Alle Silbermünzen die Milchflecken bekommen...
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Googelt man nach " Milchflecken Entstehung", kommt nicht viel !
Korrosion, was ist das :
https://de.wikipedia.org/wiki/Korrosion
siehe den Absatz Chemie ! Speziell den Satz :
"In der Chemie bezeichnet Korrosion die chemische Reaktion oder eine elektrochemische Reaktion eines meist metallischen Werkstoffes mit Stoffen aus seiner Umgebung in einem Korrosionselement, wobei eine messbare Veränderung am Werkstoff eintritt, meist eine Änderung der Farbe sowie oft eine negative Veränderung der sonstigen Oberflächeneigenschaften."
Da hilft, meiner Ansicht nach nur " Trennung ", Gegnerschaften ! Sei es Sauerstoff, sei es Wasser in Form von Luftfeuchtigkeit, oder Salze im Schweiss der Hände , gepaart mit sonstigen Verschmutzungen. Licht trägt bestimmt sein übriges bei ! Bei Pflanzen geht ohne Licht nix !
Bei Gold, hört und liest man immer wieder von roten Pünktchen ! Gold, dem angeblich, ausser Hitze und Spekulanten, nichts anhaben kann ! Aber meist immer, im Zusammenhang mit der Lagerung von Silber...
Meine Goldies erfahren ein ganz neue Welt, wenn ich sie bekomme, also zumindest die kleinen Barren, die grossen gibts für mich, nur beim Händler, und dann auch nur aus dem hessischen Hanau !
-Iiibä kaufen
-bekommen
-reinigen
-einschweissen
sieht dann so aus :
[img]https://forum.gold.de/userpix/8171_gb27 ... isst_1.jpg[/img]
Denkt mal drüber nach..
Das hieße u.U., dass das Material anderer Prägestätten, deren Produkte keine Milchflecken aufweisen, reiner ist.Kleinvieh hat geschrieben:Da fragen wir am besten den Milchfleckenerfinder...aber da keiner weiß wo der wohnt, versuchen wir es mal anders ! Was könnte so ein Fleck sein ? Korrosion ?
Googelt man nach " Milchflecken Entstehung", kommt nicht viel !
Korrosion, was ist das :
https://de.wikipedia.org/wiki/Korrosion
siehe den Absatz Chemie ! Speziell den Satz :
"In der Chemie bezeichnet Korrosion die chemische Reaktion oder eine elektrochemische Reaktion eines meist metallischen Werkstoffes mit Stoffen aus seiner Umgebung in einem Korrosionselement, wobei eine messbare Veränderung am Werkstoff eintritt, meist eine Änderung der Farbe sowie oft eine negative Veränderung der sonstigen Oberflächeneigenschaften."
Da hilft, meiner Ansicht nach nur " Trennung ", Gegnerschaften ! Sei es Sauerstoff, sei es Wasser in Form von Luftfeuchtigkeit, oder Salze im Schweiss der Hände , gepaart mit sonstigen Verschmutzungen. Licht trägt bestimmt sein übriges bei ! Bei Pflanzen geht ohne Licht nix !
Bei Gold, hört und liest man immer wieder von roten Pünktchen ! Gold, dem angeblich, ausser Hitze und Spekulanten, nichts anhaben kann ! Aber meist immer, im Zusammenhang mit der Lagerung von Silber...
Meine Goldies erfahren ein ganz neue Welt, wenn ich sie bekomme, also zumindest die kleinen Barren, die grossen gibts für mich, nur beim Händler, und dann auch nur aus dem hessischen Hanau !
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sieht dann so aus :
[img]https://forum.gold.de/userpix/8171_gb27 ... isst_1.jpg[/img]
Denkt mal drüber nach..
(Reinhard K. Sprenger)
Oder aber, dass sich der Produktionsprozess ( die einzelnen Produktionsschritte ) in den einzelnen Prägestaetten unterscheidet. Die Reinheit bei modernen Anlagemuenzen ist schließlich mit 999 überall identisch.sw_trade hat geschrieben:...Das hieße u.U., dass das Material anderer Prägestätten, deren Produkte keine Milchflecken aufweisen, reiner ist.
Ich persönlich gehe davon aus, dass dahinter ein aus Kostengründen weggelassener Produktionsschritt steckt. Wie gesagt, ältere Silbermünzen weisen dieses Phänomen nicht auf.
Chemische Verfahren finden im Vorfeld statt. Recherchiert man etwas, stößt man u. a. über das Miller-Chlorination-Verfahren im Rahmen der Goldgewinnung. Die Silbergewinnung hingegen kann ebenfalls durch verschiedenste Hütten-Verfahren gewährleistet werden. Allein das Inhaltsverzeichnis der "Metallhüttenkunde" von Pawlek lässt erahnen welch weitreichendes Feld sich einem eröffnet...
Da ich für die "Kleine Metallhüttenkunde" jedoch keine Zeit und kein zugrunde liegendes (chemisches) Fachwissen habe - und dies darüber hinaus zu keiner abschließenden Antwort führt, warum bei den Maples "Milchflecken" entstehen, da die Anzahl der Zulieferer und deren Verfahren sicherlich variieren bzw. höchst unterschiedlich sind - belasse ich es dabei.
Meine Maples zeigen jedoch, dass die Milchflecken nicht zwangsläufig auftreten müssen.
Abhängig vom jeweiligen Ursprungsmaterial und deren Verhüttung kann, muss jedoch keine Veränderung auftreten.
Aber auch geologische Faktoren lassen sicherlich nicht ausschließen.
Eigentlich wollte ich fragen, was denn dieser fehlende Produktionsschritt sei...
(Reinhard K. Sprenger)
Die Münzen bei 5-6 versch. Händlern gekauft wurden in einwandfreiem Zustand teils in Kapseln teils in Münztaschen geliefert.Die Münzen aus den Münztaschen habe ich sofort verkapselt.
Nach 3 Jahren hatten 15 Stck. Milchflecken( Marple Leaf,Philharmoniker,Birds of Prey)
Für mich ein Qualitätsmangel d.h. weg damit.
1. Versuch: Verkauf an Gold und Silber-Ankauf vor Ort,Ergebnis: kein Interesse.
2. Versuch: Münzhändler vor Ort: Ankaufspreis: 5€/Stck.Der Händler sagt mir daß die Münzen nicht verkäuflich sind und eingeschmolzen werden,das kostet Geld.
3 Versuch: 3 Händler bei gold.de gelistet.Fotos per Email geschickt.
2 Händler keine Antwort,1Händler bietet Schmelzpreis.
Zum Schluß habe ich die Münzen bei Ebay verkauft,nach Abzug der Gebühren habe ich den Schmelzpreis erhalten,
Für mich bedeutet das; kein Kauf von Münzen aus Kanada,keine Philharmoniker.
Nur Münzen in Kapseln.
Die Australier Kookaburra und Koala werden in einwandfreier Qualität in Kapseln geliefert.
Känguru lose mit Milchflecken.
Ich gehe davon aus daß Milchflecken produktionsbedingt bei der Prägung entstehen.
Der fehlende Produktionsschritt ist vielleicht nur mangelnde Sauberheit.
Wenn jeder Käufer Känguru,Philharmoniker und alles aus Kanada boykottiert werden die Milchflecken sehr schnell eingedämmt.
Wenn ich einem Händler 100 oz verkaufe wird er sicher ein paar mit Flecken akzeptieren,aber alles in allem sind Milchflecken ein Qualitätsmarkel.
Stell Dir vor Du kaufst Dir einen BMW,nach 1 Monat große weiße Flecke auf der Motorhaube und der Händler sagt zu Dir: Das ist normal,daran erkennt man einen BMW.
-
- 10 Unzen Mitglied
- Beiträge: 146
- Registriert: 03.07.2016, 12:44
- Wohnort: Unterfranken
Keine hat auch nur über die Jahre den kleinsten Fleck.
Kann es sein, das MdM als Großhändler die ersten Prägungen bekommt wenn der Stempel noch neu ist und man weniger vom Trennmittel benötigt?
Andere Silberunzen vor allem Kanadier haben fast alle Milchis.
- Grandmaster
- 10 Unzen Mitglied
- Beiträge: 212
- Registriert: 09.10.2016, 18:27
Das ist der Grund, warum ich Anfängern niemals diese (mMn gegenüber Spot viel zu überteuerten) Bullions empfehlen würde. Kauft Silber, wo ihr so viel Silber wie möglich für Geld bekommt oder im Nominal abgesichert seid (DM, Euro, Schillinge, etc...)...so spotnah wie möglich und im Bereich, der gut handelbar ist...und zwar privat. Auf Händler mit ihrem Spread für VK oder K vertraue ich da nicht. Wenn der nicht ankauft, kauft er nicht an und du stehst mit deinem überteuerten Milchfleckenkrempel da. Ich als Privater würde für Milchfleckenbullion auch nur spotnah oder rein Spot zahlen...mehr nicht.Salami6 hat geschrieben:Als Anfänger habe ich vor ca. 4 Jahren Silber Anlagemünzen gekauft,je Sorte 10 Stück.
Die Münzen bei 5-6 versch. Händlern gekauft wurden in einwandfreiem Zustand teils in Kapseln teils in Münztaschen geliefert.Die Münzen aus den Münztaschen habe ich sofort verkapselt.
Nach 3 Jahren hatten 15 Stck. Milchflecken( Marple Leaf,Philharmoniker,Birds of Prey)
Für mich ein Qualitätsmangel d.h. weg damit.
1. Versuch: Verkauf an Gold und Silber-Ankauf vor Ort,Ergebnis: kein Interesse.
2. Versuch: Münzhändler vor Ort: Ankaufspreis: 5€/Stck.Der Händler sagt mir daß die Münzen nicht verkäuflich sind und eingeschmolzen werden,das kostet Geld.
3 Versuch: 3 Händler bei gold.de gelistet.Fotos per Email geschickt.
2 Händler keine Antwort,1Händler bietet Schmelzpreis.
Zum Schluß habe ich die Münzen bei Ebay verkauft,nach Abzug der Gebühren habe ich den Schmelzpreis erhalten,
Für mich bedeutet das; kein Kauf von Münzen aus Kanada,keine Philharmoniker.
Nur Münzen in Kapseln.
Die Australier Kookaburra und Koala werden in einwandfreier Qualität in Kapseln geliefert.
Känguru lose mit Milchflecken.
Ich gehe davon aus daß Milchflecken produktionsbedingt bei der Prägung entstehen.
Der fehlende Produktionsschritt ist vielleicht nur mangelnde Sauberheit.
Wenn jeder Käufer Känguru,Philharmoniker und alles aus Kanada boykottiert werden die Milchflecken sehr schnell eingedämmt.
Wenn ich einem Händler 100 oz verkaufe wird er sicher ein paar mit Flecken akzeptieren,aber alles in allem sind Milchflecken ein Qualitätsmarkel.
@salami6
Wann wolltest du denn verkaufen? Aktuell?
Dann würde sich wirklich die Frage stellen, warum kaum einer der Händler Silber ankauft oder nur Spasstpreise (5€ die Unze) zahlt. Soll ja aktuell eher günstig sein. Wahrscheinlich ist der Absatz von Silber aktuell sehr schlecht...keiner will's haben...
- Indiana Jones
- 1 kg Barren Mitglied
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- Registriert: 12.10.2016, 17:33
Wer im August 2011 Silber gekauft hat konnte mit Bullionmünzen genauso wie mit möglichst billigem Junk Silber ca. 60 % Verluste machen.Grandmaster hat geschrieben: Das ist der Grund, warum ich Anfängern niemals diese (mMn gegenüber Spot viel zu überteuerten) Bullions empfehlen würde. Kauft Silber, wo ihr so viel Silber wie möglich für Geld bekommt oder im Nominal abgesichert seid (DM, Euro, Schillinge, etc...)...so spotnah wie möglich und im Bereich, der gut handelbar ist...und zwar privat...
[img]https://forum.gold.de/userpix/8312_silb ... gust_2.png[/img]
Sammelmünzen haben deutlich weniger an Wert verloren.
Wenn überhaupt.
1 Unze Lunar II Silbertiger Jg. 2010 wird zum Beispiel noch immer um die 50 Euro gehandelt und ist "milchfleckenunverdächtig", zumal die Lunare der Perth i.d. R. gekapselt sind.
Im Übrigen würde ich Anfängern gerade nicht raten, von privat "möglichst billig Silber" zu kaufen. Es liegt doch auf der Hand, dass Anfänger von Betrügern nur all zu gerne auf eBay und über andere Portale abgescamt werden.
- Grandmaster
- 10 Unzen Mitglied
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- Registriert: 09.10.2016, 18:27
Und schon gar nicht zu Sammelkram, wenn's über Bullion kosten soll (von dem man auch nicht weiß, ob der was wird oder steckenbleibt...sieht man bei dem Zeug erst hinterher). Da ist mehr Glück als Verstand im Spiel, oft gepaart mit Spekulationslust. Da kann ich die Top Münzen raussuchen (Lunartiger) und das 4-5 -fache an Loosern dagegenstellen.
Nebenbei: Wer 2011 gekauft hat, kann's gleich den Erben geben. Der sieht die nächsten Jahre keinen grünen Zweig mehr bei seinem Edelmetall. Das ist sogar egal, wenn man unter Spot gekauft hat, Junk oder was weiß ich. Ebenfalls Glück und Pech, wann man gekauft hat. In 10 oder 20 Jahren kann die Unze vielleicht 500€ kosten...dann wäre sogar ein Maple für 100€ nen Schnäppchen. Kann in 20 Jahren aber auch weiter bei 14€ rumdümpeln...
Und der gesunde Menschenverstand ist auch bei Anfängern (hoffentlich) gut genug ausgebildet, um nicht auf den letzten Mist reinzufallen.
Ich hatte 2011 Silber verkauft. Der Händler (auch hier gelistet) hat die original verschlossenen Masterboxen (Philis und Maples) gar nicht aufgemacht, um zu sehen, ob die Milchflecken haben. Bezahlt wurde der auf der HP gelistete Ankaufspreis.
Das ist bei Anlagemünzen schlicht und ergreifend egal.
Ein namhafter Händler weiss, welche Münzen zu Milchflecken neigen und wird diese zu dem Preis ankaufen, den er auf der HP hat.
@Salami: wenn ich Dein Posting richtig interpretiere, hast Du ja die Händler fast dazu genötigt, weniger als den regulären Ankauf zu bieten.
lifesgood
-
- 10 Unzen Mitglied
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das lese ich immer wieder, wäre aber absolut nicht meine Richtung. Wenn ich "nominal abgesichert" sein will, lege ich mir 50-€-Scheine hin.Grandmaster hat geschrieben:.... oder im Nominal abgesichert seid (DM, Euro, Schillinge, etc...)...
20 € für 16,65 gr. Ag ??? (das sind 37,40€ die Feinunze!!) - wer die sammelt aus Sammelleidenschaft OK !!, aber sonst machen die m.E. keinen Sinn. Wie gesagt, da sind 50-€-Scheine leichter zu transportieren, besser zu lagern, unempfindlicher + fungibler.
Aber das muss jeder nach seiner Facon entscheiden
- Grandmaster
- 10 Unzen Mitglied
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- Registriert: 09.10.2016, 18:27
Für manche ist ein 50€ wirklich sinniger...für andere Bullion...für andere Gedenker...usw.bamboo one hat geschrieben:das lese ich immer wieder, wäre aber absolut nicht meine Richtung. Wenn ich "nominal abgesichert" sein will, lege ich mir 50-€-Scheine hin.Grandmaster hat geschrieben:.... oder im Nominal abgesichert seid (DM, Euro, Schillinge, etc...)...
20 € für 16,65 gr. Ag ??? (das sind 37,40€ die Feinunze!!) - wer die sammelt aus Sammelleidenschaft OK !!, aber sonst machen die m.E. keinen Sinn. Wie gesagt, da sind 50-€-Scheine leichter zu transportieren, besser zu lagern, unempfindlicher + fungibler.
Aber das muss jeder nach seiner Facon entscheiden
Ja, der alte Fritz hatte irgendwie schon recht.
- Indiana Jones
- 1 kg Barren Mitglied
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Mag sein. Aber wenn es mit dem Silberkurs nochmal zehn Jahre so weiter läuftGrandmaster hat geschrieben: In 10 oder 20 Jahren kann die Unze vielleicht 500€ kosten...
gilt einmal mehr "außer Spesen nichts gewesen".
[img]https://forum.gold.de/userpix/8312_silb ... ahre_1.png[/img]
Bild: 10 Jahre Silberchart
Nur gut, dass der Goldkurs sich im gleichen Zeitraum annähernd verdoppelt hat.
Liegt vielleicht auch daran, dass Gold keine Milchflecke bekommt...
[img]https://forum.gold.de/userpix/8312_gold ... ahre_1.png[/img]
Bild: 10 Jahre Goldchart
Ich habe den Händler nicht genötigt weniger zu zahlen, ich habe nur eindeutige Fotos geschickt.lifesgood hat geschrieben:Ach Leute, das sind doch Räuberpistolen.
Ich hatte 2011 Silber verkauft. Der Händler (auch hier gelistet) hat die original verschlossenen Masterboxen (Philis und Maples) gar nicht aufgemacht, um zu sehen, ob die Milchflecken haben. Bezahlt wurde der auf der HP gelistete Ankaufspreis.
Das ist bei Anlagemünzen schlicht und ergreifend egal.
Ein namhafter Händler weiss, welche Münzen zu Milchflecken neigen und wird diese zu dem Preis ankaufen, den er auf der HP hat.
@Salami: wenn ich Dein Posting richtig interpretiere, hast Du ja die Händler fast dazu genötigt, weniger als den regulären Ankauf zu bieten.
lifesgood
Als Käufer erwarte ich einwandfreie Qualität und als Verkäufer biete ich einwandfreie Qualität.
Wenn die Oberfäche einer Münze 60% und mehr milchig ist kann ich nicht von Qualität sprechen,für mich ist das Schrott.
Wiedergegeben habe ich meine persönliche Meinung und Erfahrung.
Letzte Woche habe ich einen größeren Posten nachgekauft,nur vom Hersteller verkapselte.
Ankauf breit gestreut max. 20 Stück je Sorte,lieber 50 Cent mehr für einen Koala als für ein Milchflecken Känguru.
Um Milchflecken anfällige Ware mache ich einen großen Bogen.
Masterboxen wären mir zuviel von einer Sorte,die würde ich auch aufmachen und jede Münze überprüfen.
Ich bin kein Silberfreund,gekauft habe ich für meinen Erben.
So negativ wie über Silber berichtet wird geht es vermutlich bald bergauf.
Aber gerade im Silber haben sich enorme Chancen geboten, die es so beim Gold nicht gab.
lifesgood
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- 10 Unzen Mitglied
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Die waren seit einem Jahr luftdicht verpackt und trotzdem hat sie die Pest eingeholt. Ich lasse ab jetzt die Finger von den einschlägigen Prägestätten, möglicherweise reagieren sie dann irgendwann und finden ihre Fehler in der Produktion. Die müssen merken, dass die Verkaufszahlen zurück gehen.
Was ich nicht verstehe, das Problem gibt es seit 20 Jahren und manche Prägestätten scheint es komplett egal zu sein, wie mies die ausgelieferte Qualität ist.
- Grandmaster
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Vielleicht wäre in dieser Hinsicht Gold sogar besser gewesen. Gold hat eine durchaus bessere Performance. Die Zukunft wird es zeigen...Salami6 hat geschrieben:Ich bin kein Silberfreund,gekauft habe ich für meinen Erben.
Möglich. Meinen Beobachtungen nach stoßen viele ihr Silber ab...gehen aus EM komplett raus oder schichten teilweise in Gold um...nur weg mit Silber. Ich sehe den Boden noch nicht erreicht. Kann mir sogar vorstellen, dass es mittel- bis langfristig sogar noch mal einstellig wird (in Euro). Mal schauen...Salami6 hat geschrieben:So negativ wie über Silber berichtet wird geht es vermutlich bald bergauf.
Angebot <-> Nachfrage.EM_Sammler hat geschrieben:Was ich nicht verstehe, das Problem gibt es seit 20 Jahren und manche Prägestätten scheint es komplett egal zu sein, wie mies die ausgelieferte Qualität ist.
Solange es Leute gibt, die das Zeug kaufen, wird halt weiter so produziert. Das Thema ist naselang bekannt...aber sobald der Preis für die Unze etwas runtergeht, werden die günstigsten Bullions (Maples, Kängurus, Philis) nachgekauft...tubeweise...Masterboxenweise..."Nachunzen" oder Aufstocken heißt es da so schön. Du hast es doch selber auch gemacht: 2018er gekauft, 2017 verseucht. Und wahrscheinlich wird man auch 2019er kaufen...weil die noch so schön blinken...^^
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- 10 Unzen Mitglied
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- eisendieter
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sw_trade hat geschrieben:@ Salami
Ich biete dir 30 % vom aktuellen POS für deinen Milchschrott. Bevor du nichts mehr bekommst....
Träumer erwachet!
biete 70%. Ätsch!
E PLURIBUS UNUM