GOLD | 2.072,13 $/oz | 1.903,85 €/oz | 61,21 €/g | 61.210 €/kg |
SILBER | 25,47 $/oz | 23,42 €/oz | 0,75 €/g | 752,97 €/kg |
Seit Jahren eilen die Schulden der USA von Rekordhoch zu Rekordhoch. Rund 31,42 Billionen Dollar Schulden hatten die USA zum Jahresende 2022. Um genau zu sein: 31.419.689.421.557 Dollar und 90 Cent listet das US-Finanzministerium zum Stichtag am 30.12.2022 (="Debt to the Penny")(1). Das sind über 31.400 Milliarden.
Mit diesem Schulden-Höchstwert liegen die Vereinigten Staaten, wie schon in den Jahren zuvor, auch weltweit auf Platz 1 im zweifelhaften Ranking der am höchsten verschuldeten Länder. Und einmal mehr kennt die US-Verschuldung nur einen Weg: Nach oben. Dies zeigt anschaulich die historische Entwicklung der US-Staatsverschuldung im Jahresvergleich:
Teilt man 31,42 Billionen Dollar Schulden durch 332 Millionen Einwohner, so ergibt sich Stand Ende 2022 eine aktuelle pro Kopf Verschuldung in den USA von rund 94.638 Dollar. Bezogen auf den Staat hat also jeder US-Bürger über 94.000 Dollar Schulden zu tragen. Private Schulden sind da noch gar nicht eingerechnet.
Zum Ende das Fiskaljahres 2021 lagen die Schulden noch bei rund 29,6 Billionen. Exakt 29.617.214.856.051 US-Dollar standen am 31.12.2021 zu Buche. Somit eine Zunahme von gut 1,8 Billionen Dollar innerhalb von 12 Monaten. Treiber der Verschuldung waren einmal mehr die Corona-Pandemie, dazu neu der Krieg in der Ukraine.
Den tagesaktuellen Stand zeigt die US-Schuldenuhr eingangs dieser Seite.
Der Dollar ist Weltleitwährung. Welche Folgen sich aus einer dauerhaft wachsenden US-Verschuldung hierzulande ergeben, darüber sind sich Experten uneins. Unabhängig davon empfiehlt es sich aber immer, sein Vermögensportfolio zu diversifzieren. Das senkt allgemein Risiken. Je nach persönlicher Situation empfiehlt sich ein Anteil von 5-15 % an physischem Gold.
Die Gesamtschulden aller US-Bundesstaaten beliefen sich zum Jahresende 2022 auf 3.485,4 Milliarden US-Dollar, also über 3,4 Billionen(2). Es handelt es sich hier aber um Schätzwerte.
Erfasst in dieser Zahl sind "US State and Local Government Gross Public Debt", also Schulden auf Bundesstaaten-Ebene ("state debt") und lokaler Ebene ("local debt").
Spitzenreiter in dieser Liste ist demnach Kalifornien mit 552,5 Milliarden USD, gefolgt vom Bundesstaat New York mit 389,5 Milliarden Schulden:
Die Zahlen im Detail in absteigender Reihenfolge:
US-Bundesstaat | Gesamtschulden in Mrd. US-Dollar* |
---|---|
Kalifornien | 552,5 $ |
New York | 389,5 $ |
Texas | 362,5 $ |
Illinois | 151,8 $ |
Pennsylvania | 135,7 $ |
Florida | 134,3 $ |
Ohio | 104,4 $ |
Massachusetts | 100,0 $ |
Michigan | 99,4 $ |
New Jersey | 92,6 $ |
Washington | 91,8 $ |
Virginia | 76,3 $ |
Colorado | 73,8 $ |
Georgia | 68,5 $ |
Minnesota | 65,9 $ |
Maryland | 64,1 $ |
Tennessee | 60,0 $ |
Indiana | 56,0 $ |
Kentucky | 53,9 $ |
Connecticut | 52,7 $ |
Missouri | 50,7 $ |
Wisconsin | 49,4 $ |
North Carolina | 49,0 $ |
Oregon | 44,1 $ |
Alabama | 42,7 $ |
Arizona | 42,5 $ |
South Carolina | 39,4 $ |
Kansas | 31,6 $ |
Nevada | 30,0 $ |
Lousiana | 28,8 $ |
Utah | 22,9 $ |
Iowa | 22,5 $ |
Arkansas | 21,9 $ |
District of Columbia | 21,6 $ |
Oklahoma | 19,1 $ |
Nebraska | 17,6 $ |
West Virginia | 17,1 $ |
New Mexico | 16,7 $ |
Hawaii | 16,4 $ |
Mississippi | 14,8 $ |
Rhode Island | 12,8 $ |
North Dakota | 10,2 $ |
New Hampshire | 10,0 $ |
Maine | 9,7 $ |
Alaska | 9,2 $ |
Delaware | 8,7 $ |
South Dakota | 7,3 $ |
Montana | 6,3 $ |
Idaho | 6,2 $ |
Vermont | 4,8 $ |
Wyoming | 2,4 $ |
Gesamte US-Bundesstaaten | 3.485,4 $ |
Bei wem haben die USA Schulden? Beim Ranking der größten ausländischen Gläubiger nach Staaten belegte Stand Ende 2022 Japan den Spitzenplatz. Dort standen die USA mit 1.076,3 Milliarden Dollar in der Kreide, also über eine Billion. Auf Platz zwei der Gläubiger folgt China mit 867,1 Milliarden Dollar:(3)
Interessant auch das Gläubiger Ranking auf den mittleren Plätzen. Dort finden sich auffallend viele kleinere Staaten wie Luxemburg, Schweiz, Irland oder Cayman Islands. Kleine Staaten, die aber als wichtige Finanzstandorte gelten. Deutschland hatte es beim Ranking der größten ausländischen Gläubiger mit 100,7 Milliarden Dollar gerade noch unter die Top 20 geschafft. Die Zahlen im Detail:
Ranking | Gläubiger | Summe in Mrd. US-Dollar |
---|---|---|
1. | Japan | 1076,3 |
2. | China | 867,1 |
3. | United Kingdom | 654,5 |
4. | Belgium | 354,3 |
5. | Luxembourg | 329,4 |
6. | Cayman Islands | 283,8 |
7. | Switzerland | 269,7 |
8. | Irland | 254,8 |
9. | Taiwan | 225,5 |
10. | Indien | 224,1 |
11. | Hong Kong | 221,0 |
12. | Brazil | 217,4 |
13. | Canada | 215,1 |
14. | France | 189,0 |
15. | Singapore | 178,9 |
16. | Saudi Arabia | 119,7 |
17. | South-Korea | 102,9 |
18. | Germany | 100,7 |
19. | Norway | 92,0 |
20. | Bermuda | 81,5 |
====== | ||
TOTAL (inkl. aller weiteren hier nicht aufgeführten Staaten) | 7314,6 |
Auch wenn die absolute Verschuldung der USA schwindelerregende Höhen hat, so wird dieser Wert doch gern verkürzt interpretiert. Aussagekräftiger ist daher die Staatsschuldenquote. Sie ist eine Kennzahl, bei der die Schulden in Bezug gesetzt werden zur wirtschaftlichen Leistung eines Landes, dem Bruttoinlandsprodukt (BIP). Es ist also das Verhältnis von Gesamtverschuldung / BIP, berechnet in Prozent.
So betrug die Staatsschuldenquote der USA Ende 2022 123,4 %. Das ist zwar auch viel; im internationalen Vergleich aber nur Mittelwert:
Staatsverschuldung der USA meint alle Schulden auf Bundesebene. Also Geld, das sich der US-Staat bei Dritten geliehen hat. Dies geschieht in der Regel über Staatsanleihen. Wenn der Staat USA eine solche Anleihe ausgibt (=verkauft), bekommt er Geld dafür. Damit hat sich der Staat aber auch verschuldet, denn er ist verpflichtet, dem Gläubiger das Geld wieder zurück zu zahlen. Hierfür gibt es festgelegte Laufzeiten. Zudem muss der US-Staat als Schuldner, ähnlich wie bei einem Kredit, Zinsen an den Gläubiger zahlen. Die Zinsen sind sozusagen der Preis für das Risiko, welches ein Gläubiger eingeht, wenn er sein Geld verleiht. Deshalb nennt man Anleihen auch verzinste Wertpapiere. Die Zinsen sind umso höher, je schlechter die Bonität, also die Zahlungsfähigkeit eingeschätzt wird.
Die Staatsschulden der USA sind also die Gesamtforderungen aller kreditgebenden Gläubiger an die Bundesregierung in Washington.
Jeder, der eine US-Anleihe besitzt, ist Gläubiger der USA. Gläubiger können Privatpersonen sein oder institutionelle Investoren. Sie können in den Vereinigten Staaten sitzen oder im Ausland. Institutionelle Anleger sind vor allem Banken, Versicherer, Rententräger oder andere Staaten. Sie halten den größten Teil an US-Staatsanleihen. Zu den Gläubigern der USA gehört übrigens auch die US-Zentralbank, das Federal Reserve System.
Ob Demokrat oder Republikaner: Wie die jüngere Geschichte zeigt, wächst die US-Verschuldung unabhängig davon, welcher Präsident gerade im Weißen Haus regiert. Trump sorgte für weitere neue Schulden-Rekordstände. Das hat sich auch unter Präsident Biden nicht geändert.
Der Staat macht es vor, das Volk macht es nach: Nicht nur bei der Staatsverschuldung ist die USA weltspitze. Auch bei der privaten Verschuldung sind die US-Amerikaner weltweit führend. Ob Studenten, Häuslebauer, Kreditkarte, Auto- oder Konsumentekredite: Nach Angaben der Federal Reserve Bank New York leben auch die US-Bürger privat mächtig auf Pump. Den größten Anteil an der privaten Verschuldung haben Hypotheken.
Genau aus diesem Grund sehen viele Wirtschaftsexperten die US-Verschuldung besonders kritisch. Deren Einschätzung zufolge sollten Schulden besser aufgenommen werden, um in die Zukunft zu investieren, etwa in Bildung oder Infrastruktur. Die Schulden der USA seien aber stark konsumtiv orientiert, somit zu wenig investiv.
Ein Ende des Schuldenwachstums ist aktuell nicht in Sicht. Die USA gehören zu den Ländern, wo mit weiter steigenden Schulden gerechnet werden muss. Experten des IWF gehen davon aus, dass auch die US-Staatsschuldenquote weiter steigen wird.
Schulden dadurch zu bezahlen, dass neue Schulden aufgenommen werden, ist nicht unüblich. Die Gefahr liegt darin, wenn die Zinsen steigen. Dann wächst der Schuldenberg. Wenn das Wirtschaftswachstum dann nicht Schritt hält, müssen weitere Schulden gemacht werden allein zum Zweck des Schuldenabbaus. Brisanz bekommt das Thema auch dadurch, dass der Dollar - noch? - Weltleitwährung ist.
Zinsen können auch steigen, wenn Gläubiger dem US-Dollar ihr Vertrauen entziehen. Reichen die Gelder aus dem Ausland nicht zur Deckung der Zinsen, könnten Steuergelder eingesetzt werden. Die Folge wäre eine Sparpolitik zu Lasten der Bevölkerung.
Eine weitere Folge kann sein, dass die Zentralbank (im Sinne des Staates) versucht, Schulden "weg zu inflationieren", indem eine Politik der Geldentwertung betrieben wird. Denn wenn Geld auf Dauer an Wert verliert, begünstigt dies tendenziell den Schuldner. Notenbanken verfügen über diverse Instrumente, um eine solche Geldpolitik umzusetzen, wie etwa die Erhöhung der Geldmenge. Welche Konsequenzen eine Inflationierung des Dollars auf den Handel mit den US-Staatspapieren hat, ist nicht abzusehen.
Eine Besonderheit im US-amerikanischen System ist der sogenannte Government Shutdown. Dieser kann verhängt werden, wenn die Staatskasse klamm ist bzw. die rechtliche Grundlage für die Bewilligung von Haushaltsmitteln ausläuft. Viele Behörden der Regierung schließen, Staatsdiener werden in den unbezahlten Zwangsurlaub geschickt. Das kommt sogar relativ oft vor. Egal ob Jimmy Carter, Ronald Reagan, George H.W. Bush, Barrack Obama oder Donald Trump: Es gibt in der jüngeren Geschichte der USA genug Beispiele hierfür.
Betrachtet man die geschichtliche Entwicklung der US-Staatsverschuldung, so fällt auf, dass in den Anfängen die Schulden vor allem in Kriegsphasen besonders stark anstiegen. Mit Beginn der Finanzkrise 2007 verstärkte sich die Dynamik des Schuldenwachstums nochmals.
Der erste signifikante Zuwachs entstand zur Finanzierung der Britisch-Amerikanischen Kriege 1812. In der Folge konnte dieser Schuldenberg aber fast komplett wieder abgebaut werden.
Ähnlich die Entwicklung während des US-amerikanischen Bürgerkriegs von 1861 -1865. Nach Ende des Sezessionskriegs standen 2,7 Milliarden USD Schulden zu Buche. In den Folgejahren konnte das Defizit durch Haushaltsüberschüsse etwa zur Hälfte wieder abgebaut werden.
Einen vorläufigen Höhepunkt mit 25,5 Milliarden Dollar erreichte die US-Staatsverschuldung nach dem Ende des ersten Weltkrieges. Aber auch hier gelang es in den Folgejahren, etwa ein Drittel der Schulden zu tilgen.
Es folgte in den 30er Jahren die Zeit der wirtschaftlichen Depression. Durch die Wirtschaftskrise sanken die Steuereinnahmen, gleichzeitig stiegen die Sozialleistungen. Die drastischen Ausgaben für den Zweiten Weltkrieg gipfelten schließlich in einem Anstieg der Schuldenlast auf insgesamt 251 Mrd. USD im Jahre 1945 (112% des BIP).
Nach dem Ende des 2. Weltkriegs folgte eine Phase der relativen Ruhe, in deren Verlauf die USA zur führenden Weltwirtschaftsmacht avancierten. Die USA wurden auch eine bedeutende Gläubigernation, die Anleihen hielt von zahlreichen europäischen Staaten. Besonders erwähnenswert ist das Abkommen von Bretton Woods, das 1944 verabschiedet wurde und ein ein weltweites Währungsordnungs-System schuf mit der Dollar als Weltleitwährung. Zudem wurde der Wert einer Unze Gold mit 35 Dollar festgelegt. Das Abkommen von Bretton Woods war also eine Art weltweiter Goldstandard mit dem US-Dollar als Anker. Während der Ära von Bretton-Woods sanken die US-amerikanischen Realschulden kontinuierlich.
1973 brach das Bretton-Woods-System zusammen. Eine defizitäre Handelslage, drohende Inflation im eigenen Land und Angst vor einem Ansturm auf die Goldreserven hatten Präsident Nixon veranlasst, das "Gold-Fenster" zu schließen. Dollar konnten nicht länger gegen Gold eingetauscht werden. Im Jahr 1973 betrug die Staatsverschuldung 466 Milliarden USD; mit dem Ende der Goldbindung waren einer fortlaufenden Verschuldung von da an Tür und Tor geöffnet.
In den 80er und 90er Jahren stiegen die Schulden im Gefolge der neoliberalen Politik der Präsidenten Reagan und H. W. Bush stark an. Einzig Präsident Clinton schaffte es vorübergehend, das Staatsdefizit in einen Überschuss zu wandeln. Nach Clinton folgte der nächste US-Präsident aus der Bush-Dynastie, Georg W. Bush. In dessen Amtszeit fiel der Anschlag auf das World Trade Center im Jahre 2001 sowie die weltweite Finanzkrise, die 2007 als US-Immobilienkrise begann. Ausgaben für Terrorismusbekämpfung, die Auswirkungen der Finanzkrise sowie eine wirtschaftliche Entwicklung, die hinter den Erwartungen zurückblieb, führten im Gefolge zu einem weiteren Anstieg der Schulden. Ein Prozess, den auch die jüngsten Präsidenten Barrack Obama, Donald Trump und Joe Biden nicht umkehren konnten.
Heute ist festzuhalten: Trotz eines wachsenden Bruttoinlandsproduktes ist die Staatsverschuldung der Vereinigten Staaten so hoch wie nie zuvor - nicht zuletzt aufgrund einer wiederholten Aussetzung der Schuldenobergrenze.
Im (US-) Englischen gibt es den Begriff der "Milliarde" nicht! Das bringt selbst gestandene Experten immer mal wieder durcheinander. Die Fehlerquelle liegt darin, wenn das englische Wort "billion" bei der Übersetzung ins Deutsche beibehalten wird, also falsch übersetzt wird als "Billion".
Korrekt muss, wann immer in englischsprachigen Medien von billions die Rede ist, dies auf deutsch mit Milliarden übersetzt werden.
Umgekehrt heißt das, was wir als "Billion" kennen, auf englisch "Trillion".
Grundsätzlich gibt es keine “richtige“ Schuldenuhr. Das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand. Das gilt für alle Schuldenuhren und natürlich auch für die Schuldenuhr von GOLD.DE. Schuldenuhr Berechnungen können nur ein mathematischer Näherungswert sein. Sie sind eine Veranschaulichung und kein exaktes Ergebnis.
Grundlage unserer Berechnungen sind die offiziellen Zahlen des US- Finanzministeriums www.treasury.gov. Auch wenn diese sich täglich unterscheiden, nicht selten um Milliardenbeträge, vor wie zurück, so handelt es sich hier um statische Zahlen. Das heißt, es ist ein fixer Wert zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Im Gegensatz dazu handelt es sich bei einer Schuldenuhr um einen dynamischen Wert, der laufend und sekündlich ausgegeben wird. Somit ergeben sich Unschärfen, da bei der Berechnung ein aktueller Wert interpoliert werden muss auf einen zurückliegenden Wert in der Vergangenheit. Zudem werden die Zahlen des US-Finanzministeriums nicht täglich veröffentlicht, etwa an Wochenenden und Feiertagen.
Deshalb kann es passieren, dass unsere USA Schuldenuhr kurzfristig und vorübergehend einen anderen Trend anzeigt als der Gesamt-Trend bezogen auf Jahresbasis, oder auch mal "Hüpfer" passieren. So können durchaus in einem Quartal, in einem Monat, oder sogar innerhalb einer Woche Schulden vorübergehend "sinken", und trotzdem steht am Jahresende in der Summe ein Schuldenzuwachs zu Buche, und umgekehrt. An der zentralen Aussage ändert dies nichts: Die Schulden der USA betragen, Stand 30.12.2022, über 31,4 Billionen US-Dollar, Tendenz zunehmend.
Quellen:
Kann man das ganze noch Ernst nehmen??
Frage: Die grössten Gläubiger ergeben etwas über 7 Billionen, wer stemmt dann den Rest der 32 Billionen? Stimmt die Rechnung denn überhaupt??
Sind die 32 Billionen US Verschuldung umgerechnet bei uns 32 Milliarden.
Oder sind die 32 Billionen eigentlich 32 Trillionen?
Copyright © 2009-2023 by GOLD.DE – Alle Rechte vorbehalten
Konzept, Gestaltung und Struktur sowie insbesondere alle Grafiken, Bilder und Texte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Missbrauch wird ohne Vorwarnung abgemahnt. Alle angezeigten Preise in Euro inkl. MwSt. (mit Ausnahme von Anlagegold), zzgl. Versandkosten, sofern diese anfallen. Verfügbarkeit, Abholpreise, Goldankauf und nähere Informationen über einzelne Artikel sind direkt beim jeweiligen Händler zu erfragen. Alle Angaben ohne Gewähr.