GOLD | 2.771,73 $/oz | 2.640,44 €/oz | 84,89 €/g | 84.892 €/kg |
SILBER | 30,64 $/oz | 29,17 €/oz | 0,94 €/g | 937,84 €/kg |
“Die deutsche Gier nach dem Gold” (Wirtschaftswoche), Die mysteriöse Flucht der Deutschen ins Gold” (WELT)"
Dies sind stellvertretend nur zwei Schlagzeilen von vielen, die als Reaktion auf zuvor veröffentlichte Zahlen des World Gold Council (WGC) zu lesen waren. Die WGC-Zahlen zeigen auch für das Jahr 2023, dass kein Land pro Kopf mehr Geld für Goldbarren, Goldmünzen und Goldschmuck ausgegeben hat als die Deutschen.
Da vieles dafür spricht, dass die Gold-Affinität der Deutschen auch in Zukunft hoch bleibt, haben wir von GOLD.DE uns auf die Suche nach den Ursachen gemacht.
Im Jahr 2023 zeigte Deutschland vor der Türkei die stärkste Nachfrage nach Gold weltweit mit einer Pro-Kopf-Goldnachfrage von etwa 1,99 Gramm. Dieses Niveau spiegelt das nach wie vor große Interesse Deutschlands an Gold wider, insbesondere in Form von Barren und Münzen, die bei deutschen Anlegern äußerst beliebt sind. Weltweit betrug die Pro-Kopf-Nachfrage 2023 nur 0,5 Gramm Gold.
Trotz eines leichten Rückgangs der Nachfrage nach Barren und Münzen im Vergleich zum Vorjahr 2022 blieb Deutschland beim Goldnachfrage pro Kopf das führende Land weltweit vor der Türkei, China und Indien.
Die konstant hohe Nachfrage ist größtenteils auf Deutschlands Präferenz für Gold als sichere Anlage zurückzuführen, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher und geopolitischer Unsicherheit.
Die Affinität zu Gold ist und bleibt auch im Jahr 2024 hierzulande trotz finanzieller Engpässe und wirtschaftlichem Abschwung hoch, auch wenn es in diesem Jahr für einen Rekord nicht reichen dürfte (Deutsche 2024 zeitweise sogar Gold-Nettoverkäufer).
Da aber vieles dafür spricht, dass auch in Zukunft die Affinität der Deutschen zu Gold hoch bleibt, haben wir von GOLD.DE uns auf die Suche nach den Ursachen gemacht.
Weltweite Pro Kopf Goldnachfrage 2023 für Münzen, Barren und Schmuck. Nicht eingerechnet sind ETCs.
Dabei sind die aktuellen Zahlen des World Gold Council gar nicht so überraschend. Schon für das Jahr 2015 hatte eine Studie der Reisebank und des CFin Research Centers der Steinbeis-Hochschule Berlin festgestellt, dass sich die privaten Goldschätze in Deutschland auf Rekordhoch befinden. Demzufolge belief sich alles Gold, was die Deutschen über Jahre hinweg in privaten Safes oder Schließfächern angesammelt hatten, auf fast 8.700 Tonnen. Auch diese Angaben beziehen sich auf Goldmünzen, Goldbarren und Goldschmuck. Würde man “Papiergold”, also ETCs und ähnliches, noch dazurechnen, wäre die Gesamtmenge sogar noch höher.
Zum Vergleich: 9.100 Tonnen Gold sind mehr als die US-Notenbank “Fed” in ihren Tresoren in New York und Fort Knox lagert, also die Notenbank mit den weltweit angeblich größten Goldreserven.
Aber auch die Deutsche Bundesbank hortet fleißig Gold. Im Ranking der Notenbanken liegt sie seit Jahren hinter der Fed auf Platz zwei bei den offiziellen Goldreserven.
Goldbesitz deutscher Privatanleger im Vergleich
“Jeder Deutsche über 18 Jahren besitzt im Schnitt 58 Gramm Goldschmuck, 69 Gramm Gold in Form von Barren oder Münzen sowie 636 Euro in goldbezogenen Wertpapieren”
so die Studie weiter. Wir haben das umgerechnet: Ausgehend von einer weltweiten Gesamtmenge an Gold von 200.008 Tonnen bedeutet dies, dass Privathaushalte in Deutschland umgerechnet fast 4,5 Prozent der weltweiten Goldmenge besitzen. Eine aussagekräftige Zahl, wenn man in Betracht zieht, dass der deutsche Anteil an der Weltbevölkerung unter einem Prozent beträgt (Ausgehend von 84 Mio. Deutschen).
Gold ist nicht gleich Gold. Das meiste Geld der Deutschen fließt in Barren und Münzen. Die in der WGC Studie auf Platz zwei liegende Türkei gilt dagegen als klassisches Schmuckland. Hier darf davon ausgegangen werden, dass der prozentuale Anteil derjenigen, die lieber Goldschmuck statt Anlagegold kaufen, im Vergleich zu Deutschland höher liegt. Die Deutschen lieben also vor allem klassisches Anlagegold.
Angst vor Geldentwertung, Angst vor dem Euro-Crash, Dauerschuldenkrise im Euro-Raum, geopolitische Risiken sowie die Skepsis gegenüber einem als marode angesehenen Finanzsystem gelten gemeinhin als gute Gründe, warum Anleger schon länger in Gold investieren, genauso wie eine als Vermögensvernichtung empfundene Geld-Politik in Zeiten erhöhter Inflation.
Doch diese Motive greifen nicht allein als Erklärung für die Liebe der Deutschen zum Gold, da sie prinzipiell auch für andere Länder gelten. Es muss also noch etwas “spezifisch deutsches” geben, warum Deutschland sich zur führenden Goldnation gemausert hat.
Ausgehend von der Annahme, dass Anlagegold primär der Absicherung von Vermögen dient, dann muss von der These ausgegangen werden, dass es hierzulande offensichtlich ein überdurchschnittlich hohes Bedürfnis nach Absicherung gibt. Oder anders formuliert: Die Angst vor Vermögensverlust scheint ausgeprägter zu sein als in anderen Ländern.
Erste Hinweise gibt die WGC Studie selbst. 48 % bestätigen, dass Gold ihnen ein Gefühl der Sicherheit vermittelt. 42 % aller Deutschen trauen Gold mehr als den üblichen Papierwährungen. In dieses Bild passt auch, dass im Vergleich zu anderen wohlhabenden Ländern die Aktienkultur hierzulande relativ schwach ausgeprägt ist.
Deutlicher wird da schon eine Studie, die das Ipsos Marktforschungsinstitut in Zusammenarbeit mit dem Opaschowski-Institut für Zukunftsforschung im Sommer 2017 präsentierte. Demnach war der gefühlte Wohlstand der Deutschen auf Rekordhoch. Paradoxerweise wuchsen aber auch Zukunftsängste hierzulande. Wie geht das zusammen? Alles in Butter, aber die Deutschen blasen Trübsal?
Aktuell trübt sich die wirtschaftliche Stimmung seit einiger Zeit ein. Der wichtigste Konjunktur-Indikator, der ifo-Geschäftsklimaindex, war im Juli 2024 zum vierten mal in Folge rückläufig - ein Warnzeichen für eine mögliche Rezession.
Zudem verunsichern die jüngste Inflationswelle, der Russland-Ukraine-Konflikt, der eskalierende Nahostkonflikt, die Migrationsproblematik sowie diverse Wahlen, von der Wahl zum Europa-Parlament über Landtagswahlen in drei ostdeutschen Ländern bis hin zu den Präsidentschaftswahlen am 5. Nov. 2024 in den USA, bei denen Donald J. Trump nach wie vor Siegchancen eingeräumt werden.
Wenden wir uns jetzt der akademischen Forschung zu: Unter Sozialpsychologen und Historikern ist “Emotionsgeschichte” inzwischen als eigenständiger Forschungszweig etabliert. Dabei werden spezifische Emotionslagen als mitbestimmend für soziales Handeln gesehen. Manche Forscher, wie etwa Prof. Dr. Biess, gehen sogar explizit der Frage nach, inwieweit die jüngere deutsche Geschichte sich auch als eine “Geschichte der Angst” begreifen lässt.
Forscher in den Niederlanden wollen herausgefunden haben, dass sich Angst-Erfahrungen im Erbgut manifestieren, also vererbbar sind. In ähnliche Richtung arbeiteten auch Forscher am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München.
Wie sehr das nun zutrifft, lassen wir mal offen. Entscheidend für ein sicherheitsorientiertes Verhalten bei der Geldanlage ist aber schon, ob Zukunft potentiell als beängstigend eingeschätzt wird.
Im angelsächsischen Sprachraum kursiert der Begriff "German Angst" schon lange als geflügeltes Wort. Dort gelten die Deutschen als ein Volk ausgestattet mit einem diffusen Gefühl des Unbehagens, was von der Zukunft nichts Gutes erwartet.
Natürlich sind das Überspitzungen. “Den ängstlichen Deutschen” als Pauschalgattung gibt es nicht, genausowenig wie “die Deutschen”. Aber es gibt ängstliche Stimmungslagen, die hierzulande verbreiteter sind, und dafür gibt es spezifische Ursachen.
Viele Ältere haben den zweiten Weltkrieg mit Bomben, Vertreibung, totalen Vermögensverlusten, Enteignungen, ja sogar unmittelbare physische Gewalt noch selbst erlebt. Diese “Stunde Null”-Erfahrungen sind reale Ängste, und sie sind ein Spezifikum der deutschen Geschichte. Sie haben sich tief ins kollektive Bewusstsein eingebrannt, wo sie dann von Generation zu Generation weitergegeben wurden.
Dresden 1945 © Deutsche Fotothek CC BY-SA 3.0 de, via Wikimedia Commons. Fotograf: Richard Peter
Streng genommen gab es sogar zweimal eine "Stunde Null”. Denn auch das Ende des ersten Weltkriegs mit der indirekten Folge einer Hyperinflation 1923 wurde damals als Zäsur empfunden. Das Geld und damit die Einkommen aber auch Ersparnisse verloren nahezu vollständig ihre Kaufkraft. Auch diese Ängste wurden an die nächste Generation weitergegeben. Gold hingegen wurde noch nie wertlos.
Hyperinflation 1923: Billionen Mark Scheine in Deutschland; Geldscheine geringeren Nennwertes wurden sogar als Tapete verwendet
Die Bevölkerung in Deutschland hat in den letzten 100 Jahren zwei Weltkriege erlebt, die beide mit totalen Zusammenbrüchen endeten. Die Folge waren jeweils gigantische Wertvernichtungen und einschneidende Wechsel der politischen Ordnungen. Dabei ist es wichtig festzuhalten, dass der Wechsel der politischen Ordnungen nicht von innen heraus erfolgte, sondern Resultat der Weltkriege war.
1918 beendete nicht ein breiter Wunsch der Bevölkerung nach Demokratie das alte feudale System von Kaiser Wilhelm II., sondern ein nicht mehr zu gewinnender Krieg. Die darauf folgende Weimarer Demokratie wurde dann von Anfang an von Extremisten bekämpft, woran sie schließlich auch scheiterte.
In manchen anderen Ländern war die Idee eines modernen bürgerlichen Staates schon viel weiter und gefestigter, wie etwa in den USA, England oder Frankreich.
Auch 1945 hat nicht ein breiter Wunsch der Bevölkerung nach Demokratie den Nationalsozialismus beendet. Den politischen Wechsel haben die Siegermächte herbeigeführt, indem sie das NS-Regime buchstäblich wegbomben mussten. Der deutschen Bevölkerung war es nicht gelungen, sich aus eigener Kraft vom Nationalsozialismus zu befreien.
Augenfälliger Ausdruck der Zusammenbrüche sind auch die extrem vielen Währungswechsel in der jüngeren Geschichte Deutschlands. Mit Ausnahme des Euro waren diese alle mehr oder weniger Folge der Kriege.
Im Detail:
Nicht zu vergessen diverses Notgeld, das vor allem während der Hyperinflation 1923 in großem Maße von vielen Gemeinden, Städten und Kreisen herausgegeben wurde.
Da wundert es nicht, warum hierzulande viele auch heute noch “offizielles Geld” als nicht sicher empfinden, oder dass manche Goldmünzen, wie etwa die Goldmünzen des deutschen Kaiserreiches, über alle Währungswechsel hinweg als Ersatzwährung im Umlauf waren. Diese Goldmünzen, weit über 100 Jahre alt, hatten zu jeder Zeit Kaufkraft und somit verlässlich Werte über sämtliche Krisen transportiert.
Und hier sind auch die Ursachen zu sehen für ein tiefes Misstrauen gegen ”die da oben”, verbunden mit einer diffusen Gefühlslage, wo nichts als sicher empfunden wird, und Zukunft primär als bedrohlich antizipiert wird.
Ängste sind aber, wie jede Charaktereigenschaft, nicht Ausdruck eines feststehenden “Nationalcharakters”. Verbreitete emotionale Stimmungslagen sind die Summe geschichtlicher Erfahrungen und tradierter Werte, und somit prinzipiell veränderbar. Es gibt keine Geschichte, die sich wiederholt. Es gibt nur die Angst, dass sie sich wiederholt. Und manchmal reimt sie sich.
Erst das Zusammenspiel mehrerer Gründe erklärt, warum gerade die Deutschen so viel Gold kaufen bzw, pro Kopf besitzen und damit zwischenzeitlich sogar die Weltmeister-Rolle einnahmen.
Deutschland ist ein wohlhabendes Land, dazu kommt seit einigen Jahren eine steigende Bevölkerungszahl. Auch wenn dabei die Schere zwischen Arm und Reich zu berücksichtigen ist, so gilt: Nur wer Besitz hat, der macht sich auch Gedanken über die Absicherung von Besitz. Und dafür ist Gold gut geeignet.
Deutschland wird nicht nur aktuell als wohlhabendes Land bezeichnet, sondern ist dies schon seit Jahrzehnten (zumindest Teile der Bevölkerung). Lange galt die D-Mark national und international als sehr stabile und harte Währung und bot attraktive Verzinsungen. Mit der Einführung des Euro hat sich das schlagartig geändert. Zinsen für Spareinlagen gingen kontinuierlich bergab. Geld, oftmals angespart zu “guten alten D-Mark Zeiten”, warf über viele Jahre kaum oder überhaupt keine Erträge mehr ab. Es gibt also einen Wohlstand, der sich in einer hohen Liquidität auf Konten und Sparbüchern äußert, die von der Inflation bedroht sind. Dieses Geld sucht sich schon seit langem attraktivere Anlageformen.
"Wir werden oft gefragt, wie lange die Niedrigzins-Phase noch anhält. Wir befürchten japanische Verhältnisse. Die Japaner leben seit 25 Jahren mit den Niedrigzinsen mehr oder weniger gut und haben sich scheinbar damit arrangiert. Eine dauerhafte Lösung ist das aber nicht, wie die jüngsten Währungsturbulenzen und die permanente Außenabwertung des Japanischen Yen offenbaren.Dennoch hat kein Entscheidungsträger in Wirtschaft und Politik - weltweit - scheinbar ein Interesse daran, wegen der rekordhohen Staatsverschuldungen etwas an der ultra laxen Geldpolitik (reale Niedrigzinsen, Staatsfinanzierung via Notenpresse, Kaufkraftschwund) etwas zu ändern. Die Staaten entschulden zu Lasten der Bürger. Die Sparbuch-Mentalität ist in Deutschland sehr tief verwurzelt. Geldanleger werden umdenken müssen, wenn sie ihr Kapital erhalten wollen", so Joachim Kraus, Anlageberater und Geschäftsführer von KrausFinanz.
Eine Investition in Sachwerte war zu Zeiten der harten D-Mark wenig populär. Als klassisches Land der Sparer hat man früher eher “in Geldwerte” gespart denn in Immobilien oder Gold. So ist im Vergleich zu anderen Ländern, wie etwa Spanien, der Anteil derer, die hier zur Miete wohnen, noch immer überdurchschnittlich hoch. Auch hier hat seit Längerem ein Umdenken eingesetzt.
In den letzten Jahren kamen weitere neue für den Goldanleger interessante Produkte auf den Markt, die ebenfalls zur steigenden Popularität von Gold beigetragen haben. Mit physischem Gold hinterlegte börsenhandelbare ETCs wie etwa Xetra Gold bieten eine Alternative zum klassischen physischen Goldinvestment, und werden steuerlich genauso vorteilhaft behandelt wie physisches Gold.
Vorsorge in Gestalt von Vermögensaufbau ist in Deutschland weit verbreitet. Und wer etwas für später anspart, der will diese Geldanlage auch sicher wissen. In anderen Ländern ist diese Wertvorstellung teils weniger ausgeprägt. Entweder zeigt man sich dort konsumfreudiger, wie etwa in den USA, oder es gilt als erstrebenswerter, viele Kinder zu haben, wenn es um Vorsorge und Alter geht, anstatt Geld auf die hohe Kante zu legen.
Doch erst die Verbindung dieser Aspekte mit jener spezifischen “German Angst”, gespeist aus realen Erfahrungen aus der Geschichte und aktuellen Entwicklungen, erklärt in der Summe, warum privater Goldbesitz in Deutschland so populär ist wie fast sonst nirgendwo auf der Welt.
Die vom WGC präsentierten Zahlen haben uns von GOLD.DE nicht überrascht. Dass die Deutschen seit der weltweiten Finanzkrise 2007/8 verstärkt Gold kaufen, ist uns am besten bekannt. Auch die geplatzte Dotcom-Blase einige Jahre zuvor hat viele kalt erwischt und sicher mit dazu beigetragen, dass viele die Vorzüge von Gold entdeckt haben.
Gold hat kein Ausfallrisiko (innerer Wert), es kann - eingeschränkt - anonym erworben werden, es ist wertstabil, weltweit akzeptiert, und sollte daher im Rahmen der Diversifizierung in keinem Vermögens-Portfolio fehlen. Man kann es zudem gut an nachfolgende Generationen vererben.
Dass Deutschland darüber hinaus auch führend ist in der Dichte von online Shops, Plattformen und stationären Edelmetallhändlern, die einen einfachen Goldkauf per Mausklick ermöglichen, sind da nur noch Fakten am Rande und eher Begleiterscheinung denn Ursache.
“Industry contacts estimate there are now 100-150 non-bank bullion dealers nationwide”
so das WGC in seiner Studie zum deutschen Goldmarkt.
These gold dealers have embraced the digital revolution.
Und was im Artikel auch noch ganz vergessen wird...Uns wird vom Altar gleich welcher politischer Colour gepredigt, eigentlich schon genötigt, das wir privat fürs Alter vorsorgen sollen. Mit Riester, Sparbuch, Aktienpapieren und so einem Kram, kann mann das vergessen.
Da ist Edelmetall schon interessanter...
hallöle alle miteinander...
also schön mit den fichten auf bodenkontakt.wer das mit dem wohlhabenden deutschland glaubt,der zieht seine hosen mit der kneifzange hoch und es dürfte auf dieser seite nichts stehen!zerüttet und hochverschuldet trifft den kern!deswegen krisenvorsorge usw.......
Ich würde mal eher sagen, die Deutschen sind krisenerprobt! Wenn das, was uns vom Tier unterscheidet - nämlich vorausschauendes Handeln im Hinblick auf durchaus mögliche Gefahren - Angst ist... dann bin ich sehr gerne ein Angsthase. Kurios ist aber immer, dass die Tapferen, welche zu blöde waren Gefahren auszumerzen, immer bei den vorausschauenden Schnorren wollen, wenn es soweit ist. Siehe Köln kurz nach dem ersten Weltkrieg: Explosionsartig Hungersnot, Bandenbildung, Überfälle, Raubzüge aufs Land, wo sich die Bauern mit Waffen zur Wehr setzen mussten... Tja, wer all das erlebt hat, weitergegeben hat, kann halt vorausschauend handeln... oder hat in den Augen der Dummen "ANGST" :-)
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