Edelmetallhändler melden starken Nachfrageanstieg
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Notenbanken haben zuletzt so viel Gold gekauft wie seit 1967 nicht mehr. Doch wer die konkreten Käufer sind, ist meist unklar. Vieles deutet jetzt auf Russland hin – und deckt einen Trend auf.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/m ... 66298.html
Quatsch das war nicht Russland, das war einer hier aus dem Forum. Also los, wer ist der Heimlichtuer?gullaldr hat geschrieben: ↑16.12.2022, 14:55Das 300-Tonnen-Rätsel am Goldmarkt – wer ist der anonyme Käufer?
Notenbanken haben zuletzt so viel Gold gekauft wie seit 1967 nicht mehr. Doch wer die konkreten Käufer sind, ist meist unklar. Vieles deutet jetzt auf Russland hin – und deckt einen Trend auf.
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https://cointelegraph.com/magazine/wtf- ... d-in-1971/
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Ich wollte mich eigentlich nicht outen, doch okay, ich war es.Sapnovela hat geschrieben: ↑16.12.2022, 23:30Quatsch das war nicht Russland, das war einer hier aus dem Forum. Also los, wer ist der Heimlichtuer?gullaldr hat geschrieben: ↑16.12.2022, 14:55Das 300-Tonnen-Rätsel am Goldmarkt – wer ist der anonyme Käufer?
Notenbanken haben zuletzt so viel Gold gekauft wie seit 1967 nicht mehr. Doch wer die konkreten Käufer sind, ist meist unklar. Vieles deutet jetzt auf Russland hin – und deckt einen Trend auf.
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Meine Privatsammlung hatte das gesetzte Volumen-Ziel noch nicht erreicht und mit den paar Kilo Gold, die bei den meisten Händlern nur auf Lager waren, hätte das noch ewig gedauert und ich wollte nun jetzt einfach mal Gold-Nägel mit Köpfen machen.
Wer etwas von dem güldenen Zeug haben möchte:
Ab Januar 2024 (nach über einem Jahr Haltedauer) gebe ich wieder ein paar Tonnen davon ab.
Natürlich dann mit Mengenrabatt ab 1 Tonne aufwärts, ist ja klar.
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Ist dann PayPal an Freunde möglich?Argentum Amicum hat geschrieben: ↑17.12.2022, 09:25Ich wollte mich eigentlich nicht outen, doch okay, ich war es.Sapnovela hat geschrieben: ↑16.12.2022, 23:30Quatsch das war nicht Russland, das war einer hier aus dem Forum. Also los, wer ist der Heimlichtuer?gullaldr hat geschrieben: ↑16.12.2022, 14:55Das 300-Tonnen-Rätsel am Goldmarkt – wer ist der anonyme Käufer?
Notenbanken haben zuletzt so viel Gold gekauft wie seit 1967 nicht mehr. Doch wer die konkreten Käufer sind, ist meist unklar. Vieles deutet jetzt auf Russland hin – und deckt einen Trend auf.
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Meine Privatsammlung hatte das gesetzte Volumen-Ziel noch nicht erreicht und mit den paar Kilo Gold, die bei den meisten Händlern nur auf Lager waren, hätte das noch ewig gedauert und ich wollte nun jetzt einfach mal Gold-Nägel mit Köpfen machen.
Wer etwas von dem güldenen Zeug haben möchte:
Ab Januar 2024 (nach über einem Jahr Haltedauer) gebe ich wieder ein paar Tonnen davon ab.
Natürlich dann mit Mengenrabatt ab 1 Tonne aufwärts, ist ja klar.
Und schon wandert er weiter...Argentum Amicum hat geschrieben: ↑17.12.2022, 09:25Ich wollte mich eigentlich nicht outen, doch okay, ich war es.
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Natürlich, das ist ja total sicher für alle Seiten *hust*, ist doch klar.Treuhand hat geschrieben: ↑17.12.2022, 09:44Ist dann PayPal an Freunde möglich?Argentum Amicum hat geschrieben: ↑17.12.2022, 09:25Ich wollte mich eigentlich nicht outen, doch okay, ich war es.Sapnovela hat geschrieben: ↑16.12.2022, 23:30
Quatsch das war nicht Russland, das war einer hier aus dem Forum. Also los, wer ist der Heimlichtuer?
Meine Privatsammlung hatte das gesetzte Volumen-Ziel noch nicht erreicht und mit den paar Kilo Gold, die bei den meisten Händlern nur auf Lager waren, hätte das noch ewig gedauert und ich wollte nun jetzt einfach mal Gold-Nägel mit Köpfen machen.
Wer etwas von dem güldenen Zeug haben möchte:
Ab Januar 2024 (nach über einem Jahr Haltedauer) gebe ich wieder ein paar Tonnen davon ab.
Natürlich dann mit Mengenrabatt ab 1 Tonne aufwärts, ist ja klar.
Allerdings ausschließlich für Forenmitglieder, Du wärst also dabei, Treuhand.
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Jaja, Klecks, immer auf die armen kleinen Hofnarren....Klecks hat geschrieben: ↑17.12.2022, 11:44Und schon wandert er weiter...Argentum Amicum hat geschrieben: ↑17.12.2022, 09:25Ich wollte mich eigentlich nicht outen, doch okay, ich war es.
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Ich selber halte mich wohl erstmal mit nennenswerten käufen zurück und gehe eher zur güldenen ecke im regal.
Mag daran liegen das ich bereits einen kleinen bestand halte, aber es kommen ja auch immer neue ""Kunden"" nach.
Bin gespannt...
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Ich habe soeben nach absolut zuverlässigen wissenschaftlichen Methoden ermittelt, dass die Nachfrage nach physischem Silber im Jahr 2023 um exakt 3,14159265359% zurück gehen wird, jedenfalls was das Volumen angeht und im direkten Vergleich zur Nachfrage aus dem Jahr 1888.Oliver hat geschrieben: ↑18.12.2022, 21:20Ich oute mich auch mal und frage mal nach der foristenmeinung - wie wird die nachfrage im kommenden jahr nach physischem Silber sein, wen dann endgültig die Mwst greift, bzw die Differenzbesteuerung geschichte ist ?
Ich selber halte mich wohl erstmal mit nennenswerten käufen zurück und gehe eher zur güldenen ecke im regal.
Mag daran liegen das ich bereits einen kleinen bestand halte, aber es kommen ja auch immer neue ""Kunden"" nach.
Bin gespannt...
Ebenfalls habe ich ermittelt, dass die Differenzbesteuerung bezogen auf die Umsatzsteuer im kommenden Jahr NICHT „Geschichte“ sein wird.
Bspw. beim Kauf von Silberprodukten durch den Händler von privat kann nach meinen (natürlich absolut geheimen Quellen) weiterhin die Differenzbesteuerung durchgeführt werden.
Am Schluss meiner Ermittlungen stand noch die Frage im Raum, inwiefern der User „Oliver“ incl. aller sonstigen hier anwesenden Foristen und Foristinennen...nen einen Einfluss auf den Silberpreis im Jahre 2023 nach Christi Geburt haben wird.
Hier kam als Ergebnis der Wert von 0,000000000000000000001000001% heraus, das erschien mir kaum nennenswert, deswegen schreibe ich darüber auch nicht….also eventuell.
Bei weiteren Fragen, Risiken oder Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt, Apotheker, Steuerberater oder Hellseher.
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Mit der Inflation brummt das Gold-Geschäft: Was eine Goldankäuferin täglich erlebt
Wegen hoher Energiepreise und der Inflation boomt das Gold-Geschäft, auch bei Goldankäuferin Marie Leobner am Tegernsee. Ein Geschäft zwischen Leid und Luxus:
https://www.merkur.de/lokales/region-te ... 81618.html
Zitate aus dem verlinkten Artikel:
Zurzeit ist mehr los als sonst. „Viele Kunden tauschen gerade Altgold, etwa alten Schmuck, als Kapitalanlage in Goldmünzen oder Barren um“, sagt Marie Leobner. „Bei den hohen Energiepreisen machen viele ihr Altgold aber auch einfach zu Geld.“ Bei den Kollegen in der Region sei das ähnlich. Auch bei Pro Aurum, dem größten, deutschen Edelmetallhandelshaus, beobachtet man das. „Goldankauf wird immer stark nachgefragt, wenn der Preis hoch notiert ist“, sagt Sprecher Benjamin Summa....
Ihr Wissen hat sich Marie Leobner in den 17 Jahren, die sie ihren Laden hat, selbst angeeignet. So wie das Menschenlesen. Schnell muss sie einschätzen, wer vor ihr sitzt. Dubiose Angebote hatte sie schon – und hat „Lehrgeld“ bezahlt. Für ein falsches Armkettchen einmal 500 Euro. „Ich hätte anfeilen müssen, wollte es aber intakt weiterverkaufen“, sagt sie. Aber schon am nächsten Tag stand ein Mann mit dem gleichen Armband vor ihr. Unbedingt wollte er verkaufen. Sie wimmelte ihn ab. Bauchgefühl.
Wegen ihrer Fehleinschätzung geriet Leobner damals schnell ins Visier von Verbrechern. Gleich mehrere Personen boten ihr danach Falschgold an. „Das ist mein Risiko. Ich muss nicht ankaufen, was mir vorgelegt wird“, sagt sie. Nach dem Schock von damals feilt sie heute alles an oder macht den Säuretest.
Gekauft habe ich Sie alle bei Händlern 2020. Die aktuellen Preise notieren bei gleichem Zustand aktuell zwischen 40 (Friedrich) und 60% (Wilhelm I.,II.) höher.
VfL Bochum 1848 hat geschrieben: ↑19.12.2022, 15:34Zitate aus dem verlinkten Artikel:
Wegen ihrer Fehleinschätzung geriet Leobner damals schnell ins Visier von Verbrechern. Gleich mehrere Personen boten ihr danach Falschgold an. „Das ist mein Risiko. Ich muss nicht ankaufen, was mir vorgelegt wird“, sagt sie. Nach dem Schock von damals feilt sie heute alles an oder macht den Säuretest.
Klingt ja extrem hoch super professionelle. Alles anfeilen. Steigert in der Regel den Wert ganz erheblich, insbesondere bei alten Münzen, PP Ausgaben etc. Schade, dass es noch keine anderen Verfahren gibt.
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Gold und Silber kaufen: Aktuelle Lage und Preise!
Kurz vor Weihnachten noch Gold kaufen? Das Aufgeld für Goldmünzen und Goldbarren ist noch einmal etwas angestiegen und die Silber-Angebote muss man weiter genau prüfen:
https://www.goldreporter.de/gold-und-si ... el/110580/
Zitate aus dem verlinkten Artikel:
Am Freitagvormittag um 11 Uhr kostete eine Krügerrand-Goldmünze zu einer Unze durchschnittlich 1.780 Euro. Basis ist unsere wöchentliche Preiserhebung bei fünf deutschen Edelmetall-Händlern. Dabei kostete eine Feinunze Gold am Spotmarkt zum gleichen Zeitpunkt 1.694 Euro. Damit lag das Aufgeld daraus resultierende Aufgeld für Krügerrand-Goldmünzen bei 5,10 Prozent. Dagegen hatte es in der Vorwoche noch bei 4,89 Prozent gelegen....
Weiterhin differenziert muss man das Angebot für Silbermünzen analysieren. Hier gibt es nach wie vor Restbestände an Stücken, die noch bis 31. Dezember 2022 differenzbesteuert angeboten werden. Somit lohnt sich intensive Preisvergleich weiterhin. In unserer Preiserhebung ergaben sich am Freitag durchschnittlich 31,34 Euro an Kosten für eine Maple-Leaf-Silbermünze des aktuellen Jahrgangs. Allerdings variierten die Angebote deutlich zwischen rund 28,80 Euro und 35 Euro. Hier lässt sich bei genauer Suche also deutlich Geld sparen. Dabei ist aber zu beachten, dass zu den günstigsten Preisen nicht immer beliebige Mengen geliefert werden.
Das Angebot an Silberbarren ab einem Kilogramm hat sich zuletzt deutlich verschmälert. In einigen Shops sind diese Stücke kurzfristig ausverkauft. Denn deren Grammpreis fiel auch am Freitag mit einem durchschnittlichen Aufgeld von 30,37 Prozent deutlich günstiger aus als bei den angebotenen Maple-Silbermünzen mit einem Aufschlag vom knapp 40 Prozent.
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In der Tat überlege ich das, Januar und Februar sind traditionell starke Monate, und wer weiß wie sich der Kurs nächstes Jahr gestaltet.Oliver hat geschrieben: ↑23.12.2022, 15:54Könnte gut sein das wir zwischen den tagen noch leichte rücksetzer gibt, die letzten möglichkeiten nach zu legen ...
Andererseits würden mich 2023 so einige Einbrüche nach unten überhaupt nicht wundern, dann wiederum hieße es abwarten, schwierig schwierig...
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Wer am Freitag Gold kaufen wollte, zahlte erneut einige Euro mehr als in der Vorwoche. Aber auch das Niveau der Ankaufspreise ist im Edelmetall-Handel gestiegen:
https://www.goldreporter.de/silber-und- ... el/110782/
Zitate aus dem verlinkten Artikel:
Damit ergab sich für Krügerrand-Unzen ein Aufgeld von 4,91 Prozent. Das entsprach bis auf einen Euro-Cent dem Wert von vergangenem Freitag....
Dagegen sehen wir im Rahmen unserer Erhebung einen Rückgang des Aufgelds bei Maple-Silbermünzen des aktuellen Jahrgangs auf 39,93 Prozent (Vorwoche: 40,91 %). Denn als Durchschnittpreis für Unze haben wir zuletzt 30,64 Euro errechnet. Das sind 2,3 Prozent weniger als vor sieben Tagen.
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Die Nachfrage nach Gold und Silber im deutschen Edelmetall-Handel hat zu Jahresbeginn etwas nachgelassen. Das Aufgeld ist weiter zurückgekommen:
https://www.goldreporter.de/gold-kaufen ... el/110861/
Zitate aus dem verlinkten Artikel:
„Im Moment laufen die Geschäfte etwas schleppend, der Januar war sonst ein eher starker Monat. Ich denke, dass die Kunden teilweise im letzten Jahr Silberkäufe vorgezogen haben und es jetzt am Silbermarkt etwas mau aussieht, was sich aber in den nächsten Wochen wieder geben müsste. Die geringen Käufe beim Gold liegen auch an den gestiegenen Kursen, hier muss sich erst der Markt wieder beruhigen, erklärte Henry Schwarz gegenüber Goldreporter. Er ist Geschäftsführer der GfM Gesellschaft für Münzeditionen (Anlagegold24)....
So kosteten Krügerrand-Goldmünzen zu einer Unze am Freitagvormittag durchschnittlich 1.867 Euro. Basis ist unsere wöchentlichen Datenerhebung bei fünf deutschen Edelmetall-Händlern. Somit lag das resultierende Aufgeld bei 4,81 Prozent. Zur gleichen Zeit kostete ein Goldbarren zu 100 Gramm durchschnittlich 5.868 Euro. Wollte man in dieser Form Gold kaufen, so betrug das Aufgeld im Schritt 2,43 Prozent. Mittlerweile muss man von einem dauerhaft erhöhten Preisniveau sprechen, nachdem wir uns finanz-, geld- und geopolitisch offensichtlich in einer Dauerkrise befinden. Denn noch vor einige Jahren zahlte man in unserer Statistik über lange Zeit ein Aufgeld von weniger als 4 Prozent für Krügerrand-Unzen und weniger als 2 Prozent für 100-Gramm-Goldbarren.
Auch bei den Silber-Produkten sehen wir rückläufige Aufschläge.
März/ April laufen die verkaufsgeschäfte der händler dann sicher wieder an....wen die leute den kursen hinterher laufen, und in der Bildzeitung was von Goldboom steht, und neuen höchstkursen....
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Die Inflation hat die weltweite Nachfrage nach Gold auf den höchsten Wert seit 2011 getrieben. Eine Käufergruppe hat besonders stark zugeschlagen:
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/in ... 40336.html