Beginnendes Bargeldverbot
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Spätestens jetzt sollte man sich vielleicht ein wenig darauf vorbereiten. Aber wie?
Ich habe einen Kommentar gelesen (ich weiß nicht mehr wo), in dem der Autor eine interessante Idee geäußert hat.
In Griechenland wird gerade diskutiert, Bargeld ab Einkäufen über 70€ zu verbieten. Damit verlieren alle Scheine über dem Fünfziger ihre Daseinsberechtigung.
Am 25. November kommt der neue 20-Euro-Schein. Was wäre, wenn ab dann nur noch die neuen Scheine gültig wären (plus Münzen)? Bis 70€ kann ich auch mit drei Zwanzigern und einem Zehner bezahlen. Dass das irgendwann passiert, halte ich zumindest für möglich.
Mich hat diese Überlegung dazu veranlasst, meine Notreserve (für Langzeit-Stromausfälle und Hackerangriffe auf Kartenleser) in neue Zehner umzutauschen.
Meine Bessere Hälfte meint, ich würde langsam paranoid.
Danach wird man vermutlich die Höchstgrenze peu à peu senken. Aber ich denke momentan kann man seine Notreserve auch noch in 50ern und ein paar 100ern halten. Die 500er habe ich auch schon getauscht.
lifesgood
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Sag ihr, dass, auch wenn Du paranoid bist, das nicht bedeutet, dass sie nicht hinter Deinem Geld her sind .iwbrar hat geschrieben: Meine Bessere Hälfte meint, ich würde langsam paranoid.
Ansonsten muss ich natürlich in einem solchen Thread drauf hinweisen:
Ob Bargeldverbote, Kapitalverkehrskontrollen, zypriotische Lösungen oder was die Führer der alten Systems sich sonst noch alles einfallen lassen: für den Bitcoin-Nutzer sind das Anachronismen aus einer untergehenden Welt, die ihn nicht mehr wirklich berühren müssen.
Joe
Nimmst Du also große Scheine aus dem Umlauf, verringert sich in der Summe (!) und insgesamt gesehen der Anteil an gehortetem (Bar-)Geld im System. Einfach nur, weil das dicke Geldstück gegen das kleine eingetauscht wird - und das, das weiß jeder, fließt einem einfach leichter aus der Tasche.
Die Sache mit den "kleinen Scheinen" ist ein "historisches" Instrument der Zentralbanken! Anfang des 20. Jahrhunderts hat die Reichsbank ganz bewusst (es gibt ein entsprechendes Memo) vermehrt kleine Scheine emittiert, um den Effekt auszunutzen, dass kleine Scheine im Alltag eben praktischer sind als große (bzw. damals wichtiger: Goldmünzen) und damit Gold zur Zentralbank fließen würde. Das hat durchaus gewirkt, aber trotzdem haben sie einige Jahre später noch ganz andere Seiten aufgezogen (Gold gab ich für Eisen, sag ich nur).
Aber schon die vermehrte Emittierung kleinwertiger Geldscheine war explizit als Aktion definiert, um Goldgeld zur Zentralbank zu spülen.
Auf heute bezogen: Schaff also den 500er und den 200er ab, verbiete Bergeldzahlung ab einem bestimmten Betrag ... und die Bargeldmenge wird signifikant wirksam auf das wirklich umlaufende Bargeld im Alltag eingeschränkt, während das Bankensystem - nicht unähnlich wie vor 120 Jahren - Zugriff auf einen Batzen eines im System wichtigen Geldinstrumentes erhält (damals das Gold, heute ein "Geldmengenaggregat").
@Ladon
Solange es aus dem Automaten meiner Filiale 500,-€-Scheine gibt,
mache Icke mir wegen der Diskussion "große" oder "kleine" Geld-Scheine
keine Gedanken...nur aufmerksam bleiben ist Pflicht.
T.
und Du veränderst Dein Leben"
"Die kürzesten Wörter ( ja,nein ) erfordern das meiste
Nachdenken"
Pythagoras von Samos
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Danke für den historischen Kontext, aber das, was aktuell auf dem Tisch liegt geht darüber ja doch weit hinaus. Was da propagiert wird ist die komplette Eliminierung von Bargeld.Ladon hat geschrieben:
Auf heute bezogen: Schaff also den 500er und den 200er ab, verbiete Bergeldzahlung ab einem bestimmten Betrag ... und die Bargeldmenge wird signifikant wirksam auf das wirklich umlaufende Bargeld im Alltag eingeschränkt, ...
Wenn man den Leuten jedes Jahr 6% Negativzinsen vom Bankkonto abbucht und hier und da komplette Sparguthaben wegzypert werden sie ihr Geld lieber auch in Form von 10-Euro-Scheinen retten wollen. Das kann man nur verhindern, wenn es auch keine 10-Euro-Scheine mehr gibt und daran wird man nicht vorbeikommen, wenn man versuchen will das aktuelle System noch ein wenig länger am laufen zu halten.
Für Politiker kommen dazu traumhafte weitere Überwachungsmöglichkeiten und für die Finanzindustrie traumhafte neue Einkommensquellen.
Denken die zumindest.
Joe
HalloAl_Pinist hat geschrieben:Ich verstehe den Sinn nicht. Kein normaler Mensch wird sein ganzes Geld auf dem Konto lassen und Strafzinsen oder zypriotische Verhältnisse einfach akzeptieren. Wenn der ganze Zahlungsverkehr elektronisch abläuft, lassen sich mit dem elektronischen Spielgeld auch echte Werte wie Gold, Immobilien oder was auch immer anschaffen.
Blau:
Was ist heute ein "normaler Mensch"?
Den Normalo von heute interessiert die Geschichte das Geldes nicht,
der kennt auch die AGB der Banken inhaltlich nicht oder der Sinn ist ihm egal.
GELD auf einem Konto IST KEIN GELD !!!
Es ist nur ein GUTHABEN--elektronischer Art--
und:DAS Konto gehört der Bank...
Erst wenn wir uns auf den Terminus einigen,daß mit Geld BARGELD gemeint ist,
wird die Diskussion auf einer Basis sinnvoll.
Wer elektronisches "Spielgeld" oder eben BARES schon seit langer Zeit in etwas WERT-
haltiges tauscht hat damit einen "guten Tausch" vollzogen.
Mit Bargeld eben auch ohne sich "nackig" zu machen ,
der kleine,feine Unterschied.
T.
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Pythagoras von Samos
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Drohung des Bargeld-Verbots: Eine Warnung an die Sparer
Die Diskussion um die Abschaffung von Bargeld soll die Sparer zwingen, ihr Geld in den Konsum zu stecken. Die Forderung belegt, dass die bisherige Politik des Gelddruckens durch die Zentralbanken grandios gescheitert ist. Anleger dürften gewarnt sein und sich nach Alternativen umsehen: Offenbar brodelt es gewaltig hinter den Kulissen des künstlichen Geld-Systems.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... ie-sparer/
Ich finde diese Idee überhaupt nicht gut und zwar aus folgenden Gründen:
- Ältere Menschen, die sich keine Zahlencodes merken können, könnten an der Kasse beim Einkaufen nicht zahlen. In den meisten Geschäften muss man den Zahlencode der Bankkarte eingeben, bevor die Zahlung per Karte durchgeht. Was sollen vergessliche und ältere Menschen in dem Fall machen?
Und die Zahl jener wird immer mehr in Europa.
- Kinder und Jugendliche geben gerne mal mehr aus, wenn sie eine Karte und eine Code-Nr. dazu ausgehändigt bekommen. Das können sich aber nicht alle Eltern leisten.
Wegen mindestens diesen 2 Gründen wird diese Idee leider mehr Schwierigkeiten als Nutzen mit sich bringen, daher bin ich dagegen.
Ich habe eine ältere Mutter, die sich kaum Zahlen merken kann. In so einem Fall hätte sie sehr große Schwierigkeiten, alleine einkaufen zu gehen.
Ich glaube auch kaum, dass Eltern ihren Kindern eine gut gefüllte Bank-Card in die Hand drücken werden und das wird die Wirtschaft auch einiges kosten, wenn diese Kinder plötzlich nicht mehr alleine am Kiosk oder anderswo einkaufen könnten.
Man muss alle Vor- und Nachteile erst gut bedenken, bevor man sich für so eine Idee einsetzt.
LG
Paula
- joecoin
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Was fuer "Ältere Menschen, Kinder und Jugendliche" und fuer den normalen Bürger allgemein ein Nachteil ist, mag fuer das Establishment (Banken, Regierung, Konzerne) ein Vorteil sein.PaulaU hat geschrieben:
- Ältere Menschen, ....
- Kinder und Jugendliche ...
Man muss alle Vor- und Nachteile erst gut bedenken, bevor man sich für so eine Idee einsetzt.
Nun rate mal, in welche Richtung der Zug fahren wird!
Joe
Guten Morgen, Joe!joecoin hat geschrieben:Was fuer "Ältere Menschen, Kinder und Jugendliche" und fuer den normalen Bürger allgemein ein Nachteil ist, mag fuer das Establishment (Banken, Regierung, Konzerne) ein Vorteil sein.PaulaU hat geschrieben:
- Ältere Menschen, ....
- Kinder und Jugendliche ...
Man muss alle Vor- und Nachteile erst gut bedenken, bevor man sich für so eine Idee einsetzt.
Nun rate mal, in welche Richtung der Zug fahren wird!
Joe
Das ist wohl einigen klar.
Meine Meinung ist, dass wir nach Strich und Faden über den Tisch gezogen werden und zwar aus folgenden Gründen:
a. Der Staat verleiht an Banken, sagen wir mal als Beispiel 1 Mio. Euro für ca. 1 % Zinsen im Jahr.
Über Dispokredite auf den Konten und anderen Verträgen gelangen die Banken an ca. 1-17 % Jahreszins.
Die Banken zahlen für die Mio. Euro ca. 10000,- Euro Zinsen im Jahr an den Staat und verleihen diese Beträge für ca. 5-17 % Zinsen, je nach Kreditart. Giralgelder ausgenommen, denn die gehören zu ihrer eigenen und persönlichen Gelddruckmaschine.
b. Der Staat braucht selber Geld, um die Staatskosten zu decken und die eingenommenen Steuer reichen dafür nicht aus. Was macht die Regierung in diesem Fall?
Nein, sie fordert nicht die zuvor an Banken verliehnen Gelder wieder zurück wegen Notfall. Sie nimmt stattdessen bei genau diesen Banken selber ein Kredit mit einem höheren Zinssatz z.B. 8 % auf.
Das Geld, das diese Banken an den Staat zurück verleihen, gehört bereits dem Staat und nicht den Banken. So verdient die Bank im Jahr, wie in diesem Beispiel angegeben, für Gelder, die bereits dem Volk und dem Staat gehören, die sie ihnen daher lediglich zurück verleihen, ca. 5-10 % Zinsen, ohne dabei selbst je was für das Geld getan zu haben, sondern nur durch Geld hin und her Schieberei.
Dadurch werden die Schulden mit der Zeit immer mehr, weswegen Schuldscheine entstehen und wenn diese dann übermäßig viel werden, tut der Staat was?
Eben das: https://forum.gold.de/ezb-laedt-1140000 ... t8739.html
Er druckt zusätzliches Geld und bedient die Banken damit, die das Geld des Staates und des Volkes an sie zurück verliehen haben und durch den Zinsunterschied, der beim Schieben anfiel, massig hinzu verdienen konnten.
Beim Giralgeld brauchen sie nicht einmal Gelder hin und her schieben, sondern vergeben diese nur kontentechnisch erfundenen Gelder als Kredit weiter und löschen sie im System, sobald einer dafür tatsächlich gearbeitet und mit seinem erworbenen Gehalt wieder getilgt hat. Die vielen Zinsen, die beim Erfinden und Löschen anfallen, sind beträchtlich und wohl unverdient. So könnte jeder ein Vermögen aufbauen, nur ist nicht jedem Menschen ein solches Vergehen gestattet.
Wenn wir also tatsächlich gegen kriminelle Machenschaften vorgehen möchten, dann geht das nur, wenn wir zunächst einmal diese, die gerade am Laufen sind, korrigieren.
LG
Paula
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Die nächste Phase der globalen Kernschmelze: Warum Europa die treibende Kraft bei der Abschaffung des Bargelds sein wird.
Europa wird den Weg in Richtung des Wirtschafts-Totalitarismus anführen, da die Europäische Union nun verzweifelt versucht, den Euro am Leben zu halten. Wenn der Euro kollabiert, kollabiert auch Brüssel. Die EU existiert allein aufgrund des Euros.
http://www.propagandafront.de/1252020/b ... etten.html
-
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Ein Gegner des Bargeldverbots.
Ich kann seine Argumente nur unterstützen
http://politik-im-spiegel.de/bargeldver ... fessor-bo/
Die Argumente gegen das Bargeld nehmen teilweise bizarre Züge an.
Leute, lasst euch das nicht gefallen.
Die Bürgerrechte wurden bereits weit genug eingeschränkt.
Momentan läuft der größte Raubzug in der Menschheitsgeschichte und die meisten merken es noch nicht einmal.
Wie ich mein sauer verdientes und voll versteuertes Geld aufbewahre,
ist immer noch meine Sache.
Die verlinkte Seite hört sich stark rechts an.Datenreisender hat geschrieben:Bargeldverbot & Kapitalkontrollen – so will die EU-Mafia den Euro retten!
Die nächste Phase der globalen Kernschmelze: Warum Europa die treibende Kraft bei der Abschaffung des Bargelds sein wird.
Europa wird den Weg in Richtung des Wirtschafts-Totalitarismus anführen, da die Europäische Union nun verzweifelt versucht, den Euro am Leben zu halten. Wenn der Euro kollabiert, kollabiert auch Brüssel. Die EU existiert allein aufgrund des Euros.
http://www.propagandafront.de/1252020/b ... etten.html
Es wäre viel zu schön, wenn die Wirtschaft bei dieser Aktion unterstützt würde. Das ist aber nicht der Fall, im Gegenteil.
Wenn der Staat mit so viel Geld eher die Wirtschaft, statt die Banken unterstützen würde, gäbs bald viel mehr Arbeitsplätze, Lebensqualität und eine blühende Wirtschaft obendrein.
Dadurch, dass er eher die Banken unterstützt, die wiederum wie die Kredithaie sich über die Wirtschaft her machen, welche diese Extrem-Zinsen dann auf die Verkaufspreise draufschlagen muss, weswegen die Inflation angetrieben wird, die meisten Menschen sich das nicht leisten können und die Nachfrage dadurch sinkt, was wiederum dazu führt, dass mehr Unternehmen Pleite gehen, Arbeitsplätze abbauen, wodurch die Armut zunimmt und deswegen noch mehr Menschen sich noch weniger leisten können.
Du siehst, das ist ein Teufelskreis, der nicht nur der Wirtschaft, die wir dringend brauchen, um unsere Arbeitsplätze zu behalten, extrem schadet, sondern obendrein auch der breiten Bevölkerung schadet.
Für mich klingt das "stark nach links"PaulaU hat geschrieben:...Die verlinkte Seite hört sich stark rechts an.
Was will solche Meinung anderen suggerieren??
Geht am Thema vorbei--zurück zu diesem...
JEDER aber auch JEDER werte Leser dieser Posts sollte sich selbst mal
ganz stringent fragen:
Welchen Beitrag sie/er bisher geleistet hat bzw. leistet,daß genau das Bezahlen von
Waren/Dienstleistungen durch den "bargeldlosen Zahlungsverkehr" schon sehr lange
Normalität in dieser Welt ist...
Das Thema in der Presse ist doch mal wieder typisch für Panikmache-
neu ist es deshalb überhaupt nicht.
Wer läßt sich am Nasenring durch die Arena führen und genießt dabei
sogar selbstgefällig den Beifall der "Bürger Roms" oder es ist sowieso egal
wie "die Stütze" ankommt.
Hier mal zum Lesen...vorsicht,Icke habe nicht geprüft,ob der Inhalt in irgendeiner Weise
"lastig" sein könnte:
Sind Professoren auch nur Marionetten dieses Sytems?
Hoppla! Neulich habe ich mich erwischt, wie ich etwas in bar bezahlte. Pfui!
Bald wird das verboten sein, geht es nach dem Weltverbesserer Prof. Peter Bofinger.
Und das aus gutem Grund…Der Professor kennt sich aus, scheint es,
denn er ist schließlich Wirtschaftsweiser des Sachverständigenrates der Bundesregierung.
Säße er im Vorstand von Visa oder Mastercard, könnte man ja seinen Wunsch verstehen, das Bargeld abzuschaffen. So aber…
http://www.rottmeyer.de/bargeldverbot-d ... fessor-bo/
T.
und Du veränderst Dein Leben"
"Die kürzesten Wörter ( ja,nein ) erfordern das meiste
Nachdenken"
Pythagoras von Samos
Fakt ist, die verlinkte Seite stammt von der "Propagandafront" ...
Was erwartet ihr da?
Richtig: Propaganda. Der Name ist Programm.
Und dass sich stark links und stark rechts kaum unterscheidet, ist auch nichts Neues.
PaulaU hat geschrieben:Hallo zusammen!
Ich finde diese Idee überhaupt nicht gut und zwar aus folgenden Gründen:
- Ältere Menschen, die sich keine Zahlencodes merken können, könnten an der Kasse beim Einkaufen nicht zahlen. Was sollen vergessliche und ältere Menschen in dem Fall machen?
doch nicht nur die älteren menschen, zu denen ich auch so langsam gehöre (wobei es mir gerade noch so gelingt, meinen ec-pin im kopf zu behalten ).
ich denke da auch an die nicht gerade wenigen bundesbürger mit "abgespeckter" und "sehr abgespeckter" bildung, die vielleicht den wert von bargeld noch einigermaßen abschätzen, und daher damit einkaufen gehen können, oder auch nicht.
aber vielleicht stellt man denen ja dann einen familienhelfer zur seite, was wieder arbeitsplätze und steuereinnahmen schaffen würde, oder auch nicht, denn familienhelfer sind ja entweder dem sozialamt unterstellt (da beißen die steuereinnahmen den steuereinnahmen in den schwanz), oder diese haben eine caritative oder ehrenamtliche basis....also wieder nichts mit sozialabgaben und steuergeldern .
was solls...die wirtschaftsweisen werden schon wissen, wohin sie uns (ver)führen!