Merkel und Sarkozy planen Wirtschaftsregierung für Europa

Tagesgespräch zu Wirtschaftsthemen wie Geldmarkt, Börse, Währung, Finanzkrise, Inflation aus Deutschland und der Welt

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Beitrag 17.08.2011, 21:19

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totogoldino
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Hey, ich weiss doch , dass der Spruch schon alt ist.

Und die Cree haben doch auch nix von Gold sondern von Geld gesagt.

Gold kann man natürlich essen, Blattgold auf irgentwelchen Speisen für die dekadenten Taugenichtse zum Beispiel. Aber ob die Cree das gekannt haben?

Apropos Blattgold: zählen da Maple Leafs, Eichen und Buchen auch dazu? smilie_02

Beitrag 17.08.2011, 21:56

waupie60
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wer ist Merkel und wer ist Sarkozy.javascript:emoticon('smilie_03')javascript:emoticon('smilie_13')
ich kenne nur @Ladon und @titan

Beitrag 18.08.2011, 01:26

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Datenreisender
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Kilimutu hat geschrieben:Du hast ja Recht. Ohne Zustimmung der jeweiligen Völker (nicht deren Politiker und Eliten) ist das weder legitim noch durchsetzbar. Auch, wenn man so eine Union jetzt unter dem Deckmäntelchen der Eurorettung durch die Hintertür einführen will.

Das man prinzipiell nichts dagegen haben kann, ist meine persönliche Meinung. Aufgewachsen im Zonenrandgebiet, in der Hochphase des kalten Krieges empfinde ich es eben als etwas sehr Schönes und Wertvolles, mich ins Auto zu setzen und ohne jegliche Kontrollen von Masuren bis nach Athen zu fahren. Und dabei (von Polen abgesehen) stets das gleiche Geld verwenden zu können. Da zerstört die EU auch nicht nationale Identitäten (das machen eher Mc Donalds und Co.).

Leider, leider wird dieser doch historische Luxus von verantwortungslosen, profilneurotischen Politikern und der Gier der Finanzindustrie zunehmend untergraben und letztlich wohl auch zerstört. Sehr traurig.
Ich sehe die Vorteile für den deutschen Durchschnittsbürger immer noch nicht. Wie oft machst Du das, Dich ins Auto setzen und von Masuren bis nach Athen zu fahren?

Und selbst wenn: Mit einer starken D-Mark im Rücken könntest Du diese Reise für die Hälfte haben. Die Geldumtauscherei kannst Du mit einer Kreditkarte weitestgehendst umgehen. Vielleicht müsstest Du unterwegs ein paar Mal Deinen Personalausweis vorzeigen. Welche Version ist für den deutschen Durchschnittsreisenden die bessere?

Mal ein konkretes Beispiel: Für Schweizer ist Reisen/Einkaufen im Euro-Raum spottbillig. Für mich besteht der Luxus eher darin, mir von meinem Geld auch etwas leisten/kaufen zu können. Der Geldumtausch von einer stabilen Hartwährung in eine Weichwährung eines Urlaubslandes ist da eher von Vorteil.

Beitrag 18.08.2011, 10:36

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Stormtrooper
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Servus

Habe eine gute Analyse der Themen vom Treffen von Merkel und Sarkozy gefunden. Und am Ende sieht man mal wieder das alles von der EU nur heiße Luft ist. Naja die Märkte sind ja nicht grade darauf hereingefallen smilie_11

Artikel Hier:
http://blog.tagesanzeiger.ch/nevermindt ... rkel-show/

PS: Auch die Verschiedenen Links im Artikel sind recht interessant

Beitrag 18.08.2011, 11:13

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Kilimutu
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Datenreisender hat geschrieben: Ich sehe die Vorteile für den deutschen Durchschnittsbürger immer noch nicht.
Frag mal die Menschen (in Deutschland, Frankreich, Polen, Holland, Griechenland uva.), die im letzten Jahrhundert 2 Kriege mit machen bzw. erleben mussten.

Gruß

Tom
Letzte Woche war die Atomkraft so sicher wie das Amen in der Kirche - heute ist sie so sicher wie die Renten (Sven Lorig im ARD Morgenmagazin, nach Fukushima)

Beitrag 18.08.2011, 11:17

silverlion
Das mit den Kriegen ist doch eine andere Baustelle, die hatten
wir vor dem Euro etc. auch nicht smilie_24
Der Euro hat die Gefahr für Kriege eher erhöht.
Das Passzeigen und Geldtauschen war jetzt auch nicht
die Welt, sogar eine gewisse Spannung...
PS: Schengen und Euro sind 2 Paar Stiefel.

Beitrag 19.08.2011, 00:52

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Kilimutu
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silverlion hat geschrieben: a) Der Euro hat die Gefahr für Kriege eher erhöht.

b) Das Passzeigen und Geldtauschen war jetzt auch nicht die Welt, sogar eine gewisse Spannung...

c) PS: Schengen und Euro sind 2 Paar Stiefel.

a) So wie's läuft, tendenziell ja. Zumindest im Hinblick auf Ausländerfeindlichkeit.

b) Insbesondere wenn's in die DDR ging, haha

c) das ist wohl wahr, aber wenn man's gut gemacht hätte ginge es eben Hand in Hand

Gruß

Tom
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Beitrag 19.08.2011, 07:52

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Ladon
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silverlion hat geschrieben:Das mit den Kriegen ist doch eine andere Baustelle, die hatten
wir vor dem Euro etc. auch nicht ...
Da wird Dir jetzt der Euro-Befürworter aber antworten:

Genau, weil die Europäische Einigung (inklusive einer gemeinsamen Währung) ja auch konsequent seit den 1950er Jahren vorangetrieben wurde. Der Euro ist ein Punkt innerhalb einer Entwicklung und kann eben nicht als "andere Baustelle" betrachtet werden.
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

Beitrag 19.08.2011, 08:51

vonwallenstein
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Die Einigkeit der meisten Europäer untereinander war jedoch während des EWS vor dem Euro höher als heute . Transfersysteme sorgen immer für Unzufriedenheit , bei denen die wirtschaftlich stark sind wegen der Zahlungen und bei denen die schwach sind weil Sie einen völligen Ausgleich erwarten . Der ist ungerecht für die starken Wirtschaften und nicht zahlbar .

Beitrag 19.08.2011, 09:05

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Ladon
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vonwallenstein hat geschrieben:Die Einigkeit der meisten Europäer untereinander war jedoch während des EWS vor dem Euro höher als heute . Transfersysteme sorgen immer für Unzufriedenheit , bei denen die wirtschaftlich stark sind wegen der Zahlungen und bei denen die schwach sind weil Sie einen völligen Ausgleich erwarten . Der ist ungerecht für die starken Wirtschaften und nicht zahlbar .
Ich glaube, über die Tatsache der "handwerklichen Fehler" bei der Sache sind wir uns eh einig.
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Beitrag 19.08.2011, 10:08

vonwallenstein
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Als selbstständiger Handwerker wehre ich mich gegen die Bezeichnung " Fehler " , die können bei der Fertigung eines Werkstückes vorkommen und müssen bzw. können dann korrigiert werden . Der Euro ist meiner Ansicht nach eher mindestens als " Arglistige Täuschung " , vieleicht sogar als " Betrug " geplant und eingeführt worden .

Beitrag 19.08.2011, 10:12

goldix
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mal sehen,ob diesmal dabei was rumkommt und die Deutschen nicht wieder die Melkkuh der EU sind

Beitrag 19.08.2011, 10:17

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Ladon
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vonwallenstein hat geschrieben:Als selbstständiger Handwerker wehre ich mich gegen die Bezeichnung " Fehler " , die können bei der Fertigung eines Werkstückes vorkommen und müssen bzw. können dann korrigiert werden . Der Euro ist meiner Ansicht nach eher mindestens als " Arglistige Täuschung " , vieleicht sogar als " Betrug " geplant und eingeführt worden .
Sorry, wollte Deine Handwerkerehre nicht diskreditieren.

Aber das andere ist Deine (oder "unsere", wie man's nimmt) Sicht der Dinge. Betrachtet man den Prozess der historischen Einigung Europas (so der Anspruch (!) seit den 1950ern), ist eine gemeinschaftaftliche Währung ein logischer Schritt - mit Ankündigung seit den frühen 70ern.
Bei der Realisierung wurden allerdings Fehler (ich verkneife mir nun jeglichen adjektivischen Zusatz ;-) ) gemacht, die zum Teil hahnebüchen sind. Wenn "Arglist" dahinter wäre, müsste man ja unterstellen, das die Jetzt-Situation gewollt ist.
Hm.
Ne, das wiederum ist mir zu weit hergeholt, denn die Agierenden (Politiker) müssen ja um ihre Pfründe bangen, wenn crasht.

Aber eigentlich ist das auch egal. Wir wissen alle, dass es SO nicht funktionieren wird - ganz unabhängig davon, was wir nun für besser halten würden.
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Beitrag 19.08.2011, 11:09

vonwallenstein
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Ladon
Aber das andere ist Deine (oder "unsere", wie man's nimmt) Sicht der Dinge. Betrachtet man den Prozess der historischen Einigung Europas (so der Anspruch (!) seit den 1950ern), ist eine gemeinschaftaftliche Währung ein logischer Schritt - mit Ankündigung seit den frühen 70ern.


Richtig , aber als Bestandteil einer politischen Union mit demokratisch gewählten Vertretern und nicht als Vorleistung für diese .

Ladon
Bei der Realisierung wurden allerdings Fehler (ich verkneife mir nun jeglichen adjektivischen Zusatz ;-) ) gemacht, die zum Teil hahnebüchen sind. Wenn "Arglist" dahinter wäre, müsste man ja unterstellen, das die Jetzt-Situation gewollt ist.


Nicht gewollt , aber von unseren europäischen Partnern ist die Stärke eines vereinigten Deutschlands absehbar gewesen . Das führte zu der Forderung unsere Währung aufzugeben ( die DM war beileibe nicht perfekt aber besser als die meisten der jetzigen Währungen im Euro ) um die Kraft der deutschen Wirtschaft im positiven Falle zu entschärfen und bei negativen Entwicklungen des Euros abschöpfen zu können .

Ladon
Hm.
Ne, das wiederum ist mir zu weit hergeholt, denn die Agierenden (Politiker) müssen ja um ihre Pfründe bangen, wenn crasht.


Die Verantwortlichen des Crash´s werden mit genügend Anteilen der Pfründe verschwunden sein , die folgenden Politiker der zweiten Reihe die dann nach vorne treten werden die Schuld auf die alte Führungsriege schieben und fröhlich weitermachen .

:wink: Ich wollte Ihnen keine Absicht der " Ehrverletzung " unterstellen

Beitrag 19.08.2011, 12:01

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Ladon
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Dann haben wir ja "Konsens erreicht" ;-)

Wegen der Entschuldigung hin und her: Kein Problem! Ich kläre das nur gern, weil die "eingeschränkten Kommunikationsmittel" eines Forums ja so sehr wortlastig sind und man nicht immer gleich richtig versteht, was der andere sagt. Da kann es nicht schaden, wenn man einfach mal "schwarz-auf-weiß" sagt, wie's gemeint war. Danke für das Verständnis!
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Beitrag 19.08.2011, 13:16

SMK
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Ladon hat geschrieben:Bei der Realisierung wurden allerdings Fehler (ich verkneife mir nun jeglichen adjektivischen Zusatz ;-) ) gemacht, die zum Teil hahnebüchen sind. Wenn "Arglist" dahinter wäre, müsste man ja unterstellen, das die Jetzt-Situation gewollt ist.
Hm.
Ne, das wiederum ist mir zu weit hergeholt, denn die Agierenden (Politiker) müssen ja um ihre Pfründe bangen, wenn crasht.
Und wer sagt uns dass es nicht so ist? Und die Politiker machen doch eh nur das was das Großkapital ihnen sagt. Sie sind doch nur Mittel zum Zweck und jederzeit austauschbar. Oder ist etwas anders in Deutschalnd wenn wir von Rot/Grün oder Schwarz/Gelb regiert werden. Und wieso werden die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer. Und wer muss denn die Suppe auslöffeln, dass wir immer mehr Staaten "retten", weil es "alternativlos" ist ?

Beitrag 19.08.2011, 13:53

dneef
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Zauberlehrlinge: Die Geister, die ich rief, ...... Und wenn diese Zauberlehrlinge abgewirtschaftet haben, kommen die nächsten, die es nicht besser können.
Jeder Handwerker muß sich, um seinen Beruf ausüben zu können, durch Dutzende von Prüfungen kämpfen. Politiker kann man werden, ohne auch nur im geringsten seine Fähigkeiten nachzuweisen, siehe z. B. der grüne Ex-Taxifahrer.
Mit der Aufhebung des Goldfixums ist allen Regierungen der Welt die Lizenz zum unlimitierten Gelddrucken erteilt worden, und sie machen regen Gebrauch davon. Sie wirtschaften so, wie keiner von uns wirtschaften könnte, nämlich maßlos verschuldet.
Die Schuldenuhr tickt rasant und irgendwann kommt wieder das, was die Geschichte uns lehrt: Inflation / Währungsreform mit totalem oder fast totalem Verlust des Geldwertes.
Wer dann Immobilien, Gold / Silber und auch gute Aktien zu je einem Drittel hat, hat wohl kaum etwas zu befürchten.
dn

Beitrag 19.08.2011, 14:17

wolleblockshop
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dneef hat geschrieben:Zauberlehrlinge: Die Geister, die ich rief, ...... Und wenn diese Zauberlehrlinge abgewirtschaftet haben, kommen die nächsten, die es nicht besser können.
Jeder Handwerker muß sich, um seinen Beruf ausüben zu können, durch Dutzende von Prüfungen kämpfen. Politiker kann man werden, ohne auch nur im geringsten seine Fähigkeiten nachzuweisen, siehe z. B. der grüne Ex-Taxifahrer.
Mit der Aufhebung des Goldfixums ist allen Regierungen der Welt die Lizenz zum unlimitierten Gelddrucken erteilt worden, und sie machen regen Gebrauch davon. Sie wirtschaften so, wie keiner von uns wirtschaften könnte, nämlich maßlos verschuldet.
Die Schuldenuhr tickt rasant und irgendwann kommt wieder das, was die Geschichte uns lehrt: Inflation / Währungsreform mit totalem oder fast totalem Verlust des Geldwertes.
Wer dann Immobilien, Gold / Silber und auch gute Aktien zu je einem Drittel hat, hat wohl kaum etwas zu befürchten.
dn
Also bis auf den letzten Satz stimme ich voll zu.
""Die Geister die ich rief "" ist natürlich voll zutreffend. smilie_10
Natürlich wer mal Wirtschaftsminister war, wird Gesundheitminister und dann eventuell, weil gerade
eine Stelle frei ist Außenminister usw dreht sich dieses Polit-Karussell. Aber da siehste mal wie vielseitig
doch unsere Politiker sind.!!!!! smilie_10

Weiterhin muß man sagen,wenn ein Kaufmann so wirtschaften würde ,wäre er Bankrott.
Allerdings mit den Aktien da bin ich nicht deiner Meinung, bitte den DAX anschauen und ich wollte mir eine
große Sache Kaufen und nun der Absturz. smilie_04

lg wolleblockshop

*** Kluge Leute lernen auch von ihren Feinden ***

Sokrates

Beitrag 19.08.2011, 14:24

silverlion
http://www.faz.net/artikel/C30770/frank ... 87517.html

Sarkoland ist abgebrannt.
Interessant: "Zwei Drittel aller Franzosen haben Anspruch auf eine Sozialwohnung" :shock:

Beitrag 19.08.2011, 14:37

dneef
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Also bis auf den letzten Satz stimme ich voll zu.
""Die Geister die ich rief "" ist natürlich voll zutreffend. smilie_10
Natürlich wer mal Wirtschaftsminister war, wird Gesundheitminister und dann eventuell, weil gerade
eine Stelle frei ist Außenminister usw dreht sich dieses Polit-Karussell. Aber da siehste mal wie vielseitig
doch unsere Politiker sind.!!!!! smilie_10

Weiterhin muß man sagen,wenn ein Kaufmann so wirtschaften würde ,wäre er Bankrott.
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Sokrates[/quote]

Zu den Aktien bitte den DAX über 20 Jahre ansehen, da gibt es doch einen Zuwachs von etwa 200-300% bei normalen guten Werten, die immer bestehen werden.
Auch spreche ich aus der Erfahrung meines Vaters, der vor 1940 ein paar Aktien besaß. Diese wurden nach 1948 umbewertet, haben aber nicht den für Sparkonten üblichen Abwertungssatz von 90 % erfahren.
dn

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