GOLD | 1.845,90 $/oz | 1.723,09 €/oz | 55,40 €/g | 55.399 €/kg |
SILBER | 21,93 $/oz | 20,47 €/oz | 0,66 €/g | 658,09 €/kg |
Gold gilt als klassisches Investment zur Absicherung von Vermögen, aber nicht als Anlageklasse, die primär unter dem Aspekt der "Rendite" betrachtet werden soll. Als klassischen Renditebringer im persönlichen Vermögensportfolio sehen viele Experten die Aktie. Doch der Anleger sollte auch Grundkenntnisse mitbringen.
Eine Aktie ist ein Wertpapier, das den Besitzanspruch am Grundkapital einer Aktiengesellschaft verbrieft. Die Ausgabe von Aktien bezeichnet man als Emission und die Platzierung der Aktien an einer Börse als Börsengang, oder auf Englisch "initial public offering", kurz: IPO. Der Börsengang wird üblicherweise mit Hilfe eines Konsortiums aus Investmentbanken durchgeführt.
Die Emission von Aktien stellt aus Sicht des Unternehmens eine attraktive Möglichkeit der Kapitalbeschaffung durch Eigenfinanzierung ohne die Aufnahme von Schulden dar. Aktionäre können wiederum auf zwei Arten vom Aktienbesitz profitieren: durch steigende Aktienkurse und durch die Zahlung von Dividenden, also Anteilen am Jahresgewinn des Unternehmens.
Diesen Vorteilen stehen allerdings erhebliche Risiken gegenüber. Erwirtschaftet das Unternehmen keine Gewinne oder sogar Verluste, gibt der Aktienkurs mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nach und die Zahlung der Dividenden wird ausgesetzt. Im schlimmsten Fall droht die Unternehmensinsolvenz und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals.
Aktien lassen sich auf verschiedene Weise klassifizieren. Am gebräuchlichsten ist die Unterscheidung von Stammaktien und Vorzugsaktien, Inhaberaktien und und Namensaktien sowie jungen und alten Aktien.
Stammaktien und Vorzugsaktien: Stammaktien berechtigten den Aktionär dazu, bei Hauptversammlungen der AG über wichtige Entscheidungen des Unternehmens abzustimmen. Dabei entspricht jede Aktien einem einzelnen Stimmrecht. Vorzugsaktien sind im Normalfall nicht mit einem Stimmrecht ausgestattet. Als Ausgleich dafür erhält der Aktionär einen finanziellen Anreiz, üblicherweise in Form einer höheren Dividende.
Inhaberaktien und Namensaktien: Die meisten ausgegebenen Aktien in Deutschland sind Inhaberaktien, die mitsamt den zugehörigen Rechten (v. a. Anspruch auf Dividenden, Stimmrecht bei Inhaberaktien als Stammaktien) einfach von einem Inhaber auf den nächsten übertragbar sind. Im Gegensatz dazu muss der Eigentümer von Namensaktien mit Namen, Geburtsdatum und Adresse im Aktienregister eingetragen werden. Der Besitzer einer Inhaberaktie ist also gegenüber der ausgebenden Aktiengesellschaft anonym, der Besitzer einer Namensaktie ist dem Unternehmen hingegen bekannt.
An Hauptversammlungen können aber auch die Besitzer von Inhaberaktien teilnehmen. Die Einladungen werden über die Depotbank verschickt. Da heute auch für Namensaktien die Girosammlerverwahrung üblich ist, spielt die Unterscheidung im tagtäglichen Börsenhandel kaum noch eine Rolle. Namensaktien sind also nicht schwieriger oder nur mit zeitlicher Verzögerung handelbar. In anderen Ländern, zum Beispiel in den USA, ist die Namensaktie die vorherrschende Aktienform.
Junge Aktien und alte Aktien: Als jung bezeichnet man Aktien, die zum Zweck der Kapitalerhöhung neu ausgegeben werden. Alt sind ab diesem Zeitpunkt Aktien die bereits vorher emittiert wurden. Für die Besitzer alter Aktien ist eine Kapitalerhöhung zunächst negativ, da der effektive Anteil am Grundkapital je Altaktie mit der Ausgabe neuer Aktien sinkt. Um Aktionäre vor diesem Effekt der Kapitalverwässerung zu schützen, ist in Deutschland die Gewährung von Bezugsrechten, also der Zuteilung neuer Aktien, als Kompensation gesetzlich vorgeschrieben, allerdings erst ab einer Kapitalerhöhung von 10 Prozent.
Bei einem Aktiensplit werden ausgegebene Aktien aufgeteilt und damit vervielfacht. Dabei kommt es allerdings nicht zum Verwässerungseffekt, wie das folgende vereinfachte Beispiel zeigt:
Ein Unternehmen hat 1 Million Aktien mit einem aktuellen Wert von 10 Millionen Euro ausgegeben. Der Wert je Aktie liegt also bei 10 Euro. Ein Anleger, nennen wir ihn Herrn Split, besitzt 100 dieser Aktien mit einem Wert von insgesamt 1.000 Euro. Nun erfolgt ein Aktiensplit im Verhältnis 2:1. Folglich sind danach 2 Millionen Aktien mit einem Wert von 5 Euro je Aktie und einem unveränderten Gesamtwert von 10 Millionen Euro im Umlauf. Von diesen Aktien besitzt Herr Split jetzt 200 Stück mit einem unveränderten Gesamtwert von 1.000 Euro.
Aktiensplits werden häufig nach starken, anhaltenden Kurssteigerungen durchgeführt, um die Aktie zu verbilligen und damit auch für Kleinanleger interessant zu machen. Apple Inc., dank iPod, iPhone und iPad eine der performancestärksten Aktien des 21. Jahrhunderts, hat im Laufe der Unternehmensgeschichte zum Beispiel vier Splits durchgeführt, den letzten davon im Juni 2014 sogar in einem Verhältnis von 7:1. In der Folge ist die Apple-Aktie trotz enormer Kursgewinne immer noch für jedermann erschwinglich.
Was geschieht, wenn ein langfristig erfolgreiches Unternehmen niemals einen Aktiensplit durchführt, verdeutlicht Warren Buffetts Firma Berkshire Hathaway. Die Aktien des Unternehmens kostete Ende 1967 20,50 Dollar. Im Dezember 2014 wurde das bisherige Allzeithoch von 229.374 Dollar erreicht. Zusätzlich zu diesen Class-A-Shares von Berkshire Hathaway existieren aber auch die deutlich günstigeren, ursprünglich allerdings im Verhältnis zu anderen Aktien immer noch sehr teuren Class-B-Shares. Nach einem Split von 50:1 im Jahr 2010 sind diese Aktien inzwischen auch für Kleinanleger problemlos handelbar.
Die mit Abstand größte Aktienbörse nach Marktkapitalisierung der gelisteten Unternehmen ist die New York Stock Exchange, gefolgt von der NASADQ, die gleichfalls in New York ihren Sitz hat. Die größten europäischen Börsen sind die London Stock Exchange und die länderübergreifende Euronext. In Asien führt die Japan Exchange Group die Liste der größten Börsen an. Die folgende Übersicht zeigt alle Aktienbörsen mit einer Marktkapitalisierung der gelisteten Unternehmen von mehr als einer Billion Euro (Stand März 2016).
Region | Land | Aktienbörse | Marktkapitalisierung (Billionen USD) |
---|---|---|---|
Nordamerika | USA | New York Stock Exchange | 16,813 |
Nordamerika | USA | NASDAQ | 6,733 |
Asien | Japan | Japan Exchange Group | 4,522 |
Europa | Vereinigtes Königreich | London Stock Exchange | 3,541 |
Asien | China | Shanghai Stock Exchange | 3,490 |
Europa | länderübergreifend | Euronext | 3,190 |
Asien | China (Hong Kong) | Hong Kong Exchanges and Clearing | 2,808 |
Asien | China | Shenzhen Stock Exchange | 2,651 |
Europa | Deutschland | Deutsche Börse | 1,563 |
Nordamerika | Kanada | TMX Group | 1,551 |
Europa | Schweiz | SIX Swiss Exchange | 1,395 |
Asien | Indien | BSE India Limited | 1,387 |
Asien | Indien | National Stock Exchange of India | 1,360 |
Asien | Südkorea | Korea Exchange | 1,197 |
Europa | Schweden | NASDAQ OMX Nordic Exchange | 1,191 |
Australien | Australien | Australian Securities Exchange | 1,095 |
Ein Aktienindex ist eine Kennzahl, mit deren Hilfe sich die Wertentwicklung einer Gruppe von Aktien messen lässt. Zunächst wird dem Index ein Punktestand zugeordnet. Die Entwicklung des Index hängt dann von den steigenden oder fallenden Kursen der enthaltenen Aktien ab.
Man unterscheidet preisgewichtete und kapitalisierungsgewichtete Indizes (engl. indices). Bei einem preisgewichteten Index (Beispiel: Dow Jones) wird jede Aktie mit der gleichen Stückzahl berücksichtigt. Die Preisentwicklung entscheidet über den Einfluss, den eine einzelne Aktie auf die Performance des gesamten Index nimmt.
Demgegenüber stellt der kapitalisierungsgewichtete Index (Beispiel: DAX) die Marktkapitalisierung des Unternehmens in Rechnung, also den Gesamtwert der ausgegebenen und an der Börse handelbaren Aktien. Des Weiteren können Aktienindices nach der Berechnungsmethode unterschieden werden.
Beim reinen Kursindex entscheiden nur die Kursveränderungen der Aktien darüber, ob und wie stark der Index steigt oder fällt. Beim Performance-Index wird hingegen unterstellt, dass Aktieneinnahmen wie Dividenden und Bezugsrechtserlöse reinvestiert werden. Sie sind entsprechend im Index enthalten.
Blue-Chip-Index: Als Blue-Chips bezeichnet man die Aktien der größten und umsatzstärksten börsennotierten Unternehmen eines Landes. Bekannte nationale Blue-Chip-Indices sind der DAX 30 (Deutschland), der FTSE 100 (Vereinigtes Königreich) und der Dow Jones Industrial Average (USA). Jeder dieser Indices erfüllt zugleich die die Funktion eines Leitindexes für das jeweilige Land. In den USA findet allerdings auch der wesentlich breiter gefasst Index S&P 500 große Beachtung als Barometer für den Gesamtmarkt.
Sektor- oder Branchenindex: Ein Sektor- oder Branchenindex enthält Unternehmen aus einem bestimmten Teilbereich der Wirtschaft. Dieser Teilbereich kann inhaltlich und regional sehr unterschiedlich weit gefasst sein. Der TecDAX zum Beispiel enthält die 35 wichtigsten Technologiewerte Deutschlands, ist also regional auf ein Land beschränkt.
Als Sektorindex umfasst der TecDAX allerdings sehr unterschiedliche einzelne Branchen wie Biotechnologie, Halbleiterindustrie, Social Media und Maschinenbau. Dem stehen Indices wie der NYSE Arca Gold BUGS Index, besser bekannt als "HUI" gegenüber. Der "HUI" enthält ausschließlich die Aktien von Goldminenunternehmen, unterliegt aber keinerlei regionale Einschränkungen.
Länder- oder Regionen-Indizes: Länder oder Regionen-Indizes setzen sich aus ausgewählten Aktienwerten einzelner Ländern oder Regionen zusammen. Die enthaltenen Aktien sind oft in Ländern wie Deutschland gar nicht handelbar, sodass ein Indexzertifikat oder ein Indexfonds (ETF) eine einfache und bequeme Möglichkeit bietet, ein bestimmtes Land oder eine bestimmte Region im eigenen Portfolio besonders zu berücksichtigen.
Der DAX ist ein kapitalisierungsgewichteter Performance-Index in dem die 30 nach Umsatz und Marktkapitalisierung größten Unternehmen Deutschlands zusammengefasst sind. Er gilt national und international als deutscher Leitindex und ist das wichtigste Stimmungsbarometer für den deutschen Aktienmarkt.
Um in den DAX aufgenommen zu werden, müssen die Unternehmen beziehungsweise deren Aktien eine Reihe von grundsätzlichen Voraussetzungen erfüllen. Dazu zählen:
Aufnahme und Ausschluss von Unternehmen in den DAX finden in der Regel zugleich statt, sodass die Zahl der Komponenten konstant bei 30 liegt. Dabei gelten für ein aufzunehmendes Unternehmen A (bisher nicht im DAX) und ein auszuschließendes Unternehmen B (bisher im DAX) die folgenden vier Kriterien:
A gehört nun zu den größten 30 Unternehmen nach Marktkapitalisierung und Umsatz. B zählt nach einem der beiden Kriterien nicht mehr zu den 35 größten Unternehmen.
Regulärer Ausschluss: B gehört nach Marktkapitalisierung oder Umsatz nicht mehr zu den 40 größten Unternehmen. A gehört nach Marktkapitalisierung und Umsatz nun zu den 35 größten Unternehmen.
Schnelle Aufnahme: A gehört nun nach Umsatz und Marktkapitalisierung zu den 25 größten Unternehmen. B gehört nach Umsatz oder Marktkapitalisierung nicht mehr zu den 35 größten Unternehmen oder ist das Unternehmen mit der geringsten Marktkapitalisierung im DAX.
Schneller Ausschluss: B gehört nach Marktkapitalisierung und Umsatz nicht mehr zu den 45 größten Unternehmen. A gehört nun nach Marktkapitalisierung zu den 35 oder nach Börsenumsatz zu den 45 größten Unternehmen.
Reguläre Anpassungen der Zusammensetzung des DAX finden einmal jährlich im September statt. Im März, Juni und Dezember sind zusätzlich Schnelle Aufnahmen und Schnelle Ausschlüsse möglich.
Der DAX startete am 1. Juli 1988 mit einem Stand von 1.163,52 Punkten. Der Wert ergab sich aus der für den 31. Dezember 1987 festgelegten Indexbasis von 1.000 Punkten. Die Zeit von 1988 bis 1999 waren von einer meist positiven Performance gekennzeichnet. Mit Ausnahme der Jahre 1990, 1992 und 1994 schloss der Index in jedem Jahr mit einem höheren Punktestand ab als im Vorjahr.
Im März des Jahres 2000 erreichte der DAX mit 8.064,97 Punkten auf Tagesschlussbasis seinen bis dahin höchsten Stand, geriet dann aber in den Abwärtssog, der durch das Platzen der Dotcom-Blase ausgelöst wurde und rund drei Jahre andauerte. 2002 verzeichnete der DAX mit einem Jahresrückgang um 43,94 Prozent das bisher schwächste Jahr seit Bestehen des Indexes.
Der 12. März 2003 markierte unmittelbar vor Beginn des Irak-Kriegs mit einem Stand von 2.203 Punkten schließlich das Ende der Talfahrt. Von 2003 bis 2007 stieg der DAX auf Jahresschlussbasis ununterbrochen und erreichte am 16. Juli 2007 ein neues Allzeithoch von 8.105,69 Punkten. Zur selben Zeit begann in den USA bereits die Subprime-Krise des Immobilienmarktes, aus der sich schnell die allgemeine globale Finanzkrise mit verheerenden Folgen für die Realwirtschaft entwickelte.
Die Folgen für den DAX waren heftig, aber vergleichsweise kurz. Der Index sackte im Jahr 2008 um 40,37 Prozent ab, stieg aber in den folgenden Jahren bis 2015 mit Ausnahme von 2011 in jedem Jahr. Am 23. Januar 2018 erreichte der DAX seinen bisherigen Höchststand von 13.559,60 Punkten (Schlusskurs-Basis). Der treibende Faktor der Kursentwicklung war aber nicht nur eine brummenden Konjunktur, sondern auch eine massive Zunahme der Liquidität. Das billige Geld wurde durch massive Ankaufprogramme von Anleihen durch die Europäische Zentralbank und die US-amerikanische Fed sowie durch eine Politik extrem niedriger Zinsen bereitgestellt.
Trotz dem bisherigen All Time High zu Jahresanfang 2018 markierte das Jahr 2018 in der Summe einen deutlichen Rücksetzer. Zum Jahresende hatte der Dax gegenüber dem Vorjahr 2017 über 18 % verloren.
Jahr | Punktestand zum Jahresende | Veränderung in Prozent |
---|---|---|
1988 | 1.327,87 | 32,79 % |
1989 | 1.790,37 | 34,83 % |
1990 | 1.398,23 | - 21,90 % |
1991 | 1.577,98 | 12,86 % |
1992 | 1.545,05 | - 2,09 % |
1993 | 2.266,68 | 46,71 % |
1994 | 2.106,58 | - 7,06 % |
1995 | 2.253,88 | 6,99 % |
1996 | 2.888,69 | 28,17 % |
1997 | 4.249,69 | 47,11 % |
1998 | 5.002,39 | 17,71 % |
1999 | 6.958,14 | 39,10 % |
2000 | 6.433,61 | - 7,54 % |
2001 | 5.160,10 | - 19,79 % |
2002 | 2.892,63 | - 43,94 % |
2003 | 3.965,16 | 37,08 % |
2004 | 4.256,08 | 7,34 % |
2005 | 5.408,26 | 27,07 % |
2006 | 6.596,92 | 21,98 % |
2007 | 8.067,32 | 22,29 % |
2008 | 4.810,20 | - 40,37 % |
2009 | 5.957,43 | 23,85 % |
2010 | 6.914,19 | 16,06 % |
2011 | 5.898,35 | - 14,69 % |
2012 | 7.612,39 | 29,06 % |
2013 | 9.552,16 | 25,48 % |
2014 | 9.805,55 | 2,65 % |
2015 | 10.743,01 | 9,56 % |
2016 | 11.481,06 | 6,87 % |
2017 | 12.917,64 | 12,51 % |
2018 | 10.558,96 | - 18,26 % |
Seit dem Start des DAX im Jahr 1988 sind die Aktien zahlreicher Unternehmen ausgeschieden und neue sind hinzugekommen. Zwölf der ursprünglichen Komponenten sind aber auch heute noch entweder selbst Bestandteil des DAX oder wurden durch Nachfolgeunternehmen ersetzt (zum Beispiel Daimler-Benz durch die heutige Daimler AG).
Unternehmen | Branche | im Dax seit |
---|---|---|
Adidas | Bekleidung | 1998 |
Allianz* | Versicherungen | 1988 |
BASF* | Chemie | 1988 |
Bayer* | Chemie und Pharma | 1988 |
Beiersdorf | Konsumgüter | 2008 |
BMW* | Fahrzeughersteller | 1988 |
Continental | Auto Zulieferer | 2012 |
Covestro | Chemie | 2018 |
Daimler** | Fahrzeughersteller | 1998 |
Deutsche Bank* | Banken | 1988 |
Deutsche Börse | Börsen | 2002 |
Deutsche Lufthansa* | Luftfahrt | 1988 |
Deutsche Post | Logistik | 2001 |
Deutsche Telekom | Telekommunikation | 1996 |
E.ON** | Versorger | 2000 |
Fresenius Medical Care | Medizintechnik | 2009 |
Fresenius | Medizintechnik | 1999 |
HeidelbergCement | Baustoffe | 2010 |
Henkel* | Konsumgüter | 1988 |
Infineon Technologies | Halbleiter | 2009 |
Linde* | Industriegase und Anlagenbau | 1988 |
Merck | Chemie und Pharma | 2007 |
Munich Re | Versicherungen | 1996 |
RWE* | Versorger | 1988 |
SAP | Software | 1995 |
Siemens* | Elektrotechnik | 1988 |
ThyssenKrupp** | Stahl | 1999 |
Volkswagen* | Fahrzeughersteller | 1988 |
Vonovia | Immobilien | 2015 |
Wirecard | Fintech | 2018 |
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