Darum graben Zehntausende die Wüste um
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- 500 g Barren Mitglied
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http://www.spiegel.de/politik/ausland/m ... 06835.html
Da muss man zur Arbeit noch Geld mitbringen.... , aber alles da draußen ist teurer.
...
Wer gräbt, wird etwas finden - auch wenn es sehr wenig sein kann.
Jede der vielen Annahmestellen für Altgold bei uns leben nur von einer erhöhten Handelsdifferenz, auch da könnte man kritisieren.
Klar geht es dort um mehr Not als bei uns.
Dennoch finde ich am Handel per se nicht schlechtes: Es geht immer darum, bei irgendwem billiger einzukaufen als man an irgendwen verkauft.
Und dass man alles andere drumherum verkauft, ist gneau das Marktgeschehen, dass die Araber mit ihren Basaren am besten kennen: 1000 fordern, 20 bieten und sich bei 100 einigen.
Das ist so nur im Kapitalismus möglich, denn in jeder halbwegs humanen Form von Gesellschaft würde kein Händler Kapital aus etwas schlagen, was Arme noch ärmer macht.
Dass die Händler dort vor Ort keine Schuld daran haben, sollte allerdings klar sein, denn die sitzen im selben System gefangen und können gar nicht anders, weil sie selber arm wären, wenn sie nicht noch ärmeren Leute Geld abnehmen würden.
Effektiv kann man es aber auch auf mangelnde Bildung zurückführen, denn wenn die Armen dort ein bisschen was von Mathematik verstehen würden, gäbe es das Problem auch nicht.
Mathematik? Die Mehrheit sind Analphabeten. Aber auch in Deutschland spielt man Lotto - "against all odds" und dennoch berechtigt.
Es gibt dort geologisch hochinteressante Stellen an denen noch niemand gräbt, wo aber eigentlich was liegen müßte. Da möchte ich mal graben. Meine jahrelangen Afrikaerfahrungen sind da sicher sehr hilfreich. Meldet euch bei → [url=http://cms.rallye-münchen-afrika.de/2017/05/10/goldrausch-in-mauretanien/]abenteuerrallye.info[/url] .
- IrresDing
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- Wohnort: Ich bin dann mal weg.
Du willst in Mauretanien also in entlegenen Gebieten schürfen? Als Weißer, vermutlich Christ. Manchmal möchte man den Kopf nur noch unablässig gegen die Tischplatte schlagen. Viel Spaß beim Schicksal von Sabine Merz und Jürgen Kantner. Schon mal gesehen wie es aussieht, wenn sie jemandem den Kopf abschneiden?
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Von Reisen in entlegene oder nicht hinreichend durch wirksame Polizei- oder Militärpräsenz gesicherte Gebiete der Sahara, ihrer Randbereiche und der Sahelzone wird dringend abgeraten.
Mit terroristischen Anschlägen - auch gegen Ausländer - muss in Nouakchott und im ganzen Land gerechnet werden. Es besteht ein hohes Entführungsrisiko, insbesondere bei Reisen in der Nacht. Al-Qaida im islamischen Maghreb (AQMI) sucht in Mauretanien wie auch in anderen Ländern der Region gezielt nach Ausländern zum Zwecke der Entführung. Dieses Entführungsrisiko besteht vor allem außerhalb der Hauptstadt Nouakchott und bei Reisen in der Nacht.
Terroristische Gruppierungen, wie AQMI, operieren grenzübergreifend, wie Entführungen europäischer Staatsbürger in Algerien, Niger, Mali und Mauretanien gezeigt haben.
Bei Reisen nach Mauretanien bestehen wie in der gesamten Sahel-Region erhebliche Anschlags- und Entführungsrisiken, besonders an Orten, an denen regelmäßig westliche Staatsangehörige verkehren und bei Sport- und Kulturveranstaltungen, wie Wüsten-Rallys oder Musikfestivals. Vergeltungsmaßnahmen, die sich auch gegen ausländische Interessen richten können, sind in der gesamten Region zu befürchten.
Die Sicherheitslage wird auch durch grenzüberschreitend operierende Banden erheblich gefährdet. Zwischen diesen Banden und Sicherheitskräften kann es zu bewaffneten Auseinandersetzungen kommen.
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Quelle: https://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laen ... rheit.html
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- 10 Unzen Mitglied
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Laut Interview:
Eventuell auch nur ein kleineres Problem, das man mit einigen grünen Scheinen beheben kann.Die Lizenz zum Goldsuchen von der Regierung bekommen nur Mauretanier - aber es sind dort auch Sudanesen unterwegs, die sich mit der Goldsuche auskennen.
- Stempelglanz
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Wohl eher Sponsorensucher ?Ladon hat geschrieben:Gefahrensucher?
siehe doch seinen Link :
→ abenteuerrallye.info .
(Dagobert Duck)
Bewertungen : stempelglanz-t10051.html
Wir denken jetzt erst einmal an Alterssicherung, Vermögensaufbau/-erhalt und die meisten erfreuen sich auch gern mal an einem Stückchen Gold in der Hand - aber meistens dann doch am liebsten geprägt
usw usf
Wenn Du also in einem solchen Umfeld eine solche Frage stellst ... sind die Antworten kein Wunder. Da wäre doch ein Forum für Rallyfahrer und/oder Globetrotter naheliegender. Meinetwegen auch eines von Goldgräbern, die es überall (auch hierzulande) gibt.
Aber ausgerechnet hier? In der Hoffnung einen aus den oben genannten "Zielgruppen" hier zufällig zu treffen?
Ein hier ein thematisch für Forum und Thread passender Hinweis:
Ein Nugget zu finden, dass Du Dir als Anhänger um den Hals hängen kannst, dürfte unwahrscheinlich sein.
- Stempelglanz
- 500 g Barren Mitglied
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- Wohnort: Europa und Asien
herzlich willkommen hier.
Viel Spaß natürlich bei Eurem Abenteuer
und viel Glück beim Gold finden.
Vorallem nichts für ungut - (wegen meines Kommentars der Sponsorensuche)
(Dagobert Duck)
Bewertungen : stempelglanz-t10051.html
So Touren habe ich auch schon öfters gemacht
Also Auto in D billig kaufen dann losfahren und im Ausland verkaufen, wieder nach Hause
Mongolei und Mauretanien so weit war ich nicht, maximal Russland und Marokko
schau zu dass Du keinen Pass mit der Autoummer im Pass hast sonst könnte es schwierig werden ohne grosses Bakschisch wieder auszureisen, einmal musst ich von Marokko schwimmen...
Grüne Versicherungskarte mitnehmen, alle Fahrzeugpapiere mehrfach Farbkopieren, dann hast Du etwas für die Polizei, Originalpapiere wegen Diebstahlgefahr verstecken irgendwo im Auto, Ersatzschlüssel ebenfalls gut verstecken
Das Wichtigste genug Öl im Motor und Wasser im Auto
Und immer freundlich sein ist ja klar, ab und zu eine kleine Spende
Viel Spass im Osten!
- IrresDing
- 1 kg Barren Mitglied
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http://info.arte.tv/de/afp/Neuigkeiten/ ... en-geiseln
"Der Ableger des Terrornetzwerks Al-Kaida in Mali hat ein Video von sechs ausländischen Geiseln veröffentlicht. [...] war Ende 2016 im Norden Malis entführt worden [...] Tschad, Mauretanien, Mali, Niger und Burkina Faso hatten sich im Februar als G5 zusammengeschlossen, um mit einer 5000 Mann starken Einheit islamistische Extremisten in der Sahel-Region zu bekämpfen."
Ebenda wo nun die Französin Sophie Petronin entführt wurde, wurde die im gleichen Video gezeigte Schweizerin Beatrice Stockly entführt. Im Norden Malis. Oder anders gesagt: Die westliche Sahel-Zone. Genau in der Zone in der unser so gegen alle Gefahren gewappneter Goldsucher mal die Schaufel schwingen wollte.
Nebenbei: Bereits 2012 ist die Beatrice Stockly schon mal entführt worden. Sie hatte sozusagen darin Übung und Erfahrung und hat die Gefahr dennoch nicht ausschließen können, wie man sieht.
Ich bete für die Geiseln, dass sie nicht in zwei Paketen - Kopf und Körper - die Heimreise antreten. Auch wenn ich diesen Leichtsinn keinesfalls verstehen kann und möchte.
In vielen Laendern ist ohne Carnet de Passage keine Einreise moeglich. Dann ist auch nichts mit verkaufen im Ausland; das Fahrzeug MUSS wieder ausgefuehrt werden.KROESUS hat geschrieben:
So Touren habe ich auch schon öfters gemacht
Also Auto in D billig kaufen dann losfahren und im Ausland verkaufen, wieder nach Hause
Mongolei und Mauretanien so weit war ich nicht, maximal Russland und Marokko
schau zu dass Du keinen Pass mit der Autoummer im Pass hast sonst könnte es schwierig werden ohne grosses Bakschisch wieder auszureisen, einmal musst ich von Marokko schwimmen...
Grüne Versicherungskarte mitnehmen, alle Fahrzeugpapiere mehrfach Farbkopieren, dann hast Du etwas für die Polizei, Originalpapiere wegen Diebstahlgefahr verstecken irgendwo im Auto, Ersatzschlüssel ebenfalls gut verstecken
Oder verzollen, dann wird fast immer der Neupreis herangezogen. Die Zollgebuehren sind immens, manchmal ein Mehrfaches des Neupreises.
Strafen bei Nichtbeachtung aehnlich.
Man sollte sich vorher unbedingt die Bedingungen des jeweiligen Landes zu Gemuete fuehren.
Nur so als Tip am Rande.....