Goldbarren eingeschweißt?
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Neuere, kleine Barren in den "Scheckkarten" würde ich da auch unbedingt drin lassen.
Hallo zum neuen Morgen!Aura hat geschrieben:Ich lese eigentlich überall, dass die geprägten Goldbarren (1unze z.b.) immer eingeschweißt sind. Bin ich der einzige, der die Dinger schon gelegentlich mal anfassen will? Was macht ihr? Auspacken? Oder lieber nicht?
Tja-da gibt es auch ja und nein...
Du bist nicht der Einzige...
Bei den geprägten Barren bitte die Hülle nicht aufreißen.
Wenn Du einen gegossenen Barren-gibt es ab 50 Gramm--mal richtig beknuddeln willst-
na dann nur zu
Bei mir bei pro aurum in Berlin werden die Dinger auch wieder ordentlich eingeschweißt
Hatte mal eine defekte Hülle--gabs gratis die Reparatur
T.
und Du veränderst Dein Leben"
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Pythagoras von Samos
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je größer desto besser
ich hab den von pro aurum gekauft am schalter, einfach mal danach fragen in den preislisten taucht der nicht auf
valcambi gießt so viel ich weiss auch heute noch die kleineren, muss also nicht älter sein
Ich hatte vor längerer Zeit ja auch mal wegen gegossenen Barren nachgefragt:MonetenEddy hat geschrieben: valcambi gießt so viel ich weiss auch heute noch die kleineren, muss also nicht älter sein
Valcambi giest 50g Barren.
Sind im Großhandel aber wohl eher selten anzutreffen, daher scheinen die meistens eher ein "Zufallsfund" beim Händler zu sein.
Je nach Händler kann man aber "vorbestellen". Sprich jetzt sagen: "Sobald ihr einen gegossenen 50gramm Barren reinbekommt: ruft mich bitte an"
100g Barren gibt es gegossen heutzutage wohl noch von Hereaus (wenn wohl auch nur in geringen Stückzahlen) und von Johnson Mathey.
Den Wunsch nach einem kleinen, gegossenen Barren konnte mir mein EM-Händler problemlos erfüllen. Hat nur etwas gedauert.
Aber zurück zur eigentlichen Frage, ob man Goldbarren auspacken dürfe:
Goldbarren, die in Zertifikatbarren eingeschweißt sind (Perthmint Kanguru-Barren, Kinebarren, die Heraeus mit Zertifikat, ...) würde ich nicht auspacken.
Das _könnte_ beim Wiederverkauf Probleme machen.
Bei kleineren, geprägten Barren die einfach nur so zu ihrem eigenen Schutz eingeschweißt sind, sehe ich da kein Problem. Man muss aber aufpassen:
Gold ist sehr weich!
Den leicht überstehenden Rand drückt man schnell leicht ein.
Das könnte beim Wiederverkauf je nach Käufer den Preis durchaus etwas Drücken.
- Datenreisender
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Das ist der entscheidende Hinweis.sonstwer hat geschrieben:Gold ist sehr weich!
Goldbarren sind sehr empfänglich für Beschädigungen.
Davor schützt zwar auch die Folie nicht, aber sie könnte möglicherweise etwas helfen.
Wenn Ihr was zum "Angrabbeln" wollt, nehmt 900er oder 916er Goldmünzen, die sind wesentlich härter/unempfindlicher.
Zur Aufbewahrung packe ich Kleinbarren nochmal in entsprechende Münzkapseln ein.Datenreisender hat geschrieben:Das ist der entscheidende Hinweis.sonstwer hat geschrieben:Gold ist sehr weich!
Goldbarren sind sehr empfänglich für Beschädigungen.
Davor schützt zwar auch die Folie nicht, aber sie könnte möglicherweise etwas helfen.
Gerade die "kanten" sind schon sehr leicht eingedrückt.
Passiert übrigens auch sehr schnell bei 999 Anlagemünzen.
Ich grabbel meinen gegossenen kleinen Goldbarren gelegentlich an. Der verkraftet das bislang sehr gutWenn Ihr was zum "Angrabbeln" wollt, nehmt 900er oder 916er Goldmünzen, die sind wesentlich härter/unempfindlicher.
Handelsgold ist natürlich auch was feines. Keine Frage.
- 1000er Fein
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Und n schönen 50er oder 100er Rothschild zum spielen is doch schön ...
Aber dann hier im Kleinanzeigenmarkt bitte dazuschreiben:
Barren wurde begrabbelt, befingert, besabbert ...
- Kleiner Barren
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gruß
Klagt nicht-kämpft !!