Jetzt wirklich: Crashtime
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Dr. Markus Krall: Freiheit und neue Geldordnung | Interview mit Epoch Times
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Dr. Markus Krall: Währungskollaps - Goldstandard als zwingende Konsequenz
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Was der „Great Reset“ bedeutet
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- Klier - Insolvenzverfahren - 450 Filialen werden geschlossen - 450 von 1400 Filialen macht 3000 Jobs von 9000 (in etwa) https://www.express.de/news/panorama/co ... 6769359628
- Reisebüro Bühler 220 Stellen
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- Schuhfilialist CCC Germany wird 48 von bundesweit derzeit 59 Stores bis Jahresende schließen
https://www.shoez.biz/ccc-germany-schli ... -filialen/
- Clariant streicht Jobs in Deutschland - ca. 500?
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- In der Zylindergießerei Nemak Wernigerode (Landkreis Harz) muss ein Drittel der Mitarbeiter gehen.
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- "Ford" - Saarlouis "mehrere Hundert Arbeitsplätze "
https://www.sol.de/news/update/News-Upd ... bau,518608
- Automobilzulieferer ZKK-Gruppe Insolvenzantrag - 110 Mitarbeiter
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- Insolvenz bei Drolshagener Firma Huhn - 350 Mitarbeiter
https://www1.wdr.de/nachrichten/westfal ... n-100.html
- BT Germany streicht 160 Stellen
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- WerbeAgentur Vertikom - Insolvenz - vor einigen Jahren noch einer der Marktführer
https://www.horizont.net/agenturen/nach ... ten-187423
- Modehändler S.Oliver -seit März 1000 Leute entlassen
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- Michelauer Automobilzulieferer Smia entlässt 305 Mitarbeiter - die Inder, die den Laden gekauft haben, haben nun wohl ihr Spritzguss-Know-how.
https://www.obermain.de/lokal/main-roda ... 999,866455
https://cointelegraph.com/magazine/wtf- ... d-in-1971/
Ja, Du Schlaumeier (übrigens wird mein Nick nur mit einem LLLLL geschrieben). Aber es gibt aktuell eine veränderte Rechtslage im Insolvenzrecht, massive staatliche Unterstützungen (z.B. 75 Prozent des weggefallenen Umsatzes in Restaurants... als wenn ein Restaurant 75% Fixkosten und nur 25% variable Kosten haben würde....) und noch nie so viele Großinsolvenzen.Salami6 hat geschrieben: ↑01.12.2020, 01:02@sapnovella.
Es gab in den letzten 5 Jahren in Deutschland pro Jahr 20000 Firmen-Insolvenzen,das sind pro Tag 54.
Jemanden wie Dich könnte man mit Fug und Recht "Insolvenzleugner" nennen. Aber 2021 und 2022, wenn das Insolvenzrecht zurück auf normal gesetzt wird und die Fördergelder weniger werden (meine Vorraussage: Alles nach der Wahl), hat es sich dann mit 20.000 pro Jahr. Dann, wenn es plötzlich 30.000 oder 40.000 Insolvenzen gibt und die Arbeitsplätze weg sind, stehen die Salamis... und Schlaumeier da und wundern sich... wie konnte das nur passieren.
https://cointelegraph.com/magazine/wtf- ... d-in-1971/
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Sehen wir es doch realistisch: Eine Umsatzkompensation von 80 % führt in jeder nur denkbaren Branche zu einer Besserstellung gegenüber einem regulären Betrieb. Unter Berücksichtigung stark ausgebauter Kurzarbeitsregelungen u.Ä. läuft die Bilanz eines jeden Restaurants weit besser als es unter normalen Umständen der Fall wäre.
Arbeitsplätze werden - so tragisch es auch sein mag - in Bereichen abgebaut, die nur eingeschränkt zukunftsfähig sind. Dazu mögen klassische Industriebetriebe, speziell Zulieferer, genauso gehören wie teils gnadenlos ineffizienter Textil-Einzelhandel. So tragisch es sein mag: Einen Betrieb, den man ohne größere Einschränkungen für das öffentliche Leben während einer Pandemie schließen kann, hat besitzt gegenüber einer Volkswirtschaft leider nur einen "Komforteffekt".
Es sind ja derzeit nicht nur die Insolvenzen. Genauso schlimm die Verlagerungen von Produktionen Daimler und Co.Sapnovela hat geschrieben: ↑01.12.2020, 09:20Ja, Du Schlaumeier (übrigens wird mein Nick nur mit einem LLLLL geschrieben). Aber es gibt aktuell eine veränderte Rechtslage im Insolvenzrecht, massive staatliche Unterstützungen (z.B. 75 Prozent des weggefallenen Umsatzes in Restaurants... als wenn ein Restaurant 75% Fixkosten und nur 25% variable Kosten haben würde....) und noch nie so viele Großinsolvenzen.Salami6 hat geschrieben: ↑01.12.2020, 01:02@sapnovella.
Es gab in den letzten 5 Jahren in Deutschland pro Jahr 20000 Firmen-Insolvenzen,das sind pro Tag 54.
Jemanden wie Dich könnte man mit Fug und Recht "Insolvenzleugner" nennen. Aber 2021 und 2022, wenn das Insolvenzrecht zurück auf normal gesetzt wird und die Fördergelder weniger werden (meine Vorraussage: Alles nach der Wahl), hat es sich dann mit 20.000 pro Jahr. Dann, wenn es plötzlich 30.000 oder 40.000 Insolvenzen gibt und die Arbeitsplätze weg sind, stehen die Salamis... und Schlaumeier da und wundern sich... wie konnte das nur passieren.
Gerade meldet die Friseurkette Klier Insolvenz an. Wenn ich die Zahlen richtig sehe, dann sind hier 9000 Mitarbeiter betroffen.
Warum sind viele dieser Betriebe nicht zukunftsfähig?PlainChocolate hat geschrieben: ↑01.12.2020, 09:51Realistischerweise findet in vielen Bereichen eine Marktbereinigung statt, die unabhängig der derzeitigen Maßnahmen wenn überhaupt mit Verzögerung eingetreten wäre.
Sehen wir es doch realistisch: Eine Umsatzkompensation von 80 % führt in jeder nur denkbaren Branche zu einer Besserstellung gegenüber einem regulären Betrieb. Unter Berücksichtigung stark ausgebauter Kurzarbeitsregelungen u.Ä. läuft die Bilanz eines jeden Restaurants weit besser als es unter normalen Umständen der Fall wäre.
Arbeitsplätze werden - so tragisch es auch sein mag - in Bereichen abgebaut, die nur eingeschränkt zukunftsfähig sind. Dazu mögen klassische Industriebetriebe, speziell Zulieferer, genauso gehören wie teils gnadenlos ineffizienter Textil-Einzelhandel. So tragisch es sein mag: Einen Betrieb, den man ohne größere Einschränkungen für das öffentliche Leben während einer Pandemie schließen kann, hat besitzt gegenüber einer Volkswirtschaft leider nur einen "Komforteffekt".
Doch aufgrund der immer schlechter werdenden Rahmenbedingungen. Kohleausstieg, Energiewende, CO2, Zerstörung der Verbrenners, immer stärker Umweltauflagen, Verwaltungsakte, Unflexible Gewerkschaften und und und
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die Welt und die Mensche welche darauf leben dreht sich und entwickelt sich weiter.
Wer diese Entwicklung nicht mitgeht, wird untergehen.
Es gibt zig Beispiele wo Firmen und Menschen gescheidert sind die sich gegen die Weiterentwicklung gestemmt haben und dadurch abgehängt werden.
Beispiele schlecht gemacht: Nokia, Kodak, Quelle, Bekleidungsindustrie, Borgward Auto.
Beispiele Gut gemacht: Google, Amazon, Facebook, Apple, Huawei, Samsung
Wenn eingefahrene und verkrustete Denkstrukturen nicht zu durchbrechen sind, dann passiert das unvermeitliche.
Ob man das alles gut findet, da kann man sich drüber Streiten. Ein rückwärtgerichtet denkender Mensch wird es immer schwerer haben.
Der Trend is your friend. Man muss ihn nur erkennen wenn er da ist.
Die Rahmenbedinungen werden nicht schlechter sonder die ändern sich nur.
Sapnovela oder doch nur Panikverbreiter?Salami6 hat geschrieben: ↑01.12.2020, 01:02@sapnovela,
Es gab in den letzten 5 Jahren in Deutschland pro Jahr 20000 Firmen-Insolvenzen,das sind pro Tag 54.
Gruß vom " Insolvenzleugner"
haehnchen03 hat geschrieben: ↑01.12.2020, 10:27Barney,
die Welt und die Mensche welche darauf leben dreht sich und entwickelt sich weiter.
Wer diese Entwicklung nicht mitgeht, wird untergehen.
Es gibt zig Beispiele wo Firmen und Menschen gescheidert sind die sich gegen die Weiterentwicklung gestemmt haben und dadurch abgehängt werden.
Beispiele schlecht gemacht: Nokia, Kodak, Quelle, Bekleidungsindustrie, Borgward Auto.
Beispiele Gut gemacht: Google, Amazon, Facebook, Apple, Huawei, Samsung
Wenn eingefahrene und verkrustete Denkstrukturen nicht zu durchbrechen sind, dann passiert das unvermeitliche.
Ob man das alles gut findet, da kann man sich drüber Streiten. Ein rückwärtgerichtet denkender Mensch wird es immer schwerer haben.
Der Trend is your friend. Man muss ihn nur erkennen wenn er da ist.
Die Rahmenbedinungen werden nicht schlechter sonder die ändern sich nur.
Falsch
Welche der von dir genannten Firmen die sich negativ entwickelt haben, haben den Absturz erlitten weil die Rahmenbedingen massiv vom Staat verändert wurden?
Ich wüsste keins von denen
Was heute und seit einigen Jahren passiert ist Hausgemacht.
Keine Atomkraftwerke mehr .. Weltweit wird weiter gebaut. Warum also die Fertigungsstandorte in D halten.
Keine Kohleverstromung mehr .. Also auch keine Produktion von Spezielgeräten und Maschinen, warum soll z.b. Siemens die Turbinen weiter hier produzieren wenn im Ausland massiv weiter Anlagen gebaut werden?
Das gleiche gilt für andere Spezialmaschinen inkl. Fahrzeugen für den Kohlebergbau.
Warum sollen Daimler und Co hier weiter Verbrenner bauen wenn die bald nicht mehr im Einsatz kommen? Dann doch lieber gleich in China wo die weiter benötigt werden.
Schau dir einmal die CO2 Entwicklung in D seit 2020 an. Schau die einzelne Peaks an wenn es hier Veränderungen nach unten gab. In den meisten Fällen gehen die mit Verlagerungen von CO2 starker Industriezweige einher. Dann wird halt nicht mehr hier Co2 Produziert , sondern in China.
Sollte Euro 7 kommen ist das der Tot der deutschen AutoIndustrie.
Jetzt mach noch einmal ein weiteres. Schau mal die Abhängigkeit der Deutschen von den Arbeitsplätzen und Steuern dieses Zweiges an. Schau mal die Abhängigkeit der EU von deutschen Steuergeldern an.
Da bin ich wieder bei dem Punkt das ich dich beneide. Einfach das Fähnchen in den Wind hängen. Augen zu und blind dem folgen was einem eingehämmert wird.
Ändern kann men eh nichts. Warum also noch darüber ärgern
Warum denke ich bei so was nur an Merkel & Löw.haehnchen03 hat geschrieben: ↑01.12.2020, 10:27
Wenn eingefahrene und verkrustete Denkstrukturen nicht zu durchbrechen sind, dann passiert das unvermeitliche.
Ob man das alles gut findet, da kann man sich drüber Streiten. Ein rückwärtgerichtet denkender Mensch wird es immer schwerer haben.
Sorry, aber das ist Unsinn. Die wirtschaftlichen Rahmenbedinungen in Deutschland und Europa werden sei Jahren ständig schlechter. Wachstum und Wohlstand verlagern sich nach Asien. Die USA haben die Tech-Dominanz. Ein einzelner Techkonzern aus China oder den USA ist mehr wert als der ganze Dax. Das zeigt doch klar wohin die Reise geht.haehnchen03 hat geschrieben: ↑01.12.2020, 10:27Die Rahmenbedinungen werden nicht schlechter sonder die ändern sich nur.
Die politischen Rahmenbedinungen in Europa sind auch nicht auf dem Aufwärtstrend siehe z.B. Brexit und die offen ausbrechenden Probleme Osteuroa vs. Westeuropa. So viel Tomtaten kann ich mir gar nicht auf die Augen drücken, um das nicht zu sehen.
https://cointelegraph.com/magazine/wtf- ... d-in-1971/
Du kannst den Zustand auch erreichen, einfach 2 Tage lang am Stück mit dem Kopf gegen die Betonwand rennen. Alternativ LSD schlucken und das Gehirn von der Tagesschau neu formatieren lassen.Barny68 hat geschrieben: ↑01.12.2020, 11:12
Da bin ich wieder bei dem Punkt das ich dich beneide. Einfach das Fähnchen in den Wind hängen. Augen zu und blind dem folgen was einem eingehämmert wird.
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Gibt es keine einfacheren Weg?Sapnovela hat geschrieben: ↑01.12.2020, 11:32Du kannst den Zustand auch erreichen, einfach 2 Tage lang am Stück mit dem Kopf gegen die Betonwand rennen. Alternativ LSD schlucken und das Gehirn von der Tagesschau neu formatieren lassen.Barny68 hat geschrieben: ↑01.12.2020, 11:12
Da bin ich wieder bei dem Punkt das ich dich beneide. Einfach das Fähnchen in den Wind hängen. Augen zu und blind dem folgen was einem eingehämmert wird.
Ja Du Schlaumeier, ich werde Dich an die 20.000 erinnern.Salami6 hat geschrieben: ↑01.12.2020, 10:49Sapnovela oder doch nur Panikverbreiter?Salami6 hat geschrieben: ↑01.12.2020, 01:02@sapnovela,
Es gab in den letzten 5 Jahren in Deutschland pro Jahr 20000 Firmen-Insolvenzen,das sind pro Tag 54.
Gruß vom " Insolvenzleugner"
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du attestierst mir Tomaten auf den AUgen zu haben.
Ich gestatte mir im Gegenzug dir zu sagen:
Du hast die Tomaten ein paar Zentimeter weiter hinten.
[Mod: Bitte keine persönlichen Angriffe auf andere User auf diesem Niveau, Danke!].
Beruhige dich mal und lese die Post und denke dann nach. Du bist ja wie ein Bullterrier der sich verbissen hat. Und deine Beispiele sind ja mehr oder weniger komisch.
Ich stelle hier mal eine hypothetische These auf: Die Briten wirden nach den jetzigen Fakten und Wahrheiten, niemals
mehr den Brexit wählen.
Und wenn mal einer den Polen oder Ungarn aufzeigt, dass es keine Kohle von der EU geben wird, ist der Populistische Kurs schnell vorbei.
Nö, das nennt sich zynisch.haehnchen03 hat geschrieben: ↑01.12.2020, 13:49
Du bist verbittert,
Ja und was nützt das? Kommt der Brexit in einem Monat oder nicht? Und um was streiten sich Brüssel und London gerade? Um Fischerei. Brüssel will Zugang zu UK-Gewässern, weil das schon seit (so sagt die Nicht-demokratisch gewählte VdL) Jahrzehnten oder Jahrhunderten der Fall ist.haehnchen03 hat geschrieben: ↑01.12.2020, 13:49Ich stelle hier mal eine hypothetische These auf: Die Briten wirden nach den jetzigen Fakten und Wahrheiten, niemals
mehr den Brexit wählen.
haehnchen03 hat geschrieben: ↑01.12.2020, 10:27Die Rahmenbedinungen werden nicht schlechter sonder die ändern sich nur.
Das ist schlicht nicht die Realität, das kann ich so oft lesen wie ich will. Versuchs doch mal mit Fakten, nicht mit .... Ignoranz.haehnchen03 hat geschrieben: ↑01.12.2020, 13:49lese die Post und denke dann nach
https://de.statista.com/statistik/daten ... jahr-2030/
https://de.statista.com/statistik/daten ... dsprodukt/
Oder extra für Dich in Excel, damit es klar wird: Deutschland ist nach Japan auf dem vorletzten Platz der zukünftigen Entwicklung des BIP. Asien ist weit vorne. Da ändert sich was zum schlechteren.
Da ist der ganze Preis von Corona, was in Asien sehr viel professioneller gehandhabt wird oder die Folgen der neuen Handelsabkommen noch gar nicht enthalten.
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