Goldpreisprognosen II
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Dennoch, bzw. auch deswegen werden wir die Preise von 2000 aber nicht mehr sehen auch wenns schön wäre mal wieder einen willi 2 für 70 Euro zu kaufen...
Okay, danke für die Zusammenfassung! So in dem Preisbereich liegt ja das Hoch aus den Achtzigern, würde mich also nicht wundern, wenn das nochmal getestet würde vor dem nächsten Allzeithoch.delaboetie hat geschrieben:Kurzfassung: die Blase fing bei 750USD an und dahin geht's zurück. Dann erst ist die Übertreibung weg.
Würde ich so jetzt nicht sagen. Wenn der Dollar gegenüber dem Euro massiv aufwertet, deutet das ja auf eine große internationale Dollarstärke hin, also nicht nur gegenüber irgendwelchen Entwicklungsländerwährungen. Und eine Dollarstärke korreliert meist mit einer Rohstoffschwäche, was dann wiederum auch einen fallenden Goldpreis zur Folge hat. Genau das passiert ja auch gerade: Der Dollar wertet auf, die Rohstoffe ab. Nach 2000 war es bspw. genau andersrum.1107greg hat geschrieben:Das würde hier wirklich den Rahmen sprengen, denn $ und € Kurs haben NIX, aber auch GARNIX mit dem Goldpreis zu tun.
es ist einfach,sie manipulieren und kontrolieren mit Erfolg.
https://www.youtube.com/watch?v=pN_vUV_dTrk
Gewisse Korrelationen bestehen schlicht darin, dass der Rohölpreis ein wichtiger Faktor für die "Energiekosten" allgemein ist. Industrielle Produktion (was im weitesten Sinn der Goldabbau wegen des hohen Technik-Einsatzes auch ist), bzw. deren Kosten, hat also eine Verbindung zum Rohölpreis.Geldsammler hat geschrieben:...
Inwieweit hängen denn die Goldproduktionskosten von den Rohölpreisen ab?
...
So könnte also eine gewisse "Abhängigkeit" entstehen.
Ganz schwierige Frage!Geldsammler hat geschrieben:...
Und wie weit ist der Goldpreis von den Produktionskosten abhängig?
Schließlich ist nur ein geringer Teil des gehandelten physischen Goldes neu, der Rest stammt aus Recycling und Beständen.
...
Ohne eine endgültige Beantwortung in Anspruch nehmen zu wollen, folgende Ergänzung zu dem, was der Geldsammler schon angesprochen hat.
Im 3. Quartal 2014 bestand das "Angebot" von Gold aus etwa 800 Tonnen "mine production" und 250 Tonnen "recycled gold".
Das sieht aus, als ob der Geldsammler Unrecht hätte, weil er davon spricht, dass nur ein geringer Teil des physisch gehandelten Goldes "neu" wäre - laut WGC sind es aber mehr als Dreiviertel!
Wie passt das zusammen?
Die Lösung des Rätsels besteht in seinem unscheinbaren Zusatz "... und Beständen"!
Man muss sich nämlich darüber bewusst sein, dass der "Bestandshandel" innerhalb des Marktes keinerlei "Nachfrage" an den "Angebotssektor" des Rohstoffes stellt!
Durch das "Verschieben von Beständen" von einem Marktteilnehmer zum anderen, entwickelt dieser Markt keine Nachfrage nach Nachschub!
Oder etwas vereinfacht so ausgedrückt:
Wenn ich hier im Marktplatz einen Sovereign "nachfrage", dann will ich ein (oder genau das angebotene) (Geld-)Stück haben ... aber kein "Gold als Rohstoff". Durch diese Nachfrage entsteht kein "Produktionsdruck". Der "Gebrauchtwarenmarkt" beeinflusst die Hersteller nicht.
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- 1 kg Barren Mitglied
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ja, das "Bunkern" des Rohstoffes Gold habe ich scheinbar lapidar hinten ran gehängt. Die Einwirkung auf dem Markt ist - wie von Dir beschrieben - sehr interessant. Mir war nur klar, dass es Unmengen sind, die hier auf den Markt geschoben werden können. Und vollkommen richtig beschrieben: Gold ist hier eben kein Rohstoff, da es zwar verarbeitet wird, aber (fast) nicht verbraucht. Was wir nicht wissen: Wie schätzt "der Markt" den Einfluss der Produktionskosten ein und wie reagiert er darauf. Und nur darum geht es eigentlich.
Nachdem der Rohölpreis gerade im Keller ist, dürfte der Energiekostenanteil an der Goldproduktion auch entsprechend gesunken sein. Das haben die Analysten sicher auch auf dem Schirm.
Man muss also gar nicht unbedingt den Goldpreis über Derivate manipulieren, er schwankt aufgrund der genannten Punkte ohnehin (im Auge des Betrachters).
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Die Investmentbanken haben Gold abgeschrieben und wetten auf fallende Notierungen. Das macht das Edelmetall für Sparer wieder interessant. Die Milliardennation Indien könnte jetzt die Rallye starten.
http://www.welt.de/wall-street-journal/ ... -kann.html
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- 1 kg Barren Mitglied
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Wenn man sich den historischen Goldchart anschaut ,der netterweise von Gold.de bereitgestellt wird, erkennt man die Muster.
Da unsere Notenbänker alles mögliche machen um unser Finanzsystem zu destabilisieren, werden wir wohl um weitere Krisen nicht herumkommen. Ob die Antwort auf die Krise dann der Kauf von Goldbarren sein wird, da habe ich ein paar Zweifel.
Grüße
DF
Der aktuelle Kurs in € (wir leben nun mal in der Eurozone) liegt nur 15 € unter dem Jahreshoch vom März und 100 € und damit 11,4% über dem Kurs vom 31.12.2013.
Der DAX, der von allen so hochgelobt wird, notiert aktuell rund 5% über dem Kurs vom 31.12.2013.
Aber ich muss ja nicht alles verstehen ...
donnyflame hat geschrieben:Solange kein Run auf Gold kommt (warum auch immer), wir sich hier nicht viel bewegen.
Wenn man sich den historischen Goldchart anschaut ,der netterweise von Gold.de bereitgestellt wird, erkennt man die Muster.
Da unsere Notenbänker alles mögliche machen um unser Finanzsystem zu destabilisieren, werden wir wohl um weitere Krisen nicht herumkommen. Ob die Antwort auf die Krise dann der Kauf von Goldbarren sein wird, da habe ich ein paar Zweifel.
Grüße
DF
Kein Run auf Gold,dann kann man einfach den Kurs nach unten bewegen und günstig einkaufen.
Viele Menschen erkennen irgendwelche Muster bei dem Goldchart,aber viele vergessen auch die steigende Schulden,die explodierende Papiergeldmenge und die Interessen von Menschen die viel Papiergeld und Macht besitzen.Wenn jemand über Blasen und eigene verzweiflung propagiert,der kann den Wert des Goldes nicht erkennen,der versteht nichts.
https://www.youtube.com/watch?v=TWdapFoAQfA
Hm, um das Horten an sich ging es eigentlich hier nicht. Das ist nur Effekt.Geldsammler hat geschrieben:...
ja, das "Bunkern" des Rohstoffes Gold habe ich scheinbar lapidar hinten ran gehängt. Die Einwirkung auf dem Markt ist - wie von Dir beschrieben - sehr interessant.
...
Ich weiß (leider ist das bei Dir oft so) nicht so recht, was Du aussagst mit diesem Posting.
Was ich beschrieben habe, ist (eventuell) etwas ganz anderes:
Es gibt bei der Betrachtung "des" Goldmarktes in punkto "supply and demand" zwei Ebenen.
Die eine Ebene ist der Rohstoffmarkt, der auch allen dazu gehörigen Bedingungen entspricht (inkl. Manipulation und Derivaten). Hier wird DER Goldpreis gemacht. Von hier stammen fast alle Zahlen. Dieser Markt wird rauf und runter analysiert.
Weil sich Gold aber nicht verbraucht, gibt es einen für Rohstoffe sehr untypischen "Gebrauchtwarenmarkt". Das ist alles, was "wir" untereinander handeln, auch der anderweitige Kauf jeglichen "alten" Goldes.
"Nachfrage" nach Gold im Sinne von "Nachfrage im Gold-Rohstoffmarkt" wird dadurch nicht (!) generiert. Keine Mine muss die Produktion erhöhen, wenn der Mithras einkaufen geht
Das ist ein eklatanter Unterschied z.B. zum Rohölmarkt! Hier entsteht praktisch jedes Mal wenn ich tanke eine Nachfragekette, die sich bis zum Bohrloch ungebrochen fortsetzt.
Bei Gold hingegen beeinflusst eigentlich nur der Erstkäufer diese "Rohstoff-Marktebene" Natürlich wird dessen Nachfrage - insofern er als Goldhändler/Distributor agiert - durch seine Kundschaft, evt. Vorbestellungen, also seine "Auftragslage" gebildet.
Oder so:
Wenn man einen Gebrauchtwagen kauft, nutzt das den Herstellern höchstens dann etwas, wenn der Händler eine gewisse Stückzahl PKW vorhalten will - egal ob neu oder gebraucht, es sollen immer 20 Stück im Showroom stehen.
Bei einem Gebrauchtwagenhändler jedoch definitiv nicht!
Und das, was unsereins an Goldhandel sieht (und fühlt), ist - aus diesem Blickwinkel betrachtet - ausschließlich der Gebrauchtwarensektor.
Da muss ich widersprechen!donnyflame hat geschrieben:...
Da unsere Notenbänker alles mögliche machen um unser Finanzsystem zu destabilisieren
...
Das bestehende System ist m.M.n. auf lange Sicht hochgradig "toxisch". Das destabilisiert sich von ganz allein. "Unsere" Notenbanker destabilisieren das System nicht - sie scheinen "nur" keine endgültigen Lösungen für die Probleme dieses Finanzsystems zu haben.
Wenn Du schreibst, dass die [bösen] Notenbanker das [gute] Finanzsystem destabilisieren, verzerrt das die Tatsachen.
Die Notenbanker dienen dem System. Sie handeln in ihm, für es und mit seinen Vorgaben. Die machen nicht etwas potenziell Gutes kaputt, sondern verwalten eben das Existierende.
(Und das tun sie AUS IHRER SICHT VON INNEN (!!!) sogar erfolgreich. Mit den Mitteln von 1929 und wahrscheinlich sogar denen von 1960, wäre uns das alles längst um die Ohren geflogen.
... hier könnte man natürlich fragen ob das letztlich nicht besser gewesen wäre.
Aber wie immer: denen in der Krise ist es immer herzlich egal, ob durch das Krisengeschehen eine allgemeine Besserung eintritt (ein oft ignoriertes Problem übrigens).
Die oben skizzierte Sichtweise (die ich mir ja auch nicht aus den Fingern gesogen habe) im gesamten Goldmarkt zwei sehr untypisch getrennte Ebenen zu sehen, erklärt übrigens auch die Bedeutung des Schmuck-Sektors!
Im Gegensatz zu Bullionware und Münzen, die offensichtlich in großem Maß in der sekundären Ebene zirkulieren (ohne Nachfrage für den Rohstoff), wird Schmuck in der Regel tatsächlich insofern "verbraucht", als er meist langfristig gehortet wird.
D.h. Schmuckkauf (ebenso wie industrielle Nutzung) triggert tatsächlich Nachfrage nach dem Rohstoff, weil Schmuck sozusagen aus "neuem" Gold gearbeitet wird.
Das war natürlich provokativ ausgedrückt.
Natürlich versuchen Sie das System zu reparieren unter Einfluss von Eigenintressen und vermutlich Interessen anderer.
Es ist halt nunmal anfällig für Probleme, die mit Sicherheit auf uns zu kommen werden.
Schöner hätte man den Vergleich nicht ziehen könnenKeine Mine muss die Produktion erhöhen, wenn der Mithras einkaufen geht
@Lifes
Richtig. Doch in wie weit hat Gold seinen Wert um 11,4% gesteigert, vorallem woher soll dieser Wertzuwachs kommen ? Hat sich mein Gold vermehrt ? Die Angebot-Nachfrage-Situation hat der Ladon ja ganz gut dargestellt.
Im Prinzip profitieren Goldanleger in Euro davon, dass der Goldkurs in Dollar notiert. Das heißt sie profitieren im Moment von reinen Währungsschwankungen. Also eine indirekte Investition von Euro in Dollar. Auch wenn sich das für den einen oder anderen Bug wie ein Albtraum anhört.
Oder anders ausgedrückt. Eine Versicherung gegen den Verfall des Euro.
Grüße
DF
Natürlich hat sich das Gold nicht vermehrt - komisch normalerweise kommt das "1 Unze ist eine Unze-Argument" bei sinkenden Kursen.
Ich sehe Gold nicht als Selbstzweck weil es so schön glänzt, sondern eben als Wertspeicher unabhängig von Währungen und da ist der Wertzuwachs bei einer Wiederauflösung des Speichers in diesem Jahr gegeben.
Wer am 1.1.2014 Gold gekauft hätte und jetzt wieder verkauft, bekommt (nach Abzug der Händlermarge) wohl 8 - 9% mehr an Geld zurück, als er bezahlt hat und hat damit sicherlich die Inflation in dieser Zeit mehr als ausgeglichen. Das ist nun mal Fakt.
Aber darum ging es mir gar nicht, mir ging es nur darum, dass die Aktien egal wohin man schaut als so toll hingestellt werden und Gold als großer Verlierer dargestellt wird. Für die USA mag das ja stimmen begrenzt stimmen (am 31.12.13 lag der Spot bei 1.205,50 $), aber auch deutsche Medien machen das.
Eigentlich wollte ich nur zum Ausdruck bringen, dass die realen Zahlen beim Vergleich DAX/Goldpreis in € eine deutlich andere Sprache sprechen, als uns von den Medien suggeriert wird.
Nicht mehr und nicht weniger.
lifesgood
lifesgood hat geschrieben:... das kommt immer drauf an, wofür man Gold ansieht und wofür man es kauft.
Natürlich hat sich das Gold nicht vermehrt - komisch normalerweise kommt das "1 Unze ist eine Unze-Argument" bei sinkenden Kursen.
Ich sehe Gold nicht als Selbstzweck weil es so schön glänzt, sondern eben als Wertspeicher unabhängig von Währungen und da ist der Wertzuwachs bei einer Wiederauflösung des Speichers in diesem Jahr gegeben.
Wer am 1.1.2014 Gold gekauft hätte und jetzt wieder verkauft, bekommt (nach Abzug der Händlermarge) wohl 8 - 9% mehr an Geld zurück, als er bezahlt hat und hat damit sicherlich die Inflation in dieser Zeit mehr als ausgeglichen. Das ist nun mal Fakt.
Aber darum ging es mir gar nicht, mir ging es nur darum, dass die Aktien egal wohin man schaut als so toll hingestellt werden und Gold als großer Verlierer dargestellt wird. Für die USA mag das ja stimmen begrenzt stimmen (am 31.12.13 lag der Spot bei 1.205,50 $), aber auch deutsche Medien machen das.
Eigentlich wollte ich nur zum Ausdruck bringen, dass die realen Zahlen beim Vergleich DAX/Goldpreis in € eine deutlich andere Sprache sprechen, als uns von den Medien suggeriert wird.
Nicht mehr und nicht weniger.
lifesgood
@Ladon
Ein Mithras wird die Goldproduktion nicht erhöhen,aber 20 000 000 Mithras könnten da schon was bewirken
Manche Menschen vergessen schnell,dass es viele Länder gibt die nur Gold als Zahlung akzeptieren.
Wenn z.B. die Chinesen,Russen die Amis durchschaut haben,dann fordern sie Gold und keine buntgedruckte Scheine.Das kann auch ein Argument sein,warum der Goldpreis unten gehalten wird.
Das ist selbstverständlich. Medien sind doch unser LieblingsthemaEigentlich wollte ich nur zum Ausdruck bringen, dass die realen Zahlen beim Vergleich DAX/Goldpreis in € eine deutlich andere Sprache sprechen, als uns von den Medien suggeriert wird.
War auch kein Angriff oder "Goldbashing"
Ich wollte nur erklären woher der Anstieg kommt und das Währungsschwankungen einen enormen Einfluss auf den Goldpreis haben.
Grüße
DF
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- 10 Unzen Mitglied
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Der Ölpreisverfall ist sicheres Zeichen das die Weltwirtschaft sich abkühlt.
Wenn nicht in eine Depression verfällt.
Die Börsen,besonders die Deutsche ist in eine Blase(Keine Blasenbildung,die ist schon da!) mittendrin!
Gold und Silber werden nach oben ausbrechen.Nachhaltig! Nicht wie zuletzt.
Der Euro wird die Parität mit Dollar erreichen.Warum?Weil es so war und wieder sein wird.
Sofern nicht EU-Länder durch Austritt den Tod des Euro verursachen.
Evtl. wird er in einer sehr verringerten Gruppe EU-Länder weiterexistieren.
Gold wird einen massiven Schub nach Norden erhalten.
Silber im Kielwasser folgen,wenn nicht noch mehr zulegen.
Bis 2020 rechne ich mit einem POG von 6000$ per Unze.Bei dem POS 60-90$ per Unze(Könnte aber höher ausfallen).
Warum das kommt?Das Papiergeld,Börsenwerte, Immobilienwerte,Bankenwerte, usw. werden Vertrauen verlieren.
Währungen,die eine Mindestdeckung von 2-5% in Gold haben,werden die führende Rolle übernehmen.
Egal welche,ob der Yuan oder der Rubel.Oder........
Zur Zeit wird jeder in die Aktienbörse gelockt.Erinnert mich an 1999-2000.
Jeder dachte er wird reich.....
99,9% der Anleger haben ihr Vermögen verloren.(Wenn sie schlau waren,nur das was ihnen gehörte!)
Genau da laufen wir wieder hin!
Abzocke der Kleinanleger.Die grossen Anleger steigen vorher aus.Wie gehabt.
wenn hier Leute sind,die an der Börse zocken wollen,kein EM kaufen wollen(Meine handfest!) sollten sie eher die eingebrochenen Mienenaktien oder Ölaktien kaufen!
Ich persönlich werde die niedrigen EM-Kurse nutzen und meinen Schatz aufstocken.((-:
Auf Kurse von 750$ oder ähnliches für Gold warte ich nicht!
Jeder wie er meint........Aber bitte,nicht jammern wenn es anders kommt als man denkt..
Ich werde nicht jammern,hab ich mit 50000DM Verlust 2001 am Neuen Markt auch nicht gemacht.....Jede Aktie habe ich selbst den Kauf entschieden.
Aber wie gesagt,war mein freies Geld.........
Sollte ich die nächsten 5-6 Jahre auf den falschen Gaul mit EM gesetzt haben.......mein Fehler und wieder mein freies Geld.
Aber,Gold und Silber wird nieeeeeeeee den Wert Null haben!
Sofern ich es nicht auf dem Papier besitze! Ich kann es IMMER in die Hände nehmen.
Das ist....."Mein Schatz" ((-:
Das war mein Statement für die nächsten Monate,verabschiede mich bis März 2015.
Jetzt ist Insel angesagt,bevor der Winter hier richtig anfängt....((-:
Bin ich erst auf der Insel,werde ich einen Teufel tun,und mir Börsenwerte im Netz ansehen.
Warum auch,sollte ich die Bank kontakten und ihnen sagen mein Schliessfach ausräumen und alles verkaufen?
Wohl kaum. Ich werde die 12 Wochen geniessen und hinterher mal nachsehen wo der POG und POS steht.
Nichts aber auch überhaupt nichts wird mich interessieren in meiner Auszeit!
Hab nichtmal ein Internetfähiges Mobiltelefon dabei.
Also nur Inselleben und RUHE!! und ab und an Party
Wünsche allen hier besinnliche Weihnacht und ein frohes neues Jahr!(((-:
Nein.Zamszyk hat geschrieben:...
@Ladon
Ein Mithras wird die Goldproduktion nicht erhöhen,aber 20 000 000 Mithras könnten da schon was bewirken
...
Da hast Du den Zusammenhang nicht verstanden:
Mithras ist hier bekannt als "Altgold-Fanatic": Der kauft "alte Goldmünzen".
Egal wie viel er kauft und sei er auch 20.000 Mal geklont, das kann nie und nimmer Nachfrage in den Minen erzeugen, denn diese "Ware" kann gar nicht mehr hergestellt werden. Da steigen bloß die Preise für den alten Plunder - und zwar völlig unabhängig vom Goldpreis.
Um diesen Effekt ging es.
Du machst es richtig und überträgst den Spruch des alten Kosti, der für Aktien gemeint war auf das güldene Zeug.
Witzigerweise kurz bevor AU und AG deutlich nach oben abheben...
Schönen Urlaub….
nur was machste wenn die berühmte hyperbolische Entwicklung kommt, die Preise auf ¢ 10.000 rauf krachen (AG dann auf $ 140)…
na ja, aber mit nem Flieger ist man wieder schnell zurück und husch an das Schließfach…
GUTE ERHOLUNG