Gold: 2.184,31 € 0,48 %
Silber: 25,47 € -0,43 %
Stand: 02.11.2022 von © Gold.de Redaktion / AB
Lange galt die Geldpolitik von Zentralbanken nur als verstaubtes Expertenthema. Seit der Finanzkrise 2007/08 wird die Geldpolitik der EZB aber in der breiten Öffentlichkeit diskutiert. Und das höchst kontrovers. GOLD.DE informiert: Argumente, Positionen, Protagonisten.
Geldpolitik der EZB: Die PROs, die CONTRAs
Das Wichtigste in Kürze
  • Vor allem Geldmengenausweitung wird diskutiert
  • Finanzkrise 2007/08 war Auslöser
  • Befürworter sehen geglücktes Krisenmanagement
  • Kritiker sehen Gefahren bis hin zum Ende des Euro

Aufgaben der EZB

Die europäische Zentralbank (= "EZB") ist keine normale Geschäftsbank. Als Währungshüterin des Euro besteht ihre Aufgabe darin, die Geldpolitik zu steuern. Da der Euro-Raum viele Staaten umfasst, gilt die europäische Zentralbank als supranationale Organisation.

Zu den Aufgaben der EZB zählt die Sicherung von Preisstabilität, die Sicherung einer ausgeglichenen konjunkturellen Entwicklung im Euro Raum sowie als Wunschziel knapp 2 % Inflationsrate.

Um diese Ziele zu erreichen, hat die EZB diverse geldpolitische Instrumente.

Kontrovers diskutiert: Geldpolitische Instrumente

Insbesondere in der Diskussion steht die Geldmengenausweitung ("Politik des billigen Geldes") , die Frage wie hoch Schulden sein dürfen und das Zinsniveau.

Befürworter der "Politik des billigen Geldes" sehen ein geglücktes Krisenmanagement. Dies habe die drohende Crashgefahr im Gefolge der Finanzkrise 2007/08 vermieden. Mehr noch: Ob Inflation, Arbeitslosigkeit oder Wachstum, Deutschland habe sich in den letzten Jahren (Corona und Ukraine Krieg ausgenommen) wirtschaftlich gut entwickelt. Diese Ansicht gilt als mehrheitsfähig unter Ökonomen.

Kritiker sehen in dieser Politik des maßlosen "Geld druckens" vor allem Risiken. Geld würde entwertet, Inflation sei die Folge. Dies reicht hin bis zu regelrechten Crash-Prophezeiungen, dass das Ende des Euro unausweichlich sei. Besonders scharf wird diese Kritik von rechtskonservativen und neoliberalen Ökonomen vertreten wie den "Monetaristen" oder Anhängern der "Österreichischen Schule". Letztere setzen sich auch häufig für die Wiedereinführung eines Goldstandards ein, weil dieser davor schütze, dass Geld unbegrenzt gedruckt wird.

EZB Geldpolitik: Überblick PROs & CONTRAs

Kontroverse "Nullzinspolitik / niedriger Leitzins"

Der Leitzins wird von der EZB festlegt. Da der EZB Leitzins der Preis ist, zu dem Geschäftsbanken Geld bei der Zentralbank aufnehmen oder anlegen, ist er das wichtigste Instrument der Geldpolitik, da Geschäftsbanken diese Konditionen an ihre Kunden weitergeben.

Lange stand der Hauptrefinanzierungssatz bei 0% (= Nullzins), der Einlagensatz sogar negativ (= Negativzins).

Mit dem starken Anstieg der Inflation seit Ende 2021 bedingt durch Corona Krise und Ukraine Krieg haben EZB wie auch die US-Zentralbank "Fed" die Zinsen wieder kräftig erhöht. Mit Stand November 2022 steht der aktuelle EZB Leitzins bei 2%, der aktuelle Leitzins der Fed bei 3,75 - 4,0 %.

Bei der Beurteilung muss aber immer die reale Wertentwicklung beachtet werden, also die Differenz zwischen Nominal-Zins und realer Inflation.

Niedrige Zinsen: PRO Niedrige Zinsen: CONTRA
Ein niedriger EZB Zinssatz bedeutet auch geringere Schuldzinsen. Für Schuldner ist das theoretisch vorteilhaft Ein niedriger EZB Zinssatz schmälert Guthaben Zinsen. Für Anleger in Zinsprodukte ist das theoretisch nachteilig
Da Geld wenig Zinsen abwirft und Privatkredite günstig sind, konsumieren Privatverbraucher mehr. Dies kurbelt in der Theorie die Wirtschaft an Da Geld wenig Zinserträge abwirft, gefährdet dies die Altersvorsorge. Durch niedrige Zinsen sind Lebensversicherer / Rentensysteme tendenziell gefährdet
Produzierende Unternehmen machen in der Theorie gute Geschäfte. Die Wirtschaft brummt, weniger Arbeitslose, Staat nimmt mehr Steuern ein Kreditgeber machen in der Theorie schlechte Geschäfte. Banken haben weniger Eigenkapital, vergeben weniger Kredite. Entlassungen, Schließungen
Unternehmenskredite werden billiger. Firmen machen in der Theorie mehr Investitionen. Dies kurbelt die Wirtschaft an Pensionskassen der Unternehmen können bei Nullzinsen Finanzierungsprobleme bekommen
Eine Politik des billigen Geldes wertet die eigene Währung ab. Ein schwacher Euro ist in der Theorie gut für Export. Firmen werden im Ausland wettbewerbsfähiger Ein schwacher Euro ist in der Theorie schlecht für Import. Rohstoffe auf Dollarbasis verteuern sich
Nachfrage nach alternative Anlageformen wie Aktien oder Immobilien steigt in der Theorie Aktien oder Immobilien begünstigen tendenziell Reiche. Kleinsparer dagegen werden tendenziell benachteiligt.

Kontroverse "Sicherung des Euro"

Erklärtes Ziel der EZB ist, den Euro für die aktuellen Mitgliedsstaaten unter allen Umständen zu erhalten. “Whatever it takes to preserve the Euro” war im Jahre 2012 das markante Statement von EZB Präsident Draghi.

Sicherung des Euro: PRO Sicherung des Euro: CONTRA
Ein Europa ohne Grenzen ist ein erstrebenswertes politisches Ziel. Der Euro ist dafür hilfreich Kritik an der EU (und somit am Euro) ist in weiten Teilen zentraler Programmpunkt rechtskonservativer bis nationalistischer politischer Strömungen
Es ist nicht Aufgabe der EZB, Politik für Deutschland zu machen, sondern Politik für den Euro Die Wirtschaftskraft der einzelner Euro-Staaten ist zu unterschiedlich für eine gemeinsame Währung
Ein Wirtschaftsraum, der nur aus gleichstarken Subjekten besteht, ist utopisch. Ein Gemeinschaftsgedanke ist ja genau dadurch definiert, dass der Starke dem Schwachen hilft. Da es keine nationalen Währungen gibt, sind verschuldete Länder in der Gemeinschaftswährung “Euro” verschuldet. Die Zeche für hochverschuldete Länder zahlen die wirtschaftlich starken Länder
Stichwort "Länderfinanzausgleich": Niemand käme in Deutschland auf die Idee, für höher verschuldete Bundesländer den Austritt aus der Bundesrepublik zu fordern Hochverschuldete Länder sollen raus aus dem Euro. Wenn solche Länder auf Dauer alimentiert werden, dann hindert das deren wirtschaftliche Gesundung.

Kontroverse "QE-Politik" & Schulden

Wenn ein Staat Geld braucht, dann kann er eine Anleihe ausgeben. Hier kommt die "QE" Politik ins Spiel. QE steht für Quantitative Easing (englisch, quantitative Lockerung). Damit gemeint ist eine Ausweitung der Geldmenge dadurch, dass die EZB im großen Stil Anleihen ankauft, vor allem Staatsanleihen. Auch als “Expansive Geldpolitik” oder “expansive Offenmarktpolitik” bezeichnet. Im Klartext: Staaten verschulden sich.

Da die EZB selbst keine Staatsanleihen direkt von Staaten ankaufen darf (das wäre monetäre Staatsfinanzierung, und somit verboten), kauft sie die Staatsanleihen bei Geschäftsbanken. Die Folge: Geld wird in das Finanzsystem gepumpt. Von Kritikern werden die EZB Anleihenkäufe auch salopp als “Geld drucken” formuliert.

In der Diskussion stehen vor allem Anleihen hochverschuldeter Staaten.

Geldmengenausweitung PRO Geldmengenausweitung: CONTRA
Staatsbankrotte von Staaten des Euro-Raums können vermieden werden Rechtlich umstritten. Vorwurf: Unerlaubte Staatsfinanzierung
Zinsen am Anleihenmarkt sinken. Das begünstigt verschuldete Staaten, weil sie frisches Geld bekommen durch die Ausgabe neuer Anleihen zu geringen Zinsen Lebensversicherer und andere institutionelle Anleger, die viel in Staatsanleihen investiert sind, haben Probleme, Rendite zu erwirtschaften
Indem die EZB von Geschäftsbanken Staatsanleihen verschuldeter Länder ankauft bzw. als Sicherheit für Kredite akzeptiert, wird die EZB der wichtigen Aufgabe einer jeden Zentralbank gerecht: In der Krise den Markt flüssig halten. Geschäftsbanken werden liquider und können somit ihrerseits leichter Kredite vergeben. Finanzmärkte werden mit Geld regelrecht geflutet. Anleihenkauf ist nichts anderes als Gelddrucken per Knopfdruck. Wenn die EZB eine Anleihe von einer Geschäftsbank kauft, wird dies “per Knopfdruck” in die eigene Bilanz verbucht. Entsprechend erscheint bei der verkaufenden Geschäftsbank dieses Geld auf deren Konten. Durch weitere Kreditvergabe wird noch mehr weiteres Geld geschaffen (=”Giralgeld”).
Kredite sind das Schmiermittel der Wirtschaft. Geschäftsbanken vergeben nicht automatisch Kredite, wenn Wirtschaftsaussichten in den verschuldeten Ländern schlecht sind, Zinsen niedrig sind, oder allgemein die Ertragslage der Banken schlecht ist
Psychologisch ein starkes Signal an die Finanzmärkte. Die Maßnahmen können greifen. Griechenland, lange Schulden-Sorgenkind in der EU, gilt seit 2021 nicht mehr als ernstes Problem. Der Ankauf von Staatsanleihen hoch verschuldeter Länder ist nichts anderes als Konkursverschleppung und endet im finalen Crash. Was ist, wenn so ein Land aus der Währungsunion aussteigt? Das Risiko einer Staatsinsolvenz wird übertragen auf die EZB und ihre Nationalbanken. Besser wären geordnete Staatsinsolvenzen der betreffenden Länder
"Geldrucken" bedeutet nicht automatisch Inflation. Siehe Inflationsraten 2008 - 2020 Der Euro verliert an Wert. Übermäßiges Gelddrucken bedeutet Geldentwertung.
Die QE Politik ist vor allem in Deutschland stark umstritten. In anderen Ländern ist das gängige Praxis. Viele Ökonomen verweisen auf erfolgreiche QE-Politiken in anderen Ländern (z.B. USA) Als wirtschaftliches starkes Land zahlt Deutschland die Zeche. Genauer: die Bundesbank, und somit letztlich der Steuerzahler
Frisches Geld beugt Deflation vor Geldschwemme erzeugt verzerrte Märkte, Gefahr von Überhitzung oder Spekulationsblasen durch billiges Geld
Das Beispiel Japan zeigt, dass hohe Staatsschulden nicht zum Crash führen Hohe Staatsschulden bergen Risiken. Bei steigenden Zinsen entstehen höhere Kosten für die Schuldentilgung

Kontroverse "Inflation"

Erklärtes Ziel der EZB ist eine Inflation von knapp unter 2 %. Bei diesem Wert sieht die EZB ihr Mandat zur Sicherung von Preisstabilität als erfüllt.

Problematisch wird es, wenn einseitig Inflation nur als "Gefahr" dargestellt wird. Tatsächlich ist eine differenzierte Betrachtung nötig, insbesondere die reale Kaufkraftentwicklung. Also das, was letztlich unterm Strich dem Bürger bleibt. Es ist die Differenz zwischen realer Inflation und Nominal-Zins.

Zudem sind sich Ökonomen uneins wie Inflation entsteht. Im Wesentlichen stehen sich monetäre und nicht-monetäre Inflationstheorien gegenüber,

Inflation PRO Inflation CONTRA
Inflation begünstigt tendenziell den Schuldner Inflation schadet tendenziell dem Gläubiger
Die meisten Ökonomen halten heute eine moderate Inflation für erstrebenswert Inflation entwertet Geld
Moderate Inflation kurbelt tendenziell die Wirtschaft an, da Geld schneller ausgegeben wird. Verbraucherpreise steigen, das Leben wird “teurer”
Entscheidend ist nicht die Inflation, sondern die reale Kaufkraft, also dass Löhne und Gehälter im selben Maß steigen wie das allgemeine Preisniveau Der Anstieg von Löhnen und Gehältern hinkt meist dem allgemeinen Preisanstieg hinterher, genauso wie Zinsanpassungen.
2008 - 2020 zeigt, das "Geld drucken" nicht zur Inflation führt "Geld drucken" kann zur Inflation führen, siehe Hyperinflation

Kontroverse "Target2-Salden"

Zahlungen in oder aus Euro-Staaten gehen nur über die jeweiligen Notenbanken der beteiligten Länder. Die EZB fungiert dabei als zentrale Verrechnungsstelle. Um diesen Zahlungsverkehr zu koordinieren, wurde Target eingeführt. Es ist die Abkürzung für “Trans-European Automated Real-time Gross Settlement Express Transfer System” und ist salopp formuliert eine Art Verrechnungskonto zwischen einzelnen Euro Staaten. Die “2” bedeutet, dass es sich um ein Update des ursprünglichen Target-Systems handelt.

Wenn etwa ein griechischer Unternehmer deutsche Autos kauft, dann räumt die deutsche Bundesbank der Geschäftsbank des deutschen Autoherstellers ein Guthaben ein. Dieses Guthaben landet letztlich auf dem Konto des Autoherstellers. Umgekehrt belastet die griechische Zentralbank das Konto der Geschäftsbank des griechischen Autoimporteurs. Dieser Betrag wird letztlich vom Konto des Autoimporteurs abgebucht.

Da die deutsche Bundesbank natürlich kein Geld an die Geschäftsbank des deutschen Autoherstellers zu verschenken hat, sondern im Auftrag der griechischen Notenbank tätig ist, verbucht sie gleichzeitig eine Target-Forderung gegenüber der griechischen Nationalbank. Umgekehrt entsteht bei der griechischen Nationalbank eine Target-Verbindlichkeit gegenüber der deutschen Bundesbank. Jetzt kommt die EZB ins Spiel: Da sie als Vermittler fungiert, bestehen Forderungen und Verbindlichkeiten der jeweiligen Nationalbanken letztlich gegenüber dem EZB-System.

In der Diskussion stehen vor allem die hohen Targetforderungen der Bundesbank, entstanden dadurch, dass Deutschland als wirtschaftsstarke Exportnation beispielsweise weit mehr Waren nach Griechenland exportiert als umgekehrt. Um bei obigem Beispiel zu bleiben: Manche Experten betrachten dies als eine Art Kredit, den die Bundesbank der griechischen Nationalbank gewährt hat. So gesehen hätte letztlich die Bundesbank den deutschen Autohersteller bezahlt, da die Bundesbank eine Forderung gegenüber dem EZB-System hat, die rechtlich keine Fälligkeit besitzt.

DIE PROs DIE CONTRAs
Solange die EZB und der Euro existieren, gibt es kein Problem. Sollte die EZB einmal nicht mehr existieren, fallen auch die dort geführten Konten mit Schulden und Guthaben weg. Schuldner bräuchten Gläubigern nichts zu bezahlen, da die Forderungen letztlich gegenüber der EZB bestehen. Die Zeche zahlen die Zentralbanken großer Gläubigerländer wie Deutschland, somit der Steuerzahler (Haftungsrisiko)
Solange kein Land aus dem Euro austritt, gibt es kein Problem Wenn ein Land wie Griechenland aus dem Euro austritt, müsste die EZB ihre Forderung gegenüber der griechischen Notenbank abschreiben. Entsprechend ihrem Anteil müsste die deutsche Bundesbank einen großen Teil der Verluste mittragen. Die Zeche zahlen die Zentralbanken großer Gläubigerländer wie Deutschland, somit der Steuerzahler (Haftungsrisiko)
Targetsystem hält das Eurosystem zusammen, da es Ländern mit Leistungsbilanzdefiziten hilft Länder mit einem negativen Target2 Saldo haben faktisch gesehen einen unbegrenzten Dauer-Dispokredit. Diesen de-facto Krediten steht kaum Wirtschaftsleistung gegenüber. Deutschland ist erpressbar, weil es aus diesem System faktisch nicht mehr austreten kann.

Wer hat recht?

Diese Diskussionen werden maßgeblich von den politischen Ordnungsvorstellungen der jeweiligen Protagonisten bestimmt. Im Gegensatz zu Naturwissenschaften gibt es in der politischen Ökonomie keine exakten Wahrheiten, sondern nur politische Positionen.

Die beiden großen Pole sind auf der einen Seite die Befürworter staatlicher Steuerungen, auf der anderen Seite die Verfechter eines möglichst freien Marktes, denen jeder Steuerungsversuch einer Zentralbank suspekt ist. Beide Seiten reklamieren für sich, im Sinne des Gemeinwohls die bessere Lösung zu haben.

Ihre Meinung zum Thema?
Sicherheitsfrage: Wie viele Münzen sehen Sie?
Fragen über Fragen
Ich stimme zu, dass mein Kommentar und Name zur Veröffentlichung auf GOLD.DE gespeichert wird. Die Netiquette für Kommentare hab ich gelesen. Sie können Ihre Einwilligung jederzeit per Mail an info@gold.de widerrufen. Unsere Datenschutzerklärung.
von hajo | 07.10.2018, 12:41 Uhr Antworten

Die EZB betreibt eindeutig Staatsfinanzierung und jemand wird die Zeche bezahlen müssen!
Dreimal dürft Ihr raten wer...

von Ed von Schleck | 27.01.2018, 21:04 Uhr Antworten

Toller Artikel, nen Fazit der Redaktion fehlt mir.

1 Antwort an Ed von Schleck anzeigen
von Goldsammler | 27.01.2018, 08:35 Uhr Antworten

Hätten die Notenbanken und Staaten, die Sup-prime-Krise laufen lassen, nicht mit Gewalt durch bail-out, eingegriffen, wären wir heute vermutlich weiter. Der aufgeblähte Bankensektor hätte sich deutlich reduziert, die heutigen Blasen wären uns erspart geblieben.

3 Antworten an Goldsammler anzeigen

Copyright © 2009-2024 by GOLD.DE – Alle Rechte vorbehalten

Konzept, Gestaltung und Struktur sowie insbesondere alle Grafiken, Bilder und Texte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Missbrauch wird ohne Vorwarnung abgemahnt. Alle angezeigten Preise in Euro inkl. MwSt. (mit Ausnahme von Anlagegold), zzgl. Versandkosten, sofern diese anfallen. Verfügbarkeit, Abholpreise, Goldankauf und nähere Informationen über einzelne Artikel sind direkt beim jeweiligen Händler zu erfragen. Alle Angaben ohne Gewähr.

Stand: 19:26:44 Uhr