Sehr interessant, dass Herr Tiedje schon alsbald die kleine Welle 3 auf der großen dritten Welle reiten möchte. Er spricht dabei von "angenehmen Rauschgefühlen." Für diese dritte Welle rechnet er mittelfristig mit Kursen um die 1.700,00 Dollar. Klar ist, dass die dritte Welle nach der Elliott Theorie stets die größte der 5 Wellen ist. Wir könnten uns nach Tiedje bald in der dritten Welle auf Welle drei wiederfinden. Das heißt wir könnten jetzt den Tsunami, der alles weg fegen wird, reiten. Werden wir auf Welle 5 die 2.300 Dollar packen ?lifesgood hat geschrieben: ↑14.09.2019, 16:09Der Tiedje mit seiner EW-Analyse hält mittelfristig am Kursziel 1.703 $ fest
https://www.godmode-trader.de/artikel/e ... ch,7698038
lifesgood
Goldpreisprognosen II
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Elliott und seine Wellen,60 Jahre nach seinem Tod entfacht der gute Nelson noch Tsunamis.gold2000 hat geschrieben: ↑14.09.2019, 19:27Sehr interessant, dass Herr Tiedje schon alsbald die kleine Welle 3 auf der großen dritten Welle reiten möchte. Er spricht dabei von "angenehmen Rauschgefühlen." Für diese dritte Welle rechnet er mittelfristig mit Kursen um die 1.700,00 Dollar. Klar ist, dass die dritte Welle nach der Elliott Theorie stets die größte der 5 Wellen ist. Wir könnten uns nach Tiedje bald in der dritten Welle auf Welle drei wiederfinden. Das heißt wir könnten jetzt den Tsunami, der alles weg fegen wird, reiten. Werden wir auf Welle 5 die 2.300 Dollar packen ?lifesgood hat geschrieben: ↑14.09.2019, 16:09Der Tiedje mit seiner EW-Analyse hält mittelfristig am Kursziel 1.703 $ fest
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lifesgood
hallo, nur noch kurz zur Erklärung: Ich habe meine Ausgangsfrage "Werden wir auf Welle 5 die 2.300 Dollar packen ?" ganz bewusst vorsichtig formuliert, um bei den Lesern nicht zu große Bullen Euphorie und Vorfreude auf rauschhafte Zustände auszulösen. Aber Elliott wurde in den 60 Jahren nun mal von Niemandem wiederlegt. Und Fakt ist, dass die dritte Welle nun mal stets die mit Abstand größte aller Wellen ist. Was ich nicht ganz verstehe ist, dass Tiedje den Ausgang der dritten der dritten großen Welle untergeordneten Welle bei 1.700 Dollar kommen sieht, aber keine Angaben macht, wo er da Top der fünften Welle der Dreierwelle sieht. Das müsste meines Erachtens deutlich über dem 2011 er Allzeithoch liegen. Also jenseits der 2.000 er Marke. Schließlich wäre das Top der dritten Welle dann auch nur ein Zwischenhoch für das folgende Top aller Tops, nämlich der großen fünften Welle. Da eben die fünfte Welle nach Elliott stets kleiner ausfällt als die dritte Welle wäre bei einem Top der dritten Welle unter der 2.000 Dollarmarke für den langfristigen Goldpreis nicht viel drin. In Anbetracht der Krisenherde Brexit, Itaxit und Währungskrieg dürften sich die nach Tiedje aktuell laufende dritte und dann folgende fünfte Welle der übergeordneten dritten "Tsunamiwelle" bis Ende 2019 wohl deutlich über der 2.000 Dollar Marke manifestieren. Alles andere würde mich ehrlich gesagt doch etwas überraschen.Salami6 hat geschrieben: ↑14.09.2019, 23:34Elliott und seine Wellen,60 Jahre nach seinem Tod entfacht der gute Nelson noch Tsunamis.gold2000 hat geschrieben: ↑14.09.2019, 19:27Sehr interessant, dass Herr Tiedje schon alsbald die kleine Welle 3 auf der großen dritten Welle reiten möchte. Er spricht dabei von "angenehmen Rauschgefühlen." Für diese dritte Welle rechnet er mittelfristig mit Kursen um die 1.700,00 Dollar. Klar ist, dass die dritte Welle nach der Elliott Theorie stets die größte der 5 Wellen ist. Wir könnten uns nach Tiedje bald in der dritten Welle auf Welle drei wiederfinden. Das heißt wir könnten jetzt den Tsunami, der alles weg fegen wird, reiten. Werden wir auf Welle 5 die 2.300 Dollar packen ?lifesgood hat geschrieben: ↑14.09.2019, 16:09Der Tiedje mit seiner EW-Analyse hält mittelfristig am Kursziel 1.703 $ fest
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Damit ihr seht, dass ich nicht aus dem hohlen Bauch argumentiere stelle ich euch nachfolgend meinen Gold Chart vor, in dem man an Hand der Commitment of Traders ( COT ) Daten sehr schön sehen kann, wann es günstige Chancen zum Einstieg in Gold gab. Es war zuletzt immer dann günstig einzusteigen, wenn die Minenbetreiber keine bzw. kaum Leerverkäufe als Absicherung an der Warenterminbörse COMEX getätigt hatten. In der Grafik sind das die Stellen wo die blaue Welle ganz unten ist ( Rot = Future Leerverkäufe / Blau = Future Käufe der Spekulanten ). Bemerkenswert ist dass es auch Zeiten gibt, in denen der Future Handel über Jahre hinweg ungewöhnlich hoch ist. So zuletzt nach der Finanzkrise ab den Jahren 2007 /08 bis 2013. Grüße und reitet die Welle !
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Am 15. September 2008 wurde Lehman Brothers in die Insolvenz geschickt. Zwei Tage später kam es zu einem Ereignis, das in die Gold-Geschichte einging. Könnte der Goldpreis heute noch so stark wie damals ansteigen?
https://www.goldreporter.de/lehman-2-0- ... old/88822/
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Börsenlegende Dalio: Gold ist das beste Investment des kommenden Jahrzehnts
Die Hedgefonds-Gründer und Multimilliardär Ray Dalio sagt einen gigantischen Paradigmenwechsel voraus und erklärt, wieso Gold die beste Antwort auf die Herausforderungen der kommenden Jahre ist:
https://www.focus.de/finanzen/boerse/ed ... 80091.html
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ich hoffe, es geht noch weiter so, würde nämlich gerne wieder etwas kaufen
Stellt euch nur mal vor was die Menschen HEUTE noch alles WISSEN !
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Verunsicherte Investoren bescheren Goldfonds Rekorde
https://www.manager-magazin.de/finanzen ... 90859.html
Zitate aus dem verlinkten Artikel:
So berichtet die Finanzinformationsplattform Bloomberg, dass Anleger die Bestände von Gold-Indexfonds (ETFs) zuletzt 17 Tage in Folge vergrößert haben - die längste Folge ununterbrochener Zuflüsse seit 2009. Hinzu kommen Zahlen der Branchenvereinigung World Gold Council (WGC). Demnach verzeichneten Gold-ETFs und ähnliche Produkte im September weltweit Nettozuflüsse in Höhe von 3,9 Milliarden Dollar. Die Goldbestände der Fonds stiegen dadurch um 75,2 Tonnen auf insgesamt 2808 Tonnen, so der WGC - das ist der größte Goldbesitz, den die Fonds überhaupt jemals hatten....
Investoren gehen also offenbar in großer Zahl davon aus, dass es künftig weiter aufwärts geht mit dem Goldpreis...
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Das sind die neuen Goldpreis-Prognosen der Banken!
Welchen Einfluss haben die jüngsten politischen Entwicklungen auf die Goldpreis-Prognosen der Banken? Die Analysten zahlreicher Institute bleiben gegenüber Gold positiv gestimmt:
https://www.goldreporter.de/das-sind-di ... old/89515/
lifesgood
Das ist der Grund warum die Mehrheit der Anleger nicht erfolgreich ist. Sie lassen sich von Stimmungen treiben (oben kaufen und unten verkaufen). Die Kunst ist es, die eigenen Gedanken einzusetzen und Geduld mitzubringen, so wie es Kostolany immer propagierte.lifesgood hat geschrieben: ↑18.10.2019, 13:14... ein schöner Artikel von Frank Meyer: https://www.cashkurs.com/rohstoff-und-e ... -und-gold/
lifesgood
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Die neue Handelswoche ist gespickt mit potenziell marktbewegenden Terminen aus den USA und der Eurozone. Wohin geht die Reise für den Goldpreis?
https://www.goldreporter.de/goldpreis-d ... old/89709/
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Da helfen auch keine weiteren abgreifaktionen der Russen und Chinesen viel
Fand ich sehr aufschlussreich
Aufschlussreich ja. Aber auch sehr einseitig gefärbt.Oliver hat geschrieben: ↑01.11.2019, 13:14https://www.gerd-kommer-invest.de/gold-als-investment/
Fand ich sehr aufschlussreich
Damit -und in den weiteren Ausführungen- unterstellt der Autor allen anderen Asset-Klassen im Gegensatz zu Gold das Vorhandensein eines “intrinsischen Werts”. Klar. Wenn eine AG pleite geht, ein Staat -wie seinerzeit die russ. Föderation- den Reset-Knopf drückt und alle Anleihen für ungültig erklärt oder wenn ein Brand das Haus zerstört, dann liegt dieser “intrinsischen Wert” natürlich höher als bei Gold. Gibt wohl Unterschiede beim Wert von Null.anders als Aktien, Anleihen und Immobilien, erzeugt Gold keinen Cash-Flow (Zahlungsstrom) und hat damit keinen theoretisch bestimmbaren “fundamentalen Barwert” oder – anders formuliert – hat einen “intrinsischen Wert” von null.
Dass Gold aus Renditesicht nicht die beste Idee ist, sollte hinreichend bekannt sein. Das ist aber auch nicht der Grund, weshalb es eben doch in jedes Portfolio gehört. Es ist eine Versicherung gegen Totalverlust, nicht mehr und nicht weniger. Es hat durchaus seinen Grund wenn, ie derzeit auch, in Zeiten überhitzter Märkte gerade die großen institutionellen Anleger Gold in ihren Portfolios stärker gewichten. Wäre es tatsächlich so uninteressant dann würden doch insbesondere die Großen darauf verzichten, oder?
In dem Artikel ist von "Megakatastrophen" die Rede. Eine solche braucht es aber gar nicht um gewaltige Vermögen zu vernichten. Ein schlichter Börsen- und/oder Immobiliencrash reicht völlig aus. Und da macht es dann eben doch einen Unterschied, ob jemand Gold besitzt oder nicht. Gerade die "Megakatastrophen" des 20. Jh. haben das sehr deutlich gezeigt.
"Wir schätzen die Wahrscheinlichkeit dieser Untergangsszenarien aus heutiger Sicht als sehr niedrig ein " (= "wir glauben an das System. Es kann nicht scheitern!"). Das liest sich nahezu identisch zu den Einschätzungen der Volkswirtschaftler 1929 kurz vor dem "schwarzen Freitag".
Gold ist jedenfalls sicherer als die Renten oder die Einlagensicherung der Banken. Und schöner
Die beste Versicherung ist sowieso die, die man nie braucht.
auch wenn der Strom ausgefallen ist
Gold ist schon seit tausenden von Jahren Geld im Gegensatz zu Papier oder elektronische Bits die schnell ihre Kaufkraft einbüssen können und das in der Vergangenheit auch öfters manchmal ganz schnell einbüssten
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Eine aktuelle Studie des Medienkonzern Thomson-Reuters prognostiziert für das kommende Jahr einen durchschnittlichen Marktpreis von 1.537 US-Dollar pro Unze:
https://www.presseportal.de/pm/132835/4450360