Hier ein guter Artikel zum Thema Bitcoin und Kriminalität:
Schlaue Kriminelle haben Bitcoin praktisch nie genutzt
Gerade hier im Forum würde ich eigentlich mit Menschen rechnen, die sich selber informieren und nicht einfach alles glauben, was die Zentralbanken ihnen vorsetzen (und von den willfährigen Medien weiterverbreitet wird).Morell beruft sich dabei auf Zahlen des Unternehmens CipherTrace, das sich auf die Analyse der Blockchain spezialisiert hat. Für Bitcoin schätzt man hier, "dass illegale Aktivitäten weniger als 0,5 Prozent des gesamten Transaktionsvolumens ausmachen", so Morell.
Zum Vergleich: damit stehe das Bitcoin-Netzwerk statistisch deutlich besser da, als die Gesamtwirtschaft. Schätzungen zu illegalen Aktivitäten reichen hier von 2 bis 4 Prozent des globalen BIP, die überwiegende Mehrheit dieser Geschäfte werde weiterhin mit "traditionellen Finanzintermediären und mit traditionellen Fiat-Währungen abgewickelt". Und so zieht Morell ein klares Fazit: Der Anteil der illegalen Nutzung von Bitcoin ist nicht höher als ähnliche Marktaktivität im traditionellen Bankensystem, "höchstwahrscheinlich sogar geringer".
Denn warum haben wir Gold? Doch weil wir dem Fiat-Geldsystem ein Stück weit entkommen wollen.
Bitcoin schlägt genau in diese Kerbe, deshalb hat es mit Gold mehr gemeinsam als manche wahrhaben wollen.