welt. Im Jahr 2022 betrug das tägliche Handelsvolumen aller gehandelten Währungen ungefähr sieben Billionen US-Dollar. Im Gegensatz zu anderen Märkten findet der Devisenhandel nicht zentral an Börsen statt, sondern wird dezentral zwischen Marktteilnehmern abgewickelt – hauptsächlich über Banken.

Marktführer und Handelsvolumen

Im internationalen Devisenhandel gelten zwei Banken als besonders wichtige Player – UBS und J.P. Morgan. Beide Banken demonstrieren ihre Stärke im Devisenhandel durch unterschiedliche Schwerpunkte: UBS überzeugt durch ihre globale Reichweite und Innovationskraft, während J.P. Morgan durch hohe Handelsvolumina und starke Marktanteile hervorsticht..

Euro & Dollar – Historische Entwicklung

Der moderne Devisenhandel existiert in seiner heutigen Form seit 1973. Zuvor war der Außenwert von Währungen durch das Bretton-Woods-System an den US-Dollar gekoppelt. Der Dollar selbst war mit einem festen Wechselkurs von 35 USD je Feinunze Gold verbunden und auch in Gold eintauschbar.

Das Währungspaar EUR/USD

Der Handel mit dem Währungspaar EUR/USD begann am 4. Januar 1999, also noch vor der Bargeldeinführung des Euro im Jahr 2002. Der Eröffnungskurs lag bei 1,1789 Dollar für 1 Euro. Nach seinem Start erlebte der Euro zunächst deutliche Verluste. Am 27. Januar 2000 fiel der Wechselkurs unter die Parität (Wertgleichheit von zwei Währungen). Noch im selben Jahr, am 26. Oktober 2000, erreichte der Euro mit 0,8252 Dollar sein bisheriges Allzeittief.

Erholung und Höchststand

Im Jahr 2002 wurde die Parität nicht nur wiederhergestellt, sondern zeitweise sogar deutlich überschritten. Seitdem hat der Euro die Marke von einem Dollar nicht mehr unterschritten. Im Zuge der Finanzkrise, die 2007 in den USA begann, erreichte der Euro im Juli 2008 sein bisheriges Allzeithoch von 1,6038 Dollar.

Euro-Dollarkurs Wechselkurs
Euro-Dollar-Kurs: Wechselkursentwicklung ab 1999 mit Jahresmittelwerten
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von Bernhard Schiffel z.Z. Bali und Oppenheim | 07.01.2025, 22:55 Uhr Antworten

Wir haben als Kinder gerne mit Glaskugeln gespielt . Wer Freude daran hat täglichen Goldpreis zu verfolgen sollte es wieder mit Glaskugeln probieren . Ich kaufe seit 30 Jahre von zurück gelegten Silbertaler , Gold für andere Zeiten .
War nicht falsch . Bin selbst Baujahr 1951 und werde weiter mit dieser Strategie gut schlafen . Habe in Australien ,
Bali , Kenya , Ghana von meinen 74 Lebensjahren zusammen mehr als 30 Jahre im „Ausland „ gelebt . Wäre nicht so schön gewesen mit dem täglichen Blick auf Kursentwicklung. Gruß Bernhard

von Ruja | 11.11.2022, 18:37 Uhr Antworten

M.E. bräuchte man, um von Währungsschwankungen zu profitieren, nicht den Umweg über Gold-Kauf in den USA zu machen, da sich diese doch sowieso im Goldpreis (Euro) widerspiegeln. Man bräuchte also nur bei hohem Euro-Kurs Gold zu kaufen und bei gesunkenem Euro-Kurs wieder zu verkaufen. Der gestiegene Dollar-Kurs führt ja automatisch dazu, dass ich für dieselbe Menge Gold beim Verkauf mehr Euros bekomme, wie wenn ich dieselbe Menge Gold in Dollar tauschen würde, wie das im letzten Abschnitt ja beschrieben wurde.

von Mo Money | 13.04.2022, 22:40 Uhr Antworten

Interessant das es zu diesem Thema noch keinen Beitrag gibt. Anhand der immer weiter steigenden Inflation und der Abwertung des Euros, wäre es doch rein logisch betrachtet seinen jetzt noch, wenn auch nur leicht stärkeren Euro in Dollar einzutauschen, um der Inflation entgegen zu wirken und im Nachhinein die stärkere Währung zu haben.

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