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Stand: 11.04.2019 von © Gold.de Redaktion / AB
Folker Hellmeyer ist Chefanalyst bei Solvecon-Invest und gilt als einer der profiliertesten Analysten Deutschlands. Vor seinem Wechsel zu Solvecon-Invest war er Chefanalyst/Chefvolkswirt der Bremer Landesbank. Wir haben ihn befragt zum allgemeinen Umfeld für Anleger. Und natürlich zu Gold.
„Gold ist ultimatives Geld“: Interview mit Folker Hellmeyer
GOLD.DE Interview: Folker Hellmeyer
Folker Hellmeyer

Dem breiten Publikum ist Folker Hellmeyer auch als Finanzmarkt-Kommentator bei n-tv und anderen Sendern bekannt. Im Jahr 2008 veröffentlichte Hellmeyer zudem den Bestseller „Endlich Klartext“ im FinanzBuch Verlag.

Starten wir gleich mit einer „Goldfrage“: Als Chefanalyst von SOLVECON INVEST sind Sie im Bereich Vermögensberatung und -verwaltung tätig. Zudem haben Sie einen Fonds, den „SOLVECON Global Opportunities Fund“. Welche Rolle spielt Gold bei Ihnen?

Folker Hellmeyer: Gold ist ultimatives Geld, denn es ist zentralbank- und regierungsunabhängiges Geld. Das zeigt sich in jeder Krise, ob Argentinien, Türkei, Venezuela oder potenziell irgendwo sonst auf der Welt. Die Welt wendet sich vom US-Dollar zusehends ab, das USD-zentrische Weltfinanzsystem erodiert. Aufstrebende Länder organisieren den Handel immer stärker in ihren Regionalwährungen unter Ausschluss des Dollar. Im letzten Jahr haben die smarten Zentralbanken, unter ihnen die russische und chinesische Zentralbank, im Zuge dieser Entwicklung weiter Gold als Reserve aufgebaut. Laut der BIZ, der Zentralbank der Zentralbanken mit Sitz in Basel, hat Gold in Kürze wieder Liquiditätsstatus in der Bilanzierung. Aus diesen Gründen halten wir circa 10% des Fondsvolumens des SOLVECON Global Opportunities Fund im Gold.

Rückblickend hat der Goldpreis in den letzten 6 Monaten deutlich zugelegt. Nun wird Gold bekanntlich gern als „sicherer Hafen in Krisenzeiten“ bezeichnet. Könnte man daraus die Schlussfolgerung ziehen, dass bei Anlegern das allgemeine Sentiment der Unsicherheit zugenommen hat? Oder sehen Sie andere Gründe?

Folker Hellmeyer: Für mich ist der Anstieg des Goldpreises auch Ausdruck einer Reaktion auf den Verlust an Dynamik in der Weltwirtschaft und der damit einhergehenden Verunsicherung in Unternehmen und an Finanzmärkten. Diesen Dynamikverlust erachte ich jedoch nicht als krisenhaft. Für mich ist die Abwendung vom US-Dollar im internationalen Zahlungsverkehr insbesondere der aufstrebenden Länder die aktuell wesentlichere Komponente. Das ist eine bleibende strukturelle Neuausrichtung. Die US-Handelspolitik isoliert darüber hinaus die USA ultimativ, das ist ein weiterer Katalysator der Abwendung von den USA und vom Dollar. Gold ist dabei eine natürliche Alternative. Es ist darauf hinzuweisen, dass der von Ihnen thematisierte Anstieg des Goldpreises in der Gesamtbetrachtung bisher als überschaubar zu klassifizieren ist.

Wagen wir einen Blick auf das restliche Jahr 2019: Wird es im Jahr 2019 eher mehr Gründe geben, Gold zu kaufen, oder eher weniger?

Folker Hellmeyer: Ich erwarte keine dramatischen Verwerfungen. Es ist der stete Tropfen der zuvor genannten Katalysatoren, der das Rückschlagpotential für Edelmetalle eingrenzt und latent Aufwärtspotential bietet.

Ein Zitat von Ihnen vor einiger Zeit lautete sinngemäß: "Wir stehen vor den größten ökonomischen Herausforderungen seit Ende des 2. Weltkriegs. Die ökonomischen Machtachsen haben sich dramatisch verändert zuungunsten des Westens, und zugunsten aufstrebender Länder, namentlich auch China." Was bedeutet dies für Otto-Normalanleger hierzulande?

Folker Hellmeyer: Es bedeutet, dass das westliche Anlegerverhalten, das unterproportionale Affinität für Edelmetall zeigt, zu überprüfen ist, denn die aufstrebenden Länder stehen heute für mehr als 60% der Weltwirtschaft. 1990 waren dies noch circa 20%. Sie stellen heute 85% der Weltbevölkerung, kontrollieren circa 70% der Weltdevisenreserven und wachsen im Durchschnitt mit mindestens 4% pro Jahr, der Westen nur mit circa 2%. Ergo ist das Anlegerverhalten der aufstrebenden Länder ultimativ Trend- und preisbestimmend.

Einige Zentralbanken haben in den letzten Jahren massiv Gold zugekauft, darunter namentlich Russland und China, aber auch kleinere Länder wie Kasachstan. Zudem ist Fakt, dass seit 2009 alle Zentralbanken in der Summe zusammen genommen auf dem Weltmarkt von der Position des Netto-Goldverkäufers in die Position des Netto-Goldkäufers gewechselt haben. Ihre Erklärung?

Folker Hellmeyer: Es gibt smarte Zentralbanken, die die Zeichen des Endes der US-Dollar Dominanz erkennen und es gibt weniger smarte Zentralbanken und Investoren, die bereit sind, ihre Goldbestände zu verkürzen. Die USA haben jedoch noch ein Ass im Ärmel. Das sind die Edelmetall-Papiermärkte, die Futures. Das Gebaren an diesen Märkten, unter anderem in Chicago, ist bestimmender als der physische Markt. Das war übrigens bei Einführung der Futures nicht so geplant. Food for thought! Der Aufbau von konkurrierenden Future-Märkten in China mit physischer Belieferung weist den Weg. Damit sollte perspektivisch der physische Markt die dominierende Rolle übernehmen.

Bleiben wir bei Gold und Notenbanken. Die Kritik am Fiatgeld, also nicht durch Gold gedecktes Papiergeld, ist in weiten Teilen von Finanzkreisen populär. Oft verbunden mit der Aussage, Fiatgeld könne durch das „Anwerfen der Druckerpresse“ einfach nachgedruckt und somit beliebig inflationiert werden. Kann eine goldgedeckte Währung heute, im globalisierten 21. Jahrhundert, wieder Sinn machen? Kann es nochmal ein „Bretton-Woods“ geben?

Folker Hellmeyer: Nein, das ist sehr unwahrscheinlich. In unserer westlichen Welt, die bezüglich der Bilanzierungsstandards kurzfristig und damit prozyklisch mit just-in-time Lieferketten organisiert ist, kann sich das System eines klassischen Goldstandards nicht durchsetzen, ohne das Risiko, die Grundversorgung der Volkswirtschaften nicht mehr leisten zu können, einzugehen. Die Hinwendung des Westens zur Kurzfristigkeit in der Bilanzierung, Kernursache der Krisen seit den 90er Jahren, obwohl die Anforderungen an Wirtschaft und Gesellschaft langfristiger Natur sind, zwingt den Sektor Staat und Zentralbank in die Rolle der ultimativen antizyklischen Kraft, um unsachliche Kaskadeneffekte existentieller Bedrohung zu vermeiden. Das macht ein Fiat-System erforderlich. Gold wird aber eine stärkere monetäre Rolle spielen, als es heute im Mainstream unterstellt wird.

Absicherung von Vermögen, also die klassische Aufgabe von physischem Gold, ist ja nicht alles. Anleger wollen verständlicherweise auch Rendite machen. Was empfehlen Sie aktuell einem Anleger, der heute Renditechancen sucht bei der Geldanlage? Bei Aktien scheint die Luft raus, Zinsen bei 0, Immobilienmarkt möglicherweise schon überhitzt……?

Folker Hellmeyer: Aktienmärkte bieten nach wie vor Chancen. Gerade nach dem Abverkauf per November und Dezember ergaben und ergeben sich immer noch attraktive Einstiegsmöglichkeiten, allen voran in den aufstrebenden Ländern. Das gilt auch für die Rentenmärkte in den aufstrebenden Ländern. Bei Immobilien gilt es, eine individuelle Würdigung der Projekte und ihrer Lagen vorzunehmen. Übrigens bieten auch Rohstoffaktien Fantasie bei aber fraglos erheblicher Volatilität.

Es gibt viele Stimmen, die eine weltweite Zinsfalle konstatieren. Angesichts weltweiter Verschuldungen hätten Zentralbanken überhaupt keine Spielräume mehr, je Zinsen wieder nennenswert anzuheben, da ansonsten Schuldzinsen nicht mehr bezahlbar wären. Haben Sparbuch, haben andere verzinsliche Anlageformen grundsätzlich und endgültig ausgedient? Und was bedeutet das gesamtgesellschaftlich, z.B. für Renten?

Folker Hellmeyer: Warum schauen wir immer nur auf den Westen. Die Musik der Rentenmärkte spielt zinstechnisch in den aufstrebenden Ländern, die mehr als 60% der Weltwirtschaft und 85% der Weltbevölkerung stellen, die 70% der Weltdevisenreserven kontrollieren und mindestens mit 4% wachsen. Da kann man sich bewegen, wenn man an fairen Zinsprodukten bezüglich Chance und Risiko interessiert ist. Der westliche Rentenmarkt ist völlig unattraktiv. Er ist aber zumindest in der Eurozone stabiler, als man denkt, da via Regulierung und Intervention einerseits eine stabile Nachfrage etabliert wurde, aber andererseits bisher negative Effekte im Rahmen von Blasen an Märkten und in der Kreditvergabe verhindert wurden. Es bleibt im so genannten Westen grundsätzlich bei einer politischen Bepreisung der Zinsmärkte, die nichts mit freien Märkten zu tun hat. Ich sehe das aber nicht durchgehend als Zinsfalle. Es ist eine Politik, die das Risiko des Zinseszinses für Staatshaushalte minimiert und damit zumindest in der Eurozone eine Entschärfung des Staatsschuldenproblems ohne Crash mit sich bringt. Bezüglich des Crashs verweise ich auf 1929/1932 und den Folgen in Deutschland 1933. Man sollte mit derartigen Gebilden nicht billig spielen. Wenn der Geist aus der Flasche ist, fängt man ihn nicht wieder ein - ich grüße die Herren Weik und Friedrich. Das Sparbuch war nie geeignet, Wohlstand zu kreieren, es war immer Aufbau von Liquidität, um privat finanziell handlungsfähig zu sein. Dafür ist es geeignet, für mehr nicht.

Bleiben wir bei der weltweiten Verschuldung: Es gibt immer wieder Stimmen, die hier einen regelrechten Crash prophezeien. In der Tat fällt es schwer in einfachen Worten zu erklären, wie das funktionieren soll, wenn man Schulden begleicht dadurch, dass man neue Schulden macht. Teilen Sie diesen Pessimismus?

Folker Hellmeyer: Ich sehe das Problem vor allen Dingen im Westen. Das Problem ist ernst zu nehmen. Das Problem ist jedoch aktuell nicht virulent. Hier sehe ich die USA mit ihrer konsumtiv orientierten Verschuldung, ob öffentlich oder privat, kritisch. Bei China bin ich ob des investiven Hintergrunds weitaus entspannter. Kontinentaleuropa ist auf dem Weg der Gesundung.

Auch zum Euro gibt es viele kritische Stimmen. Ist der Euro nun ein Erfolgsmodell – wenn ja, für wen? Oder zum Scheitern verurteilt?

Folker Hellmeyer: Der Euro ist ein Erfolgsmodell. So war beispielsweise die Inflation seit der Einführung geringer als bei der Deutschen Mark zuvor. An der Stabilität einer Währung misst sich der Erfolg. Entscheidender ist ein anderer Aspekt.

Der Euro inkludiert Charaktermerkmale des Goldstandards, die von den Kritikern des Euro-Systems gerne übersehen werden. Im Goldstandard hat liederliches Verhalten eines Staates und seiner Wirtschaftssubjekte dazu geführt, dass die Goldreserven für Importe verkauft wurden. Wenn die Goldreserven aufgebraucht waren, musste man das System strukturell reformieren, um ein Gleichgewicht zu etablieren. Das war seinerzeit schmerzhaft ohne jedwede Hilfe von außen.

In der Eurozone gibt es die soziale Marktwirtschaft des Goldstandards. Wer fehlsteuert und Regeln verletzt, wird angemahnt. Bei Scheitern am Markt gibt es die Solidarität des Systems gegen Reformpolitik. Die nachfolgende Tabelle belegt den Erfolg der Eurozone im relativen Vergleich der großen westlichen Wirtschaftsräume bezüglich der öffentlichen Haushalte. Der Primärhaushalt in der konjunkturell bereinigten Form beantwortet die Frage, ob ein System sich selbst trägt. Das ist nur in der Eurozone der Fall!

Tabelle belegt den Erfolg der Eurozone im relativen Vergleich der großen westlichen Wirtschaftsräume bezüglich der öffentlichen Haushalte

Und natürlich nützt es den Menschen in der Gesamtheit. Seit Einführung des Euros 1999 hat die Beschäftigung in der Eurozone von circa 138 Mio. auf jetzt knapp 159 Mio. Menschen zugenommen. Wir bewegen uns jetzt an historischen Höchstwerten. Beschäftigung ist das Sozialste, das es gibt.

Ein weiteres Zitat von Ihnen vor einiger Zeit lautete sinngemäß: „Aktien haben einen intrinsischen Inflationsschutz“. Das versteht jetzt nicht jeder Gold-Anleger. Schließlich können Firmen, im Gegensatz zu Gold, sehr wohl bankrottgehen. Können Sie uns das näher erklären?

Folker Hellmeyer: Nun, der intrinsische Inflationsschutz besteht darin, dass die Bilanzsummen mit der Inflation atmen. Mein Ausspruch lautete exakt: Aktien von Unternehmen mit unverzichtbaren Geschäftsmodellen für die Grundversorgung der Menschheit haben einen intrinsischen Inflationsschutz! Wenn diese Unternehmen ihre Geschäftsgrundlage verlieren, ist es egal, ob Sie Gold oder Aktien haben. Dann brauchen Sie für die letzten Stunden des Daseins nur noch einen guten Weinkeller.

Zum Schluss: Dürfen wir Ihnen eine Prognose entlocken, wo der Goldpreis zum Jahresende 2019 steht?

Folker Hellmeyer: Das ist nicht einfach, da latente Intervention über die Future-Märkte den Markt unberechenbar machen. Ich erwarte, dass wir Ende 2019 bei 1380 USD pro Unze stehen werden.

Gold.de dankt Folker Hellmeyer für das Interview.

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Eine kritische Analyse des US-amerikanischen Finanzsystems und seine politischen Hintergründe: Die Funktionen des freien Markts, die Politik der Banken, die Rolle der Ratingagenturen. Inwieweit darf man volkswirtschaftlichen Daten aus den USA noch Glauben schenken?

FinanzBuch Verlag, 2008

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von ich | 31.01.2020, 00:52 Uhr Antworten

Solange wie der eine Experte das sagt, und der andere dies, macht es genauso viel Sinn diese Artikel zu lesen wie auch nicht zu lesen. Goldstandart kommt, Goldstandart kommt nicht, bla bla bla… Dann glaubt man einfach das was man glauben will und ist "prächtig informiert." Ich glaube nicht, dass widersprüchliche Interviews auf diesem Portal für den Konsumenten eine hilfreiche Alternative gegenüber des eigenem Empfinden darstellen.

von bling bling | 16.04.2019, 16:23 Uhr Antworten

spochtlich... food for thought...

von J. Huber Dipl. Betriebswirt | 15.04.2019, 23:26 Uhr Antworten

In einigen Punkten bin ich definitiv anderer Meinung, hier sehe ich einiges als zu positiv oder im Sinne der Europapolitiker dargestellt. Den Euro als Erfolgsmodell zu bezeichnen, sehe ich als sehr gewagt. Eine Währung, die die meiste Zeit in der Dauerrettung ist, und für derartige unterschiedliche Volkswirtschaften eigentlich ungeeignet ist, und nur durch Transferleistungen an die schwachen Volkswirtschaften aufrecht erhalten werden kann, ist kein Erfolgsmodell. Dass noch keine entsprechende Inflation durch die extreme Ausweitung der Geldmenge stattgefunden hat, ist nur durch die Ungleichverteilung der Geldmenge und der daraus resultierenden niedrigen Umlaufgeschwindigkeit geschuldet.
Wer wenig Geld hat kann nicht viel ausgeben (arme Volkswirtschaften und wenige Superreiche). Der Euro wird um jeden Preis künstlich am Leben erhalten, damit Europa nicht scheitert. Ob die Vorteile die erheblichen Nachteile überwiegen, wird die Zeit zeigen. Ich glaube eher nicht.
Die Aussage "Kontinentaleuropa ist auf dem Weg der Gesundung" halte ich volkswirtschaftlich für völligen Unsinn. Die Verwerfungen durch die Niedrigzinsen und die dadurch bewirkten Ungleichgewichte, geschaffene Zombieunternehmen und die Schäden an den Banken... die Liste könnte noch viel weiter verlängert werden. All dies sehe ich nicht als Gesundung, sondern als künstliche Beatmung, um den Patienten noch eine Weile am Leben zu erhalten, bevor der Tod eintritt.

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