PAYPAL
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- 10 Unzen Mitglied
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Ich kann immer nur raten das Bewertungsprofil und den Text genau zu lesen! Wenn man irgendwelche Ungereimtheiten findet !Finger weg! Übrigens einen Käufer kann man immer nur Positiv bewerten, deshalb die Bewertungen des letzten halben Jahres lesen!! Wenn einer Jahrelang nichts verkauft hat und plötzlich mit 10 Goldmünzen (am besten noch Drache) anfängt, könnte der ebay account auch geklaut worden sein. Also Augen auf beim Münzenkauf und wie gesagt Paypal ist die einzig wirklich sichere Zahlungsmethode!
bei paypal sind die gebühren für verkäufer zu teuerNeugier hat geschrieben:Damit die Frage besser auffällt, hier nochmal:
..... paypal hatten wir ja schonmal diskutiert....
aber für den Käufer is paypal doch kostenlos, oder?? und außerdem ist "jeder Kauf abgesichert".... von wegen Geld zurück und so. Hat da schon jemand Erfahrung gemacht?????
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- Blueeyeddevil
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Danach hat die Gegenpartei 10 Tage Zeit um sich zu dem Fall zu äussern...
Macht er das nicht, so wie in meinem Fall, schliesst PayPal den Fall nach 10 Tagen ab und man bekommt sein Geld zurück!
Wie gesagt ich bin einem Betrüger zum Opfer gefallen und PayPal hat mir nach den 10 Tagen meinen vollen Kaufpreis Rückerstattet!!!
Gruss
Mein Paypalkonto ist immer auf 0€ und nach dem Kauf zieht es erst den Betrag ohne Aufschlag von meinem Girokonto ein.
Ich kenne die Schauergeschichten über PP jetzt nicht weiter, aber ich weiß dass es bei sehr, sehr vielen Leuten super funktioniert.
Die Gebühren für Verkäufer sind natürlich ärgerlich und deshalb wird PP bei Unzen so gut wie nie angeboten. Doch von irgendwas muss Paypal ja auch leben und die Käuferschutzfälle bezahlen. Hatte einmal ein Problem wo eine unversicherte Münze nicht angekommen ist. Diese wurde dann erstattet, geht aber nur bis 25€ oder so. Alles darüber muss versichert und belegbar versendet werden.
Fazit: Für Ebaykäufer super, für Verkäufer eine Belastung und ein Risiko.
- Blaubronco
- 10 Unzen Mitglied
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Paypal finde ich gut, benutze es aber nach Möglichkeit nur für Käufe.
Gruß Blaubronco
Die Gebühren von pay-pal sind auch nicht ohne. Zusammen mit der VK-Provision von e-bay kommen da Summen von über 50,- Euro zusammen, bei einem VK-Wert von 1.100,- Euro.
Halte ich für Wegelagerei !!
........... habe ich einmal gemacht (als Verkäufer). ........ und bestimmt kein zweites Mal.
Beim Kauf schaue ich halt, daß sich die Ware im nahen Umfeld meines Wohnorts befindet, und hole nur selbst ab / bar. Bei entsprechendem Warenwert halt auch mal im weiteren Umkreis (bis 150 km) .
Werde ja (hoffentlich bald) mal meine 50 Bewertungen zusammen haben, und dann kein "Pay-pal" mehr anbieten müssen.
- Silberhamster
- 1 kg Barren Mitglied
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Als Käufer nutze ich es gerne, als Verkäufer ungern wegen der Gebühren und potentiellen Problemen.
Ist wohl recht menschlich: die Vorteile nutzen wollen, aber nicht die Nachteile in Kauf nehmen.
Faier wäre es, zu beiden Seiten zu stehen, oder paypal nicht mehr zu benutzen.
Was meint ihr dazu?
Kann nur jeden Raten vorsichtig zu sein mit der Herausgabe der Daten
mfg
die zu bezahlen.
der verkäufer hat jetzt einen fall aufgemacht und ebay schickt mir jetzt eine mail das ich den artikel per konto überweißen soll,da der verkäufer kein pay pal anbietet
wenn ich das geld nicht heute per konto überweiße,wird mein pay pal konto geschlossen,wie witzig,habe da noch
sehr viel geld drauf,was für eine frechheit!!!!!
ich suche mir bei ebay meinen Artikel aus (nur noch gewerbliche Anbieter) und gehe dann auf die meist vorhandene Homepage des Verkäufers und bestelle da.
Bisher habe ich immer gute Erfahrungen damit gemacht und zwar OHNE PayPal. Ich muss allerdings zugeben, dass ich auf diese Weise kein EM kauf, sondern Autoteile und Elektronik.
gibst du auch den usernamen preis? ist doch für alle anderen auch interessant.Oscar hat geschrieben:Als Käufer setze ich es gerne ein, zwei klicks und die Ware ist bezahlt. Ich wurde vor kurzem auch fast mal betrogen, aufgrund Paypal blieb es bei fast. Es dauerte zwar vier Wochen, bis mein vierstelliger Betrag wieder da war, aber immerhin war der Betrag nicht weg.
Beste Grüße
ros20
- Silberhörnchen
- 10 Unzen Mitglied
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Goldlutze hat geschrieben:Für mich als Käufer gibt es, abgesehen von der oft nicht möglichen Selbstabholung, kein besseres Zahlungsmittel als PayPal. Unabhängig von evtl. einigen Ausnahmen beim Käuferschutz. Ich nutze natürlich PayPal als Käufer wann immer es geht. Regelmäßig ist es auch ein entscheidendes Kriterium, ob ich den Artikel hier kaufe oder anderswo.
Für reinen Kauf geb ich Dir recht, aber aus Sicht eines Verkäufers sieht die Sache schon anders aus. Ansonsten sollte man für EM ebay nur in Ausnahmefällen in Betracht ziehen. Dann vermeidet man ne ganze Menge Stress!
Stupidity cannot be cured with money, or through education, or by legislation. Stupidity is not a sin, the victim can't help being stupid. But stupidity is the only universal capital crime.
also ich musste bereits einmal den Käuferschutz in Anspruch nehmen, da ich Gold vermeindlich günstig bei eBay gekauft habe. Als keine Ware kam, meldete ich den Käuferschutz an und bekam innerhalb von ca. 3 Wochen mein komplettes Geld zurück.
Ich war mit dem Käuferschutz sehr zufrieden.
mfG
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- ½ Unze Mitglied
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Ich selbst nutze häufig die Ebay-Plattform für alle möglichen Anschaffungen und bezahle ausschließlich mit Paypal, da ich in der Vergangenheit viele schlechte Erfahrungen mit "untreuen" Verkäufern machen musste.
Für kleinere Verkäufe bin ich gerne gewillt einen kleinen Betrag ein Paypal zu bezahlen, da ich somit ein unschlagbares Maß an Sicherheit gewährleistet bekomme.
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selber nutze ich Paypal nur für Käufe und da habe ich einiges erlebt.
Wenn nach Bezahlung der Artikel nicht ankommt, kein Problem.
Der Verkäufer muss die Lieferung nachweisen. Kann er das nicht, bekomme ich mein Geld zurück.
Das hat auch mehrfach funktioniert.
Sendet der Verkäufer z.B. schlechte Ware oder falsche Ware, sieht es anders aus.
Paypal will dann ein "Gutachten" für die Falschheit des Artikels.
D.h. Ihr müsst jemanden finden, und zwar einen Fachmann, der z.B. Schmuck als falsch bescheinigt.
Problem ist aber, dass der gar nicht weis, ob das Stück, welches Ihr zur Prüfung vorlegt, tatsächlich vom Verkäufer ist. Wie soll der also bestätigen, dass der Verkäufer z.B. unechten Schmuck verschickt hat? Das der Schmuck unecht ist, kann er wohl. Aber nicht in Bezug auf die Lieferung des Verkäufers.
Das "Gutachten" müsst natürlich Ihr bezahlen. Aber vorher müsst Ihr jemanden finden, der so ein Gutachten erstellt. Aus meiner Sicht aussichtslos.
Ein anderer beliebter Trick ist folgender.
Der Verkäufer sendet keine Ware. Ihr macht einen Fall bei Paypal auf.
Nun versendet der Verkäufer und übermittelt Paypal den Versandnachweis.
Alles ok, der Fall wird geschlossen.
Ihr erhaltet Euer Paket. Da ist aber etwas ganz anderes drin.
Ein neuer Fall für Paypal!?
Ging nicht, da je Artikel nur ein Fall eröffnet werden kann.
Entweder Artikel nicht erhalten, oder Artikel weicht von der Beschreibung ab. Pecht gehabt.
So versendete ein Verkäufer erst gar nicht und später die leere Hülle eines PC-Spiels und konnte natürlich einen Versandbeleg vorweisen.
Bei all diesen Fällen braucht Ihr sehr viel Geduld und Zeit.
Der eMailverkehr mit Paypal ist mehr als zermürbend.
Immer ein anderer Mitarbeiter, die gleichen Texte usw.
In den meisten Fällen hilft Paypal schon. Wenn nicht geliefert wird, Insolvenz des Verkäufers oder ähnliches.
Ihr solltet trotzdem nicht blind auf diesen Käuferschutz vertrauen.
Als Käufer hat man Rechte die man überall nicht hat. Ich weiß auch nicht seit wann man Käufer auch schützen müsste, eher Verkäufer vor nicht zahlenden Kunden. Die Rechtsprechung ist eindeutig, nur ist PayPal in Deutschland kein anerkanntes Kreditinstitut, und wird es mit der Praxis mit gutem Recht auch nie werden.
Beste Grüße