Nazigold
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da sieht man mal wieder wer die meisten westlichen Medien kontrolliert
die jüdischen Verbände haben schon in den 50iger jahren die Schweiz wegen den Handelsverbindungen zu den Nazis zu Millionenenzahlungen erpresst, dann wieder um die Jahrtausendwende aufgrund der Medienkapagne ab 1996 die Schweiz über die USA gezwungen einen Teil ihres Goldes zu verkaufen und Milliarden zu zahlen
wie lange lässt sich die Welt noch von USrael täuschen?
freie Schweizer und alle anderen:
ignoriert die USraelischen Erpressungsversuche, ignoriert sie!
genug ist genug!
die Feinde der Freiheit und Selbstbestimmung sitzen in Washington, New York und Jerusalem und bedienen sich der meisten Zeitungen und Fernsehsender um ihre Ziele durchzusetzen
lieber schaffen wir eine Welt nach schweizer Vorbild, wahrhaft demokratisch und selbstbestimmt als uns weiter betrügen und versklaven zu lassen!
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- 10 Unzen Mitglied
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da kann ich Dir nur recht geben irgendwann muß es mal ein Ende geben .
mfg
- Nikotinbolzen
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Du hast Berlin vergessen.KROESUS hat geschrieben:wie oft denn noch?
wie lange lässt sich die Welt noch von USrael täuschen?
ignoriert die USraelischen Erpressungsversuche, ignoriert sie!
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und NEIN ich bin nicht braun, nichteinmal angehaucht!!!
aus denen man lernen kann,
möglichst früh zu begehen.
W.S.Churchill
- Silberhamster
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"Von dem Nazigeld in Höhe von 500 Millionen US-Dollar erhielten die Alliierten lediglich 60 Millionen also weniger als 10%"
...ähmm... also als ich noch in der Schule war, waren 60 von 500 nicht weniger sondern mehr als 10%, nämlich genau 12%.
"Was wir an Dokumenten haben beweißt zweifellos den größen Raub der Menschheitsgeschichte."
Wie gesagt, es geht um ca. 5 Mrd Dollar nach 96er Zeitrechnung. Ich kenne die genauen Summe der Goldplünderungen durch Spanien in Südamerika nicht, noch kenne ich den Wert der nach WWII von den Alliierten aufgehobenen Patente Deutschlands oder der Kriegsbeute der Amerikaner im Irak, aber 5 Mrd sind sicher nicht der größe Raub der Menschheitsgeschichte.
"Sie waren die Banker der Nazis" - aber warum haben dann die Alliierten 2,5x so viel Gold an die Schweiz verkauft?
"Weder die Schweiz noch die Alliierten dachten damals daran Anteile des Goldes an überlebende Juden zu geben."
Warum heißt es dann "schweizer Nazi-Gold" und nicht verschwundenes Gold von Juden bei den Alliierten?
Letzten Endes ist die alliierte Behörde in Brüssel, mit Sitz in der britischen Botschaft, für die Verteilung des Goldes zuständig. Und ggf. schließt sich genau da der Kreis. Der im Video zu sehende britische MP Lord Greville Janner ist nicht nur ein hochrangiger Freimaurer und politischer Funktionär mit jüdischem Ursprung, sondern wird auch öffentlich als Kinderschänder eingestuft:
http://mccannexposure.wordpress.com/200 ... aedophile/
http://downwithjugears.blogspot.com/200 ... r-q-c.html
Für mich sind die jüdischen Aspekte in diesem Bericht nur die Verpackung für eine der vielen angelsächsichen Attaken auf konkurrierende Länder, gleichgültig ob es die Schweiz, Deutschland oder ein anderes Land trifft. Seit dem Ende des WWII überzieht Anglosaxia nicht nur mit Spionagesystemen (Echelon), illegalen Angriffskriegen sondern eben auch mit Wirtschaftskriegen. Der Krieg um das Gold fremder Staaten und das Ausspielen der jüdischen Karte um in Mitteleuropa Druck zu machen ist nichts anderes. Ich empfinde es als ausgesprochen schlechten Stil, dass die jüdische Karte der Betroffenheit gespielt wird, um wirtschaftliche Interessen durchzusetzen. Aber na gut, einem Menschen der Kinder mißbraucht haben soll, ist wohl Nichts zu schmutzig.
Wäre das Ganze eine reale, eine echte politische Story, wären sicher auch offizielle israelische Stimmen zu Wort gekommen - doch von denen fehlt jede Spur. Es ist eben nicht ein Konflikt zwischen der Schweiz und Deuschland auf der einen und den jüdischen Opfern und Israel auf der anderen Seite, es ist eine typische angelsächsische Schmutzkampagne. Es ist ein Versuch Geld / Gold zu erpressen. Die Methoden heute sind ein wenig feiner und weniger platt, es geht halt über die Investmentbanken in London und New York, über die PE-Firmen und Ratingagenturen. Aber wir wissen woher es kommt und wohin es gehört:In den Abfalleimer.
Das ist ein Bericht aus dem Jahr 1996. Es war damals gut und richtig ein paar Dinge anzusprechen, die insbesondere von offizieller Seite der Schweiz und der Britsch-amerikanischen Schiene lieber verschwiegen worden wären. Seit 1996 hat sich die Quellenlage nochmal durchaus verbessert. Es ist heute nicht mehr daran zu zweifeln, dass
a) 1939 Deutschland buchstäblich das letzte Gramm Gold und die letzte Devisen der Reichsbank rausgehauen hatte.
b) Deutschland nahezu alle Devisengeschäfte (auch die mit späteren Siegern (z.B. militärisch nutzbare LKWs aus den USA)) über die Schweiz abwickeln "musste" und ...
c) dafür "Kriegsbeute" (jeder Art) verwendete.
c.1) Es gibt Dinge, die sind fraglos - so z.B. das Umschmelzen "belgischen" Goldes (inkl. Vorkriegsstempelung). Das ist belegt. Ebenso wie die Aquirierung weiterer "offizieller" Golddepots.
c.2) Das über das sogenannte Melmer-Konto "legalisierte" von internierten Privatpersonen gestohlene Gold, lässt sich auch recht lückenlos nachweisen - wenngleich natürlich niemandem direkt zuordnen.
c.3) Teilweise gut belegt sind auch die Aktionen der "Devisenschutzkommandos", die Gold in besetzten Gebieten deutsch-ordentlich - allerdings für die immer mehr verfallende Reichsmark - mehr oder weniger zwangsweise ankauften.
So weit so gut. Ich will jetzt hier nicht den Fortgang der Forschung NACH 1996 (dem Zeitpunkt des Entstehens dieses Berichts) aufzeigen. Das läge auch außerhalb meiner Kompetenz. Ich kann nur eines sagen:
Ein Aufreger ist der Bericht nicht. Keine Ahnung warum das aus der Mottenkiste geholt wird.
Ein Aufreger ist er ganz bestimmt nicht hinsichtlich mancher der oben geäußerten Meinungen. Die Kernaussage ist doch, dass von der Beute der Nazis sich ein großer Teil "verflüchtigt" hat ... und DAS zu sagen, war 1996 schon von einiger Brisanz, weil es auf die Finger der Sieger klopft! Und es ist hinzuzufügen, dass bezüglich der Differenz allein des im Krieg durch Deutschland annektierten monetären Goldes (Rechtsfragen dazu völlig beiseite gelassen) fremder Notenbanken und der Summe der über den "Goldpool" gleisteten Rückzahlungen, der Summe des offiziell in die Schweiz geflossenen Goldes (zum Zwecke der Devisenbeschaffung), sowie des in Deutschland aufgefundenen "Restes" erstaunliche Differenzen klaffen. Das ist historisch durchaus nicht als abgeschlossen zu betrachten. Und, wie es ja auch gesagt wird, da sind einige Fragen an Schweizer und Alliierte offen. Viel weniger Fragen an Deutschland - es ist ja nicht der Fluss des Goldes in die Tresore Deutschlands, der infrage steht, sondern die angesprochene Differenz zwischen dem belegtem Zufluss und dem belegten Abfluss.
Wen das Thema interessiert, sollte nach Stichworten wie "Tripartite Commission for Restitution of Monetary Gold", "Washingtoner Abkommen", "Goldpool", "der Schatz von Merkers", "Bergier-Commission" ... Ausschau halten - nicht unbedingt auf Google-Ebene
das ist belegt auch wenn es nicht in der Presse steht
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Zug voller Nazigold entdeckt?
Einen Zug voller Nazigold wollen zwei Polen entdeckt haben - wo, das wollen sie erst verraten, wenn der Finderlohn feststeht:
http://www.abendblatt.de/vermischtes/ar ... achen.html
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Was mit dem Nazigold passiert ist, hat doch Desdemond Bagley schon 1967 berichtet.
Hier in meiner Gegend hatten sich gegen Kriegsene viele Nazigrößen zurückgezogen.
Von einem Fall weiß ich ganz sicher: Ein Nazi ist ins Gebirge geflüchtet, hat sein Gold welches er dabei hatte in einem Gebirgsbach unter einer kleinen Übergang/Brücke versteckt.
Als ihn die Amerikaner fassten sind die örtlichen Gebirgsführer (ua Freund des Großvaters) zurück um zu suchen warum er sich eine Zeit von der Gruppe abgesetzt hatte und ohne Sack und Pack zurück kam. Sie brauchten meherer Tage um das Versteck zu finden.
Ja es gibt hier bei uns einige bettelarme Bauern die damals plötzlich reich geworden sind. Neuester Traktor, Hausausbau..... fragt sich halt nur woher das Geld dafür stammte. Die meisten sprechen nicht drüber und die alte Generation die es noch weiß ist langsam weg.
Jedes Jahr beim Schwammerlsuchen denk ich mir ... wer weiß über wieviel Gold ich gerade gelaufen bin.
Viel Erfolg an alle Schatzsuchern und Glücksrittern
Kann man aber trotzdem einen Hinweis geben, wie und wo das belegt ist.KROESUS hat geschrieben:die USamis sind 1945 nach Mitteldeutschland bis Torgau vorgestossen, haben das deutsche Gold das in Merkers im Stollen war gestohlen, haben viele Raketen- und sonstige Spezialisten mitgenommen und sind wieder gegangen und haben die mitteldeutschen Länder den Russen zur Plünderung überlassen
das ist belegt auch wenn es nicht in der Presse steht
Ganz sicher ist, dass es in Merkers ganz sicher kein "deutsches" Gold gab. Zumindest nicht 8n dem Sinn, dass es sich um Reichsbank Gold gehandelt hätte. DAS ist belegt. Hjalmar Schacht hat kurz vor seinem Rauswurf Hitler in einem Schreiben darüber informiert, es sei KEIN Gold mehr da.
Das Gold der eroberten Zentralbanken wurde ebenso wie das eigene (bzw das der Reichsbani Aktionäre) ging für Militär und Krieg drauf.
Der Verbleib des Schatz von Merkers ist noch lange nicht abschließend geklärt. Wer behauptet, er WEISS genau Bescheid, lehnt sich weit aus dem Fenster.
Plünderungen allerdings sind Teil von Kriegen.
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Raubgräber suchen das Nazigold
Ruht der Panzerzug voller Goldbarren am Westrand des Eulengebirges? Im Umfeld einer riesigen Geheimbaustelle aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt der Bürgermeister einer kleinen Gemeinde mysteriöse Löcher im Boden:
http://www.n-tv.de/panorama/Raubgraeber ... 61581.html
VfL Bochum 1848 hat geschrieben:Verdächtige Bohrungen in Polen
Raubgräber suchen das Nazigold
Vielleicht taucht da auch das "Gold der Ostsee" (Bernstein) für das passende Zimmer
auf
T.
und Du veränderst Dein Leben"
"Die kürzesten Wörter ( ja,nein ) erfordern das meiste
Nachdenken"
Pythagoras von Samos
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Das Bernsteinzimmer ist höchstwahrscheinlich 1945 in Königsberg verbrannt, bin mal gespannt was aus dieser Nazigoldzug-Geschichte noch wird, wenns nicht ne Sommerloch-Ente ist .Titan hat geschrieben:VfL Bochum 1848 hat geschrieben:Verdächtige Bohrungen in Polen
Raubgräber suchen das Nazigold
Vielleicht taucht da auch das "Gold der Ostsee" (Bernstein) für das passende Zimmer
auf
T.
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Mit der Behauptung, sie hätten in Polen einen Zug mit Nazigold gefunden, haben zwei Männer eine Lawine ausgelöst. Nicht nur Journalisten, sondern auch Schatzsucher aus ganz Europa sollen nun auf dem Weg in die kleine polnische Stadt Walbrzych sein:
http://www.focus.de/panorama/welt/maenn ... 94640.html
Na endlich mal eine PILGER-Stätte janz in der NäheVfL Bochum 1848 hat geschrieben:Mögliches Nazi-Gold gefunden: Schatzsucher pilgern in polnische Kleinstadt Walbrzych
Mein Schatz iss aba immer noch viel näher-mit und ohne deswejen zu "pilgern"
T.
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Du meinst Deine [s]Regierung[/s] Frau?!Titan hat geschrieben: ....
Mein Schatz iss aba immer noch viel näher-mit und ohne deswejen zu "pilgern"
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Polen suchen in 70 Metern Tiefe nach Nazi-Gold
Nun hat die Stadt offiziell verlautet, dass sie den Hinweis von einem Polen und einem Deutschen ernst nimmt. "Wir sind bereit, in Sachen des Gold-Zuges sofort tätig zu werden", so der zuständige Landrat Jacek Cichura. Demnächst soll der Zug, der sich vermutlich in einem Stollen befindet, geöffnet werden. Auch die Regierung in Warschau ist verständigt:
http://www.rp-online.de/panorama/auslan ... -1.5334821
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Bürgermeister bestätigt "Fund"
Polen beansprucht Nazi-Zug
Steht in einem polnischen Stollen ein alter Nazi-Zug voller Gold und Juwelen? Dies haben zwei Finder vergangene Woche behauptet - nun bestätigt Polen einen "Fund":
http://www.n-tv.de/panorama/Polen-beans ... 02036.html