Goldpreisprognosen II
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Stellt euch nur mal vor was die Menschen HEUTE noch alles WISSEN !
Z.B. bei Dresden.Gold GmbH läuft aktuell der Schriftzug "Beachten Sie bitte, dass wir aktuell keine Ankaufware mehr entgegennehmen" in Schleife.bamboo one hat geschrieben: ↑13.04.2024, 15:22Ist das Dein privater AU-Dealer bei dem nur Du kaufen und/oder verkaufen darfst oder magst Du uns den mal nennen ?
https://www.dresden.gold/goldmuenze-kru ... rgang.html
Mehr habe ich mal so "auf die Flotte" auch nicht gefunden.
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Bleiben wir dann auf unseren EM Sitzen ?
Oder ist man dann gezwungen sein Gold -50% bei der Bank zu Verkaufen?
Es sind nur einzelne Händler die sich vor dem Ankauf drücken.Gold-hamster hat geschrieben: ↑14.04.2024, 10:51Wen die Händler jetzt bei einem Spot von 2200 schon schwächeln und nicht mehr ankaufen, was ist dann erst wen es Richtung 2500-2800 geht ?
Bleiben wir dann auf unseren EM Sitzen ?
Oder ist man dann gezwungen sein Gold -50% bei der Bank zu Verkaufen?
Bei solchen Händlern kauft man auch nicht.
Ein Handel ist eine beidseitige WillenserklärungSalami6 hat geschrieben: ↑14.04.2024, 18:04
Es sind nur einzelne Händler die sich vor dem Ankauf drücken.
Bei solchen Händlern kauft man auch nicht.
(Außer "Ich mache ihm ein Angebot das er nicht ablehnen kann")
Es ist das gute Recht eines Händlers Ware anzukaufen oder nicht so wie es mein Recht ist Ware zu kaufen oder nicht.
Alle möchten gewinnen. Bis dahin muß ich wieder und wieder entscheiden was mein Preis für An - und Verkauf ist.
mit spätsonntäglichem Gruß
Clint
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Nachdem der Goldpreis zuletzt auf mehr als 2.400 US-Dollar anstieg, machen nun auch Gold-Prognosen der Großbanken große Sprünge:
https://www.goldreporter.de/goldpreis-d ... ws/242671/
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Bin mal gespannt ob das nur ein Kurstaucher ist oder der Turnaround.
Ditoguinee hat geschrieben: ↑22.04.2024, 17:10Bin da absolut nicht traurig drüber, würde ja schon noch gerne die 1/10oz vom Kookaburra dieses Jahr bezahlen können, wenn denn einer kommen sollte.
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Vllt gibt’s doch nochmal Kaufkurse für mich. Die müssten aber schon deutlich unter 2.000,-€ liegen. Wenn nicht ist‘s auch gut
Stellt euch nur mal vor was die Menschen HEUTE noch alles WISSEN !
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Nach einem Reigen immer neuer Goldpreis-Rekorde startete Gold schwächer in die neue Handelswoche. Die kommenden Tage dürften spannend werden:
https://www.goldreporter.de/goldpreis-d ... ws/242775/
Ich denke da ist viel Geld wieder aus, dass eine Eskalation im nahen Osten erwartet hat. Die Eskalation ist ja zunächst einmal ausgeblieben. Die verschobenen Zinssenkungen (gegenüber den Erwartungen) erledigen dann den Rest.
Wie gewonnen, so zerronnen. Waren ohnehin alles nur Buchgewinne
https://cointelegraph.com/magazine/wtf- ... d-in-1971/
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Außer man hat in der Zeit etwas veräußert.Sapnovela hat geschrieben: ↑23.04.2024, 11:06....
Wie gewonnen, so zerronnen. Waren ohnehin alles nur Buchgewinne
Wer zu spät kommt den bestraft das Leben (Michael Gorbatschow)
3% ist für mich keine wirkliche Korrektur bei einer Steigerung von immer noch 15% in den letzten 6 Monaten. Das ist einfach nur Volatilität. Einen Korrektur die den Namen verdient sehe ich bei 2000,- Euronen oder gar 1.900,-. Eine Region in der man sogar wahrscheinlich nachlegen sollte. Längerfristig bin ich eh optimistisch für EM zum Werterhalt.bamboo one hat geschrieben: ↑23.04.2024, 05:57Scheint ja eine ordentliche Korrektur zu erfolgen. Bin gespannt ob Gold über 2.000,-€ hält.
Vllt gibt’s doch nochmal Kaufkurse für mich. Die müssten aber schon deutlich unter 2.000,-€ liegen. Wenn nicht ist‘s auch gut
mit stabilem Gruß
Clint
Ja, das Umfeld ist für Gold so günstig wie schon lange nicht mehr. Ohne Anspruch auf VollständigkeitEastwood hat geschrieben: ↑23.04.2024, 12:40
3% ist für mich keine wirkliche Korrektur bei einer Steigerung von immer noch 15% in den letzten 6 Monaten. Das ist einfach nur Volatilität. Einen Korrektur die den Namen verdient sehe ich bei 2000,- Euronen oder gar 1.900,-. Eine Region in der man sogar wahrscheinlich nachlegen sollte. Längerfristig bin ich eh optimistisch für EM zum Werterhalt.
- hartnäckige Inflation in den USA, die Zinssenkungen werden immer weiter aufgeschoben
- wirtschaftliche Stagnation durch "grünen Umbau" mit hohen Energiekosten in Europa
- Überschuldung vieler Staaten, insb. USA, China, F, UK, Spanien, Italien.... alle über 100% des BIP.
- mögliche / reale Umschichtung von Währungsreserven von nicht US-freundlichen Ländern .
Da stellt sich schon die Frage ob die 4,5% die man aktuell für 10 jährige US Bonds bekommt das Risiko entsprechend vergüten. Außer dem Westen stellt keiner frei konvertierbare Währungen bereit, einzige Alternative zu USD, EUR, CHF etc. ist nun mal Gold... da beißt die Maus keinen Faden ab, auch wenn viel und gerne von der "Brics"-Währung schwadroniert wird. Just my 2 ounces
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So entwickelt sich der Goldpreis im Mai
Im vergangenen Monat stieg der Euro-Goldpreis um 5 Prozent. Und der Mai ist nach dem Januar der statistisch zweitstärkste Goldmonat des Jahres:
https://www.goldreporter.de/so-entwicke ... se/242903/
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Der Goldpreis ist weiter im Konsolidierungsmodus. Allerdings könnte für Gold aus kurzfristiger Sicht bald eine Richtungsentscheidung fallen:
https://www.goldreporter.de/goldpreis-k ... ik/242990/
Die Inflation in der Eurozone ist inzwischen bei nur noch 2,4%, Tendenz sinkend.
https://de.statista.com/statistik/daten ... -eurozone/
Gleichzeitig ist das Wirtschaftswachstum mau, Zinssenkung steht imho an.
Die Inflation in den USA ist dagegen hartnäckig über 3%, Tendenz stabil.
https://de.statista.com/statistik/daten ... n-den-usa/
Die Wirtschaft ist sehr stark, trotz der hohen Leitzinsen, Zinssenkung unwahrscheinlich.
Wie sollte sich der Goldpreis in Euro daher im laufe des Jahres entwickeln? Meine Überlegung: Im Grunde wird der Goldpreis in den USA auf Dollarbasis gemacht. Senkt die EZB die Zinsen im laufenden Jahr, wird der Euro gegenüber dem USD fallen und Gold sollte nominal in Euzo steigen. Einige Beobachter gegen schon von einer Parität im Laufe des Jahres aus. Das wäre ja noch mal ein schöner Aufschlag von mindestens 7,5% gegenüber dem aktuellen Kurs.
https://cointelegraph.com/magazine/wtf- ... d-in-1971/
Wie es dann zum Verhältnis der Verbraucherpreise aussieht, ob sich das also auch in gleicher Weise auswirkt/ausgleicht, vermag ich allerdings nicht zu sagen. Dazu fehlt mir die ökonomische Sachkompetenz.