Gold: 2.138,42 € 0,00 %
Silber: 24,67 € 0,00 %
Stand: 17.03.2020 von Hannes Zipfel
Während der Goldpreis an den Warenterminbörsen einbricht, steigen die Preisaufschläge am Goldmarkt für Münzen. Die Nachfrage bei den Edelmetallhändlern und Münzprägeanstalten steigt stark an. Die einen wollen ihr Fiat-Geld schnellstmöglich in Edelmetallgeld umtauschen, die anderen benötigen dringen Liquidität, um die klaffenden Löcher in ihren erodierenden Wertpapierportfolios zu stopfen. 
Abkopplung physischer Goldmarkt vom Papiergold

Notverkäufe setzen den Gold-Terminmarkt stark unter Druck

Momentan dominieren die Zwangsliquidierungen der Terminmarktpositionen am Goldmarkt die Preisfindung des gelben Edelmetalls. Da an den Future-Märkten der CME Group (COMEX) ein Vielfaches der tatsächlich physisch vorhandenen Menge des Edelmetalls gehandelt wird, ist dieser Markt aktuell noch preisdominierend.

Die Größe eines Terminkontraktes umfasst 100 Troy Unzen (1 Troy Unze ? 31,1 g).

Bei einem aktuellen Preis von ca. 1.500 US-Dollar pro Unze entspricht dies einem Gegenwert von ca. 150.000 US-Dollar pro Kontrakt. Gleichwohl müssen von den Händlern nur ca. 10 Prozent des Kontraktwertes an Eigenkapital hinterlegt werden. 

Kommt es nun zu größeren Preisrückgängen, werden die Spekulanten von ihren Brokern oder Banken angerufen (Margin Call) und zum Nachschießen des aufgebrauchten Eigenkapitals aufgefordert. Kann oder will der Terminmarkt-Händler dieser Forderung nicht nachkommen, verkauft er seine Gold-Positionen, was den Preis belastet. 

Da sich der Goldmarkt bis Mitte letzter Woche sehr gut hielt, kam es auch kaum zu Notverkäufen. Dies änderte sich erst zum Ende der letzten Woche und noch einmal verstärkt am Anfang dieser Woche.

Aktuell notiert der Goldpreis gut 200 US-Dollar oder 11,8 Prozent unter seinem zyklischen Preishoch vom 9. März. Dieser Rückgang könnte zumindest einen Teil der Notverkäufe am Gold-Terminmarkt erklären. 

Viel entscheidender dürften jedoch die Kurseinbrüche bei anderen Vermögenswerten, v. a. bei den Aktien, gewesen sein, die ebenfalls in nicht unwesentlichem Umfang mit Hilfe von Fremdkapital erworben wurden und nun Margin Calls nach sich zogen.

Zur Beschaffung von Eigenkapital wurden daher auch die noch relativ stabilen Gold-Terminkontrakte liquidiert. Dies führte zu deutlichen Preisrückgängen am Goldmarkt. Vor allem deshalb, weil der Dimension des Terminhandels eine ganz besondere Rolle bei der Preisfindung des gelben Edelmetalls zukommt. 

An der COMEX werden gemäß den Daten der CME Group täglich 27 Millionen Unzen Gold gehandelt. Das sind dreißig Mal mehr als das tägliche Handelsvolumen des größten, mit physischem Metall gedeckten Exchange Traded Fund (ETF) SPDR Gold. 

Laut den Statistiken des World Gold Council (WGC) betrug die gesamte weltweite Minenproduktion im Jahr 2019 ca. 111,4 Mio. Unzen. 

Damit bringt es der Tagesumsatz an der US-Terminbörse COMEX auf durchschnittlich 24,2 Prozent der gesamten Jahresförderung des edlen Metalls. 

Der COT-Report bringt Klarheit – mit Zeitverzögerung

Die Daten zu Positionierung der Terminmarkt-Händler an der COMEX geben Aufschluss darüber, wie viel Liquidierungsgefahr noch von Terminmarkt ausgeht. Üblicherweise werden diese Daten mit einer Zeitverzögerung von drei Tagen veröffentlichet, sodass eine Echtzeitanalyse nicht möglich ist. 

Verantwortlich für die Erhebung der Terminmarkt-Daten ist die unabhängige Behörde zur Regulierung der Future- und Optionsmärkte in den USA (CFTC). Regulär werden die Daten zu den Positionierungen der meldepflichtigen Händler jeweils am Dienstag erhoben und am darauffolgenden Freitag veröffentlicht.

Da die jüngsten Kurseinbrüche am Goldmarkt jedoch erst am Mittwoch, den 9. März begannen, kann man aus den aktuellen Berichten der CFTC, den sogenannten Commitments of Traders (COT-Daten), noch keine signifikanten Veränderungen erkennen: Die großen Spekulanten sind aktuell mit netto 299.531 Kontrakten auf steigende Preise positioniert. Bereits vor dem Abverkauf hatten die Händler, die auf weiter steigende Preise setzen, bereits netto 20.000 Kontrakte abgebaut. 

Sehr spannend wird am kommenden Freitag zu sehen sein, wie stark die Spekulanten ihr Long-Exposure reduziert haben. Sobald dies in signifikanten Umfang geschehen ist, besteht für den Goldpreis deutlich weniger Abwärtsrisiko. 

Bedingt durch die frühere Einführung der Sommerzeit in den USA stehen die Daten am Freitag bereits um 19:30 zur Veröffentlichung an. 

In Anbetracht der heute deutlich rückläufigen Notierungen am Goldmarkt und dem enormen Liquiditätsbedarf wegen der Turbulenzen auch an anderen Finanzmärkten, ist in dem neuen COT-Report von einem massiven Abbau der Long-Kontrakten auszugehen. Diese Kontrakte stellen aktuell die größte Gefahr für die Preise am Goldmarkt dar.

Eine Indikation dafür, wie schnell der Abbau der spekulativen Terminkontrakte vonstatten gehen kann, zeigt der Terminmarkt für Silber. Obwohl der größte Preisrückgang erst Auftakt dieser Woche stattfand, zeigten bereits die COT-Daten von der letzten Woche eine drastische Reduzierung des Long-Exposures der großen Spekulanten: Die Zahl der Netto-Kontrakte auf steigende Silberpreise reduzierte sich vom Hoch am 21. Februar bis zum Veröffentlichungstermin am 13. Februar um 42 Prozent.

Im Zuge der zweistelligen prozentualen Kursverluste am Montag, den 16. März, ist mit einer nochmals signifikanten Bereinigung des Terminmarktes bei Silber zu rechnen. Der COT-Indikator, der als Timing-Instrument kurzfristig Einstiegschancen anzeigt, dürfte dann ein klares Kauf-Signal generieren. 

Aber auch hier gilt das Warten auf die Datenveröffentlichung durch die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) am kommenden Freitag.

Panikkäufe am physischen Goldmarkt führen zu Filialschließungen und steigenden Aufpreisen

Im diametralen Gegensatz zu der Entwicklung am volumenmäßig aktuell noch dominierenden Terminmarkt steht die Situation im stationären Edelmetall-Einzelhandel, den großen Münzprägeanstalten sowie im Onlinehandel. Immer mehr Edelmetallhändler in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den USA berichten von Engpässen, v. a. bei kleineren Goldstückelungen. 

So berichtet unter anderem Kettner-Edelmetalle, dass die Filiale in Villingen-Schwenningen mittlerweile sogar schließen musste – wegen zu hohen Andrangs, den man nicht mehr habe bewältigen können. Lediglich online sind weiterhin Bestellungen möglich.

Die Lieferfristen nehmen deutlich zu, ebenso wie die Aufpreise. Wie Gold.de am Montag berichtete, haben sich die Aufgelder der beliebten Gold-Anlagemünzen Krügerrand, Maple Leaf und Känguru im Schnitt von knapp 2% auf über 6% innerhalb einer Woche verdreifacht!

Aber nicht nur Gold erfreut sich als Krisenwährung bei Privatanlegern immer größerer Beliebtheit. Auch Silber befindet sich bei fast jeder Bestellung mit im realen oder virtuellen Warenkorb. 

Die US-Mint berichtete bereits im Februar von Rekordabsatzzahlen der beliebten Silber-Münze „American Eagle“.

Überrascht zeigt sich auch der in Wiesbaden ansässige Edelmetallhändler GoldSilberShop.de, der neben einem der größten Online-Shops in Deutschland auch eine Filiale in Mainz unterhält.

Hatte man noch Anfang des Jahres mit Umsatzeinbußen wegen der Herabsetzung der Limite für den anonymen Edelmetallkauf von 10.000 Euro auf jetzt 2.000 Euro gerechnet, ist man nun auch in dem Ladenlokal in der Landeshauptstadt wieder mit deutlich steigender Nachfrage konfrontiert.

Parallelen und Unterschiede zur Finanzkrise 2008

Diese Entwicklung der gespaltenen Situation am Goldmarkt erinnert an die Situation während der Finanzkrise 2008, als zwar rein fundamental alles für Gold sprach, aber dennoch die Preise bedingt durch extreme Liquiditätsknappheit an den US-Terminmärkten vom 15. März 2008 bis zum 18. Oktober 2008 von 1.033 US-Dollar pro Unze auf nur noch 681 US-Dollar pro Unze um 34 Prozent einbrachen. 

Parallel zu den Preisrückgängen explodierte damals bereits die physische Nachfrage. 

Nach der Bereinigung der kreditgehebelten Terminkontrakte an der COMEX konnte sich der Goldmarkt relativ schnell wieder erholen und gewann von Mitte Oktober 2008 bis Anfang September 2011 fast 1.240 US-Dollar oder 180 Prozent und erreichte in der Spitze 1.921 US-Dollar pro Unze. Selbst gegenüber dem Stand des vorherigen Einbruchs vom 15. März 2008 war dies immer noch ein Kursplus von 86 Prozent. 

Der Goldmarkt hat einen Schnupfen, das Fiat-Geld-System ist klinisch tot

Natürlich gibt es große Unterschiede zwischen der Situation der damaligen Finanzkrise im Jahr 2008 ff. und der Situation heute. Jetzt haben wir es mit einer Mischung aus globaler Überschuldung von Staaten, Banken, Unternehmen und Privathaushalten sowie einer grassierenden Coronavirus-Pandemie zu tun, die ganze Volkswirtschaften lahmlegt. 

Dazu gesellt sich seit Kurzem auch noch ein Ölpreiskrieg zwischen Saudi-Arabien, Russland und der US-Schieferöl-Industrie (Fracker), der für die Unternehmensanleihemärkte enorme Risiken birgt.

Bei aktuellen Ölpreisen von unter 30 US-Dollar pro Barrel (159 l) kann kaum einer dieser Fracker wirtschaftlich operieren. Es droht eine sich verstärkende Pleitewelle in diesem Sektor, die bereits im vergangenen Jahr zu Zahlungsausfällen von 324 Mrd. US-Dollar führte. Damals noch bei einem Durchschnittspreis der Sorte US-Rohöl WTI von 57 US-Dollar pro Fass im Jahr 2019. 

Da die Fracking-Industrie ganze 11 Prozent vom gesamten Schuldenvolumen am US-Markt für Unternehmensanleihen ausstehen hat, droht dieser Sektor den gesamten Unternehmensanleihemarkt einzufrieren. Da gleichzeitig die Aktienmärkte kollabieren, ist den Unternehmen die Finanzierung via Aktien- und Anleiheemissionen verwehrt.

Zudem haben sich die Refinanzierungsbedingungen bei den Geschäftsbanken massiv verschlechtert, da diese nun um die Qualität ihrer Kreditportfolios bangen.

Damit bleibt zur Refinanzierung von Staaten, Banken, Unternehmen und Verbrauchern nur noch der Gläubiger der letzten Instanz – der US-Staat bzw. die ihn indirekt finanzierende US-Notenbank Fed.

Und so steht zu vermuten, dass die ungleich dramatischere ökonomische Situation noch drastischere Maßnahmen der Geld- und Fiskalpolitik als während der Finanzkrise 2008 nach sich zieht. In der Konsequenz werden die Zinsen auf null und darunter fallen (was de facto schon geschehen ist), die Staatsdefizite werden explodieren, ebenso wie die Verschuldung der privaten Wirtschaftssubjekte. 

Nicht umsonst forderte der einflussreiche Chef der US-Notenbankniederlassung Boston, Eric S. Rosengren, bei einer Rede in New York am 6. März die Änderung der bestehenden Notenbankgesetze zur Finanzierung des enormen Kapitalbedarfs in der jetzigen Krise.

Die Fed benötige die gleiche Flexibilität wie andere Notenbanken, um direkt Wertpapiere, Anleihen und Vermögenswerte aller Art aufkaufen zu können, so Rosengren.

In einer konzertierten Aktion werden die Geld- und Fiskalpolitiker der betroffenen Staaten die Volkswirtschaften mit billigem Geld in einem Ausmaß fluten, dass historisch beispiellos ist. In der Folge wird es zu einem massiven Anstieg der globalen ungedeckten Geldmenge (Fiat-Money), stark negativen Realzinsen und einem Crack-up-Boom kommen. 

Letzterer wird dadurch ausgelöst, dass die Bürger versuchen, ihr Geld vor den Risiken dieser im höchsten Maße expansiven Geld- und Fiskalpolitik mit ungewissem Ausgang in Sachwerte aller Art in Sicherheit zu bringen. Die Preise dieser Sachwerte werden losgelöst von der konjunkturellen Entwicklung in der Folge förmlich explodieren (daher auch Katastrophen-Hausse genannt). 

Es ist sehr realistisch, dass wie im Jahr 2008, auf den „Wash-Out“ an den Gold- und Silber-Terminmärkten (COMEX) stark steigende Edelmetall-Notierungen folgen. Das gleiche gilt auch für die Entwicklung der Gold- und Silberproduzenten sowie deren Finanzierer (Royalty- und Streaming-Unternehmen).

Anders als nach der Krise 2008 wird das Vertrauen der Bürger in eine „Normalisierung“ der Schuldensituation oder der Zinsen nach der aktuellen Krise jedoch nicht wiederkehren.

Die Erfahrung nach der Finanzkrise 2008 lehrt schlicht das Gegenteil. 

Daraus ergibt sich ein anhaltendes Misstrauen gegenüber der Fiskal- und Geldpolitik sowie deren ungedecktem Geldsystem, einhergehend mit einer anhaltend starken Nachfrage nach den monetären Edelmetallen Gold und Silber.

In welche Dimensionen sich die Preise am Goldmarkt dann bewegen werden, ist seriös nicht zu prognostizieren. 

Fakt ist aber, dass ein ungedecktes Geldsystem nicht an Mangel an Geld untergeht, sondern stets an zu viel davon. Wir erleben bereits jetzt den Beginn einer überbordenden Nullzins-Geldflut die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit in die vollständige Erosion der Kaufkraft des Fiat-Geldes mündet.

Autor: Hannes Zipfel
Ökonom
Ihre Meinung zum Thema?
Sicherheitsfrage: Wie viele Münzen sehen Sie?
Fragen über Fragen
Ich stimme zu, dass mein Kommentar und Name zur Veröffentlichung auf GOLD.DE gespeichert wird. Die Netiquette für Kommentare hab ich gelesen. Sie können Ihre Einwilligung jederzeit per Mail an info@gold.de widerrufen. Unsere Datenschutzerklärung.
von Commander C. | 18.03.2020, 19:39 Uhr Antworten

Danke für die Zahlen.
Margin Call 2.0 also... Ersetze "aufgebrauchtes Eigen?kapital" durch "abgerauchtes Eigen?kapital".
Dass das Fiatgeld klinisch tot ist, halte ich aber für etwas übertrieben populistisch, ähnlich Macrons Metapher zur NATO. Ich zahle immer noch gerne mit Papier, ob es nun Klopapier, Zigarettenpapier, Essensmarken oder Schuldscheine sind.
Mich würde aber echt mal interessieren ob die Metall"scheine" nun in echter Gefahr sind auch abzurauchen.
Nochmals danke für den aufschlussreichen Artikel.

5 Antworten an Commander C. anzeigen
von Goldfisch | 26.03.2020, 19:02 Uhr Antworten

Ich kann die Kommentare überwiegend nicht als Durchblick identifizieren. Fakt ist doch mal eines: Es gibt kaum noch physisches Edelmetall zu kaufen.
Der Börsenpreis behauptet, der Edelmetallwert fällt.
Ja sorry, da handeln Leute mit PAPIER, und denken, Sie hätten Gold und Silber...
Haben Sie aber nicht! Ich schon!
Einfache Kaufmannsregel: Wenn etwas kaum zu kaufen ist, aber alle es haben wollen, dann steigt der Preis, das ist seit 6000 Jahren ganz einfach, und man sollte meinen, dass selbst der Dümmste das versteht. Klappt aber nicht.
Der Artikel ist schon akzeptabel gut, Ich kann nur empfehlen, kaufen, egal zu welchem Preis. Denn Euro ist eigentlich schon Geschichte, was kommt, ist Bargeldabschaffung und neue Digitalwährung in einem Abwasch, dass haben die Obersten schon sauber eingefädelt mit Virenkrams und so.
Dann wird der Euro 10:1 in Eurocoins oder wie immer das dann heißt umgerubelt, Europa ist die lästigen Schulden los, und alle netten Kleinsparer sind Ihr Vermögen los....

von Udo.S | 26.03.2020, 16:11 Uhr Antworten

Wer immer hier der Meinung ist, dass Goldhändler z.Z. die Kunden weit über Gebühr durch unverhältnismäßig höhe AUFGELDER abzocken, liegt absolut richtig. Das muss sich aber keiner gefallen lassen! Einfach mal die hiesigen Preise mit der staatlichen Münze Österreich vergleichen. Dann kann man zum Beispiel heute feststellen, dass der hiesige preiswerteste 250 gr. Goldbarren, mehr als 1000.- € ( in Worten : t-a-u-s-e-n-d € ) teurer war, als in der Münze Österreich !
Da Frage ich mich, weshalb die Münze Österreich nur äußerst selten bei Gold.de gelistet ist? Vermutlich will man die hiesigen Verkäufer schützen, wodurch aber die Käufer benachteiligt werden. Darüber sollte man bei Gold.de einmal nachdenken, ob das fair gegenüber den Käufern ist?

Copyright © 2009-2024 by GOLD.DE – Alle Rechte vorbehalten

Konzept, Gestaltung und Struktur sowie insbesondere alle Grafiken, Bilder und Texte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Missbrauch wird ohne Vorwarnung abgemahnt. Alle angezeigten Preise in Euro inkl. MwSt. (mit Ausnahme von Anlagegold), zzgl. Versandkosten, sofern diese anfallen. Verfügbarkeit, Abholpreise, Goldankauf und nähere Informationen über einzelne Artikel sind direkt beim jeweiligen Händler zu erfragen. Alle Angaben ohne Gewähr.

Stand: 23:51:56 Uhr