Im Osten nichts Neues
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Geld verdient man durch Bewegung, in welche Richtung ist egal.
Gold als "Vertrauensindikator zum Geld" , das ist irgendwie lächerlich. Gold ist eines von vielen Spielzeugen in der Finanzwelt. Damit lässt sich gutes Geld verdienen. Mittlerweile ist leider nichts in dieser Welt befreit von Spekulation. Vorallem die ganzen Future und Terminmarktgeschichten sind ein schönes Spielfeld für Zocker.
Ich hab auch nicht gesehen das die Finanzwelt gezittert hat als Gold in diese unglaublichen Höhen gestiegen ist bis 2011. Irgendwelche Notenbänker habe ich jetzt auch nicht voller Angst in den Augen gesehen
Nur etwas verzeweifelt sind sie immer. Das liegt aber weniger an dem Goldpreis sondern generell am Zustand des Finanzsystems.
Wenn man Sicherheit sucht bin ich mittlerweile Überzeugt das es was besseres geben muss als Edelmetalle. Edelmetalle werden alle mit Derivate und anderen Instrumenten zu Spielbällen.
Irgendwie müsste man etwas finden weit weg von Finanzmärkten oder sonstiges. Sehr schwer sowas heute nocht zu finden mit den gewohnten Eigenschaften vom Gold.... Schade
Grüße
DF
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Das mag schon sein. Aber bisher war es genau das: ein Fieberthermometer und eine Fluchtwährung. Wieviel Hold hatte Gaddafi auf der Flucht dabei? Und auch Kriegsgefahr nehmen Analysten immer wieder als Begründung von Goldpreissteigerungen. Das Goldanteilsscheine und auf Gold bezogene Derivate Spielzeug sind, schließt die Funktion als Indikator von physischem Gold nicht aus.Gold als "Vertrauensindikator zum Geld" , das ist irgendwie lächerlich
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Das “Land of the Free” ist sozial völlig zerrissen, kriegslüstern, lebt noch immer von den Ersparnissen der Welt und leistet sich 45 Millionen Suppenküchen-Bedürftige.
http://www.geolitico.de/2014/07/01/usa- ... led-state/
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We are the generation that gets to witness the end of the American Dream. The numbers that you are about to see tell a story. They tell a story of a once mighty economy that is dying. For decades, the rest of the planet has regarded the United States as “the land of opportunity” where almost anyone can be successful if they are willing to work hard. And when I was growing up, it seemed like almost everyone was living the American Dream. I lived on a “middle class” street and I went to a school where it seemed like almost everyone was middle class. When I was in high school, it was very rare to ever hear of a parent that was unemployed, and virtually every family that I knew had a comfortable home and more than one nice vehicle. But now that has all changed. The “American Dream” has been transformed into a very twisted game of musical chairs. With each passing year, more people are falling out of the middle class, and most of the rest of us are scrambling really hard to keep our own places. Something has gone horribly wrong, and yet Americans are very deeply divided when it comes to finding answers to our problems. We love to point fingers and argue with one another, and meanwhile things just continue to get even worse. The following are 22 numbers that are very strong evidence of the death of the American Dream…
http://endoftheamericandream.com/archiv ... 22-numbers
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Wenn die kommende Krise einsetzt, wird es über die Hälfe der US-Bevölkerung innerhalb von Wochen erwischen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt leben 60% der US-Bürger von Gehaltsscheck zu Gehaltsscheck und atemberaubende 24% des Landes haben mehr Kreditkartenschulden als Rücklagen.
http://www.propagandafront.de/1246000/d ... eitet.html
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So pleite ist der normale Amerikaner
Die Massenmedien verbreiten häufig die Meinung, dass sich die US-Wirtschaft in den vergangenen Jahren kräftig erholt hat und viele Wunden der 2008er-Schuldenkrise geheilt sind. Ein einziger Blick auf die Daten genügt, um zu sehen, dass derartige Geschichten reine Propaganda sind.
http://www.finanzen100.de/finanznachric ... 412_77678/
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Washington, D.C. – In a clear escalation in the ongoing war on U.S. citizens, the Justice Department has recommended that bank employees snitch on customers attempting to withdraw more than $5,000.
Federal regulations already require banks to submit a “Suspicious Activity Report” (SAR) when, “Transactions conducted or attempted by, at, or through the bank (or an affiliate) and aggregating $5,000 or more…” according to the handbook for the Federal Financial Institution Examination Council.
The banks are required to fill a certain number of SAR reports every month. This forces them to file SARs for perfectly legal actions (such as withdrawing cash).
If using the banks as snitches, by having them file SARs on bank customers withdrawing over $5,000 dollars cash wasn’t intrusive enough, now the feds are advocating that bankers actually call law enforcement themselves.
Read more at http://thefreethoughtproject.com/feds-b ... b3zgo2Q.99
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Did you know that about one-fourth of the entire global prison population is in the United States? Did you know that Apple has more money than the U.S. Treasury? Did you know that if you have no debt and also have 10 dollars in your wallet that you are wealthier than 25 percent of all Americans? Did you know that by the time an American child reaches the age of 18, that child will have seen approximately 40,000 murders on television? There are some things that are great about the United States, and there are definitely some things that are not so great. Once upon a time we were the most loved and most respected nation on the entire planet, but those days are long gone. We have wrecked our economy, we have lost our values and we have fumbled away our future. But if you look close enough, you can still see many of the things that once made this country a shining beacon to the rest of the world. This article includes some weird facts, some fun facts, but also some very troubling facts. It has been said that a spoonful of sugar helps the medicine go down, and hopefully as people enjoy reading the fun facts in this article they will also take note of the more serious facts. If we are ever going to change course as a nation, we need to come to grips with just how far we have fallen. The following are 33 strange facts about America that most Americans would be shocked to learn…
http://etfdailynews.com/2015/03/25/33-s ... -to-learn/
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Amerika kann sich seine Highways nicht mehr leisten
Schlaglöcher, marode Brücken und alte Schienen: In manchen Regionen erinnern die USA an ein Dritte-Welt-Land. Dem Infrastrukturfonds drohte Ende Mai die Pleite – dabei gäbe es eine einfache Lösung.
http://www.welt.de/wirtschaft/article13 ... isten.html
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Allerdings gibts das bei uns auch, bin heute mit dem Auto fast in einem solchen Schlagschloch versunken......Datenreisender hat geschrieben:Investitionsstau
Amerika kann sich seine Highways nicht mehr leisten
Schlaglöcher, marode Brücken und alte Schienen:............
- Datenreisender
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Kürzlich hielt der »Silberjunge« Thorsten Schulte einen Vortrag im Rahmen einer »Rohstoffnacht«. Der den Lesern von Kopp Online bestens bekannte Autor eröffnete Silber eine glänzende Perspektive. Denn die wirtschaftlichen Daten sprechen demnach für einen relativ zügigen Zusammenbruch des Papier-Währungssystems.
Die US-Schulden, so Thorsten Schulte in seinem Vortrag, sind bezogen auf »alle Wirtschaftssubjekte« (Staat, Unternehmen und private Haushalte) inzwischen bei 326 Prozent angekommen. Dies entspricht dem Dreifachen der jährlichen Wirtschaftsleistung.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruend ... ahren.html
Eine bemerkenswerte Meldung bringt heute der Goldreporter unter Bezug auf den Houston Chronicle: Texas hat in der gerade zu Ende gehenden Woche die gesetzlichen Voraussetzungen dafür geschaffen, das »texanische Gold« von New York nach Texas zu überführen [House Bill HB 483, einstimmige Annahme im texanischen Senat]!
http://info.kopp-verlag.de/hintergruend ... -heim.html
So weit ich weiß, liegt in New York doch GAR KEIN US-Gold. Das liegt (zumindest sollte es das) in Fort Knox.
Diese Meldung überrascht, in dieser Form zumindest, daher doch einigermaßen.
Gewisse Erfahrungen mit der "Quelle" machen eine Fehlinterpretation der tatsächlichen Fakten in Richtung was einem halt genehm ist, durchaus nicht unwahrscheinlich.
1. Das Gesetz schafft die Möglichkeit einer texanischen Goldlagerstätte.
1a) Das Gesetz hat NICHT die "Heimholung" beschlossen.
2. Es geht, wie erwähnt, NICHT um das US Gold.
3. Das Gold würde NICHT das FED System verlassen.
Und wie leider fast ausnahmslos wird eine solche Meldung im Verlauf zu einer marktschreierischen Werbung für eigene Publikationen. Schon aus diesem Grund ist das fragwürdig.
Ich bitte eindringlich bei Verweisen auf diese Produktwerbeseiten KEINE Links zu setzen. Jeder kann die Internetadresse der "Meldung" bei Interesse leicht ansteuern. Da muss man nicht verlinken, weil man das sonst nicht findet. Auf Links zu Werbeseiten ist im Sinne der Forenregeln zu verzichten.
Danke.
Das wird die erste staatliche Goldlagerstätte für privates Gold
Oh Gott, DARUM gehts dabei!
Und das feiert der Goldreporter und Kopp als dolle Entwicklung.
Gehts noch?
Dir sei versichert, dass ich mit der Quelle auch nicht ganz zufrieden bin. Den Artikel hatte ich auch nur verlinkt, weil der Autor Peter Boehringer ist, der auf mich bisher noch einen ganz vernünftigen Eindruck gemacht hat.Ladon hat geschrieben:Ich bitte eindringlich bei Verweisen auf diese Produktwerbeseiten KEINE Links zu setzen.
Aber wenn ich das richtig verstehe, geht es um privates und staatliches (texanisches) Gold, letzteres wohl eher so durch die Hintertür. Und ich finde, das hat schon ein gewisses Gschmäckle.
"Gschmäckle" ist noch fein ausgedrückt. Ganz unverhohlen geht es darum, dass große private Investoren (z.B. Pensionskassen) zum Goldinvestment gebracht werden sollen (was Goldfreunde in Jubel ausbrechen lässt, wie man sieht) - UND DIESES GOLD SOLL POSTWENDEND IN STAATLICHE "OBHUT" KOMMEN ... und die Goldfreunde jubeln immer noch, obwohl das eigentlich das Letzte ist, was sie wollen. Geschickt werden ein paar Schlüsselwörter eingesetzt ("Gold heim holen" z.B.) und schwupps ist dieser Tabubruch eine dolle Sache. Denn wer hätte Zugriff auf das Gold? Richtig: der Staat Texas.