Eastwood hat geschrieben: ↑24.05.2021, 16:48
Fragen: Wie hoch war meine NKM beim Einzug? Wie hoch ist die Miete für den Neumieter unter mir?
Bin mal gespannt...
viel Spaß
Clint
350 Euro und 650 Euro.
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saho111 hat geschrieben: ↑25.05.2021, 06:48Eastwood hat geschrieben: ↑24.05.2021, 16:48
Fragen: Wie hoch war meine NKM beim Einzug? Wie hoch ist die Miete für den Neumieter unter mir?
Bin mal gespannt...
viel Spaß
Clint
350 Euro und 650 Euro.
"Je teurer ein Produkt, umso stärker wirkt sich auch der Inflationseffekt aus: Allein bei einem Preisanstieg von 2 Prozent pro Jahr kostet das neueste iPhone-Modell dann 2040 fast 1900 Euro (heute: 1300 Euro). Bei 3 Prozent Preisanstieg sind es sogar mehr als 2275 Euro. Der Preis für ein Mittelklasse-Auto steigt von durchschnittlich 35.000 Euro bis 2040 auf über 50.000 Euro (bei 2 Prozent Inflation) beziehungsweise auf mehr als 61.000 Euro (bei 3 Prozent Inflation). Und wer heute 575.000 Euro für ein Haus oder eine Wohnung zahlt, muss dafür 2040 rund 835.000 Euro (2 Prozent Inflation pro Jahr) beziehungsweise mehr als 1.000.000 Euro (3 Prozent pro Jahr) zahlen, wie die Berechnung zeigt. Eine Inflation von 3 Prozent pro Jahr bedeutet für die Verbraucher, dass sich die Preise bis 2045 verdoppeln - das macht sich bei jedem bemerkbar", sagt Thimm Blickensdorf von der Geschäftsleitung von growney. Bei der aktuellen Inflationsrate der USA (4,2 Prozent) ergibt sich die Preisverdoppelung bereits nach 17 Jahren, also bis 2038...
100.000 Euro auf dem Sparkonto haben bei 2 Prozent jährlicher Inflation im Jahr 2040 nur noch eine Kaufkraft von 68.643,08 Euro, bei 3 Prozent pro Jahr sogar nur 57.028,60 Euro..
Bereits seit Oktober letzten Jahres wird bei Google zunehmend nach dem Begriff „Inflation“ gesucht. Dies nahm im Februar ungeahnte Ausmaße an, als Eurostat berichtete, dass die jährliche Gesamtinflationsrate der Eurozone auf ein 11-Monats-Hoch von 0,9 Prozent gestiegen war und dieser Anstieg seitdem nur mehr an Fahrt aufgenommen hat.
Man stelle sich vor, das greift auf Alltagsdinge über, wie z.B. Holz. Wäre ja schrecklich, wenn die Schreiner und Tischler trotz voller Auftragsbücher nicht liefern könnten.VfL Bochum 1848 hat geschrieben: ↑04.06.2021, 08:33Jaja
Dieses Beispiel betrifft zwar nur einen Randbereich, zeigt aber wunderbar was passieren kann wenn plötzlich hohe Nachfrage auf ein geschrumpftes Angebot trifft. Bleibt abzuwarten ob das ein Musterbeispiel für andere Bereiche wird .
Oh Maria hilf uns Allen.
Volle Zustimmung.VfL Bochum 1848 hat geschrieben: ↑04.06.2021, 09:10...und die Auftragsbücher das 3-fache kosten wie bisher .
Aber im Ernst: Ich denke die nächsten Monate werden in dieser Hinsicht sehr spannend.
Man stelle sich nur einmal vor die Nachschubprobleme und Preisexplosionen wie derzeit bei Baustoffen greifen irgendwann großflächig auf andere Lebensmittel, schlimmstenfalls Grundnahrungsmittel über...lieber nicht zu Ende denkenSapnovela hat geschrieben: ↑04.06.2021, 12:02....
Bei Lebensmitteln ist es auch teilweise schon irre...
Habe mir heute im Lidl 2 Schälchen gegönntSapnovela hat geschrieben: ↑04.06.2021, 12:02...Bei Lebensmitteln ist es auch teilweise schon irre... hier mal Erdbeeren für 8 Euro die Schale (letzte Woche bei Lidl), bei Edeka waren sie sogar noch teurer. Aber die Leute kaufen trotzdem... das ist schon ein bisschen absurd.
Zu dem Preis geht das ja dann auch ohne Notverkäufe von EMWaschmaschine hat geschrieben: ↑11.06.2021, 09:10Habe mir heute im Lidl 2 Schälchen gegönntSapnovela hat geschrieben: ↑04.06.2021, 12:02...Bei Lebensmitteln ist es auch teilweise schon irre... hier mal Erdbeeren für 8 Euro die Schale (letzte Woche bei Lidl), bei Edeka waren sie sogar noch teurer. Aber die Leute kaufen trotzdem... das ist schon ein bisschen absurd.
Experten zufolge dürften die Preise in der zweiten Jahreshälfte noch deutlicher steigen. "In einzelnen Monaten könnte die Jahresteuerungsrate sogar auf bis zu vier Prozent klettern", heißt es etwa in einer Analyse von Ökonomen der Deutschen Bank um Deutschland-Chefvolkswirt Stefan Schneider...
Allerdings dürfte der Preisdruck im kommenden Jahr wieder nachlassen, erwarten die meisten Experten. "Eine nachhaltige Erhöhung der Teuerungsrate ist aus heutiger Sicht nicht zu erwarten, denn aktuell sind keine Anzeichen einer Lohn-Preis-Spirale zu beobachten, die zu dauerhaft hoher Inflation führen kann", heißt es auch im aktuellen Monatsbericht des Bundeswirtschaftsministeriums...
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