Sehe ich auch so.. können auch gerne als Rubel oder Escudos oder Franc geprägt sein, muss gar nicht Dollar sein.Roadrunner hat geschrieben: ↑29.06.2021, 15:11Ich muss kein Dollarmillionär werden. Mir reicht es sauteure Münzen/Medaillen zu sammeln.
Vermögen: Die Deutschen werden reicher
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https://cointelegraph.com/magazine/wtf- ... d-in-1971/
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Kräftige Gewinne aus Investments
Deutsche bunkern immer mehr Geld
Die Pandemie bremst die Wirtschaft ordentlich aus, trotzdem legt das Privatvermögen der Deutschen kräftig zu. Insgesamt verfügen die Haushalte über fast eine Billion Euro mehr als vor der Coronakrise. Ein Grund dafür ist auch die zunehmende Risikobereitschaft bei Geldanlagen:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutsche ... 65470.html
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Bin ich schon längst. Auch wenn ich "nur" einen Schein über 50 Millionen Reichsmark habe.Sapnovela hat geschrieben: ↑14.10.2021, 13:47Bei ausreichender Inflation sind wir ohnehin bald alle Millionäre!
50facher Millionär... wer von euch kann das schon von sich behaupten?
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SteveG hat geschrieben: ↑14.10.2021, 13:56Bin ich schon längst. Auch wenn ich "nur" einen Schein über 50 Millionen Reichsmark habe.Sapnovela hat geschrieben: ↑14.10.2021, 13:47Bei ausreichender Inflation sind wir ohnehin bald alle Millionäre!
50facher Millionär... wer von euch kann das schon von sich behaupten?
Sehr schön.
Das führt einem aktuell wieder mal vor Augen, welche Aussagekraft und Halbwertszeit irgendwelche Zahlen auf bunten Papierzetteln (oder sinds Baumwollzettel? ) eigentlich haben .
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Sapnovela hat geschrieben: ↑14.10.2021, 13:47Bei ausreichender Inflation sind wir ohnehin bald alle Millionäre! Oder sogar Milliardäre oder Billionäre! Wie vor hundert Jahren, genial diese MMT.
Eine MRD.jpg
Tja, man sollte sich mal vorstellen allein das in D gebunkerte Geld auf Tagesgeld- und Girokonten gelänge wegen zunehmender Inflationssorgen der Menschen in relativ kurzer Zeit in den Wirtschaftskreislauf.
Was das für die Inflationsrate bedeuten würde mag sich ein jede selber ausmalen...
SteveG hat geschrieben: ↑14.10.2021, 13:56Bin ich schon längst. Auch wenn ich "nur" einen Schein über 50 Millionen Reichsmark habe.Sapnovela hat geschrieben: ↑14.10.2021, 13:47Bei ausreichender Inflation sind wir ohnehin bald alle Millionäre!
50facher Millionär... wer von euch kann das schon von sich behaupten?
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7.700.000.000.000 Euro
Private Haushalte sind so reich wie nie
Sorgen um die Arbeitsstelle, stornierte Reisen und geschlossene Geschäfte: Auch im zweiten Pandemie-Jahr legen die Deutschen ihr Geld lieber zur Seite. Daher steigt das Geldvermögen erneut auf einen Rekordwert - aber auch das Anlageverhalten ändert sich:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Private- ... 31731.html
Zitat aus dem verlinkten Artikel:
Viele Haushalte parken Geld in solchen Zeiten schlicht auf dem Girokonto. Weil so häufig große Summen unverzinst - oder im schlechtesten Fall gar mit Strafzinsen belastet - bei der Bank herumliegen, trauen sich die eher risikoscheu geltenden Sparer in Deutschland zunehmend an den Aktienmarkt. "Mit zunehmender Dauer der Extrem-Niedrigzins-Phase und fehlender Aussicht auf einen baldigen spürbaren Zinsanstieg reagierten (...) immer mehr Bürger mit einem angepassten Anlageverhalten", fasst die DZ-Bank-Analyse zusammen. "Viele stiegen neu ins Wertpapiergeschäft ein - vor allem auch junge Anleger." In der Zeit von September 2019 bis September 2021 zum Beispiel habe die Zahl der Wertpapierdepots in Deutschland um 3,9 Millionen auf 27,1 Millionen zugenommen.
Warum sind 100.000.000.000 (100 Milliarden) Dollar 100 Trillionen? Auf dem Schein steht 100.000.000.000.000 (100 Billionen) - bitte um Aufklärung.Escudo hat geschrieben: ↑14.10.2021, 14:18Da geht aber noch mehr. 100.000.000.000 Dollar, das sind 100 Trillionen. Was ist eigentlich die Steierung von absurd? FIAT?
Ich denke mal, dass Escudo bei den ganzen Nullen einfach "nur" 3 Nuller übersehen hat.Aurargint hat geschrieben: ↑02.01.2022, 13:52Warum sind 100.000.000.000 (100 Milliarden) Dollar 100 Trillionen? Auf dem Schein steht 100.000.000.000.000 (100 Billionen) - bitte um Aufklärung.Escudo hat geschrieben: ↑14.10.2021, 14:18Da geht aber noch mehr. 100.000.000.000 Dollar, das sind 100 Trillionen. Was ist eigentlich die Steierung von absurd? FIAT?
Ansonsten stimmt das, was Oliver bereits geschrieben hat. Hier mal ein Link zu einem Beitrag, der den ganzen Durcheinander zwischen langer und kurzer Skala versucht zu erklären:
https://www.n-tv.de/wissen/frageantwort ... 27156.html
Diese unterschiedlichen "Systeme" können sich zum Problem entwickeln, wenn man die Bezeichnungen 1 zu 1 auf unser gebräuchliches System aus dem englischen bzw. amerikanischen übersetzt.
Wenn z.B. Joe Biden 20 Billionen Dollar für irgendwas bereitstellt, so sind das für uns 20 Milliarden. Die Nullen hinter der 20 bleiben ja gleich aber die Bezeichnung ist jeweils eine andere. Blöd nur, das dieselben Bezeichnungen für völlig verschiedene Zahlenwerte benutzt werden, was so für Durcheinander sorgen kann.
Die Grafik dazu ist recht interessant. So kann man grob erkennen, welcher Staat welches System benutzt.
Ich liege bereits bei 60 % Em und tendiere weiter Südlich
Evtl. kommt dann die Zeit EM in Grund und Boden umzuschichten? Ich hoffe nicht das es für Lebensmittel gebraucht wird....Oliver hat geschrieben: ↑02.01.2022, 15:28Ich hoffe für uns alle, das unsere Banknoten nicht auch bald zich nullen bekommen, da nützt den deutschen es wenig die Sparweltmeister zu sein, außer man spart mit unter auf unsere weise, mit Anlagemünzen, barren und Kpp...
Ich liege bereits bei 60 % Em und tendiere weiter Südlich
War nur ganz kurz als Balken unter dem Beitrag zu sehen, als Lindner von 30.000.000.000,- sprach, um die der Mittelstand angeblich entlastet werden soll...Oliver hat geschrieben: ↑02.01.2022, 17:14Ich seh da nur Viecher...hab wohl ein anderes Ntv
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Geldvermögen der Deutschen steigt auf acht Billionen Euro
Das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland ist auch 2022 gewachsen. Wegen der Entwicklung am Aktienmarkt fällt der Anstieg jedoch vergleichsweise gering aus. Trotz Ukraine-Krieg blickt die DZ Bank optimistisch in die Zukunft:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Geldverm ... 19282.html
Zitat aus dem verlinkten Artikel:
Die Sparneigung werde nicht nachlassen, hinzu kämen die tendenziell weiter steigenden Zinsen. "Das sollte das Geldvermögen 2023 wieder spürbar kräftiger wachsen lassen."
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