Gold: 2.186,55 € 0,00 %
Silber: 25,45 € 0,00 %
Stand: 29.12.2020 von Hannes Zipfel
Ein wahrhaft historisches Jahr liegt hinter den Anlegern. Entgegen den allgemeinen wirtschaftlichen Trend und der katastrophalen Einbußen in einigen Branchen entwickelten sich die Vermögensmärkte im Jahr 2020 sehr positiv.
Silber- und Goldpreis: Jahresrückblick & Ausblick 2021

Gleichwohl ist die Abkopplung der Finanzmärkte von der Realwirtschaft ein Warnsignal. Die in ihrer Dimension einmalige Rettungspolitik verschärft die Risiken in der ohnehin stark überschuldeten Weltwirtschaft. Dies könnte bereits im kommenden Jahr zu neuen Experimenten der Fiskal- und Geldpolitik und zu erneut steigenden Inflationsraten führen.

Ein historisches Krisenjahr mit einem heilsamen Schock

Das Jahr 2020 gehörte zu den turbulentesten seit der großen Weltfinanzkrise. Die Kontraktion der Wirtschaft übersteigt in ihrer Dimension sogar noch deren damalige Dynamik und beträgt in der Eurozone im ablaufenden Jahr wahrscheinlich -8,3 Prozent (Quelle: IWF) und ist damit so heftig wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. In einigen Staaten, wie z. B. Großbritannien, schrumpft die Wirtschaft in diesem Jahr prozentual sogar zweistellig. Ein Platz in den Geschichtsbüchern ist diesem Jahr damit auch aus ökonomischem Blickwinkel garantiert.

Wenn man sich vor Augen hält, dass diese Wirtschaftskrise trotz massiver fiskal- und geldpolitischer Stabilisierungsmaßnahmen erfolgte, dann möchte man sich gar nicht vorstellen, wie dieses Jahr ohne das erneute Anwerfen der Notenpressen inkl. staatlicher und privater Schuldenexpansion im Rekordtempo geendet hätte.

Dies ist die große Parallele zur Finanzkrise und dem Platzen der Dotcom-Blase zu Beginn des Millenniums: Ohne das Eingreifen der Notenbanken und ohne massive staatliche Neuverschuldung wäre der ökonomische Super-GAU Realität geworden. Aber nur so konnten die diversen und in ihrer Dimension ebenfalls historisch einmaligen Rettungsmaßnahmen der Regierungen und supranationalen Organisationen wie dem Internationaler Währungsfonds (IWF) und Weltbank (WB) finanziert werden.

Mit den Hilfsmaßnahmen verbunden sind die bekannten Nebenwirkungen. Die Abhängigkeit der Wirtschaft von niedrigen Zinsen und akkommodierender Geldpolitik steigt. Die Sanierung der Staatshaushalte ist in vielen Ländern außer Reichweite. Die Grundwerte unserer Gesellschaft wurden ausgehebelt. Präzedenzfälle im negativen Sinne wurden geschaffen und es droht ein gefährlicher Gewöhnungseffekt. Insofern werden die Ereignisse dieses Jahres auf politischer, gesellschaftlicher und ökonomischer Ebene weit über den 31. Dezember 2020 hinaus auf unser Leben Einfluss nehmen.

Trotz allen Leids und Entbehrungen, die diese Krise verursachte, zeigten sich auch positive Begleiterscheinungen: Die Familien rückten wieder enger zusammen. Die reale Möglichkeit einer gesamtgesellschaftlichen Krise ist in den Köpfen vieler Menschen angekommen. Der ungehemmte Materialismus wurde brutal ausgebremst. Die Shopping- und Spaßgesellschaft wurde schockartig geerdet. Krisenvorsorge ist jetzt gesellschaftsfähiger. Kritisches Denken in Kunst und Kultur breitet sich nach dem Erlebnis des de facto Berufsverbotes wieder aus. Damit steigt zumindest die theoretische Wahrscheinlichkeit, dass unsere Gesellschaft auf zukünftige Krisen besser vorbereitet ist. Das zu Ende gehende Jahr hat vielen Menschen die Augen geöffnet und wenigstens temporär zum intensiven Nachdenken angeregt.

Gold wird seinem Status erneut gerecht

Die bereits dritte Wirtschaftskrise seit dem Jahr 2000 hatte zwar völlig andere Ursachen als das Platzen der Dotcom-Blase oder die Weltfinanzkrise, aber auf Gold war erneut Verlass.

Im Sommer dieses Jahres erreichte das gelbe Edelmetall mit 2.063 US-Dollar bzw. 1.737 Euro pro Unze (31,1g) neue nominale Höchststände. Die aktuelle Rendite seit Jahresbeginn beträgt in US-Dollar +24,07 Prozent und in Euro +13,40 Prozent (Quellen: Gold.de, Stand: 29.12.20). Der große Vorteil bei Gold für deutsche Staatsbürger ist zudem die Steuerfreiheit des Vermögenszuwachses bei physischen Anlagen in Gold nach 12 Monaten Haltedauer.

Die Renditedifferenz zwischen den Preisentwicklungen in den beiden Währungen erklärt sich durch die Abwertung des Dollars gegenüber dem Euro in diesem Jahr. Der Grund dafür liegt wiederum auch in der deutlich aggressiveren Geld- und Fiskalpolitik in Amerika während des bisherigen Krisenverlaufs.

Hauptverantwortlich für die steigenden Notierungen bei Gold war der starke Anstieg der Investorennachfrage in Europa und den USA, die das temporäre Wegbrechen der Nachfrage asiatischer Investoren, dem Schmuckbereich und der sonstigen goldverarbeitenden Industrie überkompensierte.

Erst im November dieses Jahres kam es zu deutlichen Abflüssen aus Gold-Fonds. Gleichzeitig blieb die Goldförderung bedingt durch zwangsweise Minenschließungen hinter den Jahresplanungen zurück. In der Folge verengte sich das Gesamtangebot bei gleichzeitig steigender Gesamtnachfrage (Informationsquelle: World Gold Council).

Im Ergebnis konnte sich der Goldpreis in US-Dollar besser entwickeln als die meisten anderen in Dollar denominierten Vermögenspreise für Rohstoffe, Aktienindizes, Währungen, Anleihen und Immobilien etc. Dies gilt noch ausgeprägter für den Silberpreis.

Silber und das Jahr der Extreme

Der "kleine Bruder" des Goldes zeigte in der Krise 2020 erneut sein Potenzial. Unter signifikanten Schwankungen stieg der Silberpreis seit Jahresbeginn in US-Dollar um 46,02 Prozent und in Euro um 33,42 Prozent an (Quelle: Gold.de; Stand: 29.12.20) und verwies sogar den Highflyer unter den Aktienindizes, den NASDAQ 100, mit "nur" 44,6 Prozent Kursplus in US-Dollar auf Platz zwei. Natürlich gab es auch noch profitablere Anlagemöglichkeiten, wie zum Beispiel Bitcoin mit +300 Prozent Wertentwicklung. Gleichwohl ist die deutlich höhere Rendite gegenüber dem Goldpreis eine Bestätigung für alle Anleger, die Silber für das bessere Gold halten.

Die Outperformance des Silberpreises wird auch an dem extremen Verlauf des Preisverhältnisses zwischen Gold und Silber sichtbar. Noch am 18. März während der ersten Pandemiewelle war Gold einhundertsechsundzwanzigmal teurer als Silber. Seitdem konnte das weiße Edelmetall massiv aufholen. Im Zuge der Silberpreis-Rallye reduzierte sich das Gold-Silber-Ratio auf aktuell 71,80.

Die Gründe dafür sind vielfältig. Eine wichtige Ursache ist neben der relativen Marktenge bei Silber die ebenfalls starke und deutlich stabilere Investorennachfrage. Die größere Treue der Silberinvestoren auch in den Silber-Fonds resultiert aus der Zwitterfunktion des Silbers. Einerseits ist es historisch betrachtet ein Geldmetall und anderseits ein gefragter Industrierohstoff. Der Wirtschaftsnobelpreisträger Milton Friedman sagte einst sogar über das weiße Edelmetall:

Das älteste und bedeutendste Geldmetall der Welt ist Silber, nicht Gold.

Silber ist deutlich leistbarer, fungibler und damit krisengeeigneter. Das Besondere an Silber ist jedoch seine Vielseitigkeit, wohingegen die Goldnachfrage immer stark von Anlegern, Notenbanken und Schmuckkäufern abhängig sein wird. Silber wird wegen seiner physischen Eigenschaften zu über der Hälfte in der Industrie verbraucht und wegen des relativ geringen Preises noch kaum recycelt.

Sollte die Krise dank Impfstoffen und extrem laxer Geldpolitik abflauen, werden neben den stark gesunkenen Zinsen und dem enormen Zuwachs an Liquidität auch die wieder steigende Industrienachfrage Silber als Rohstoffinvestment interessant machen, so wie dies auch bei dem Rohstoff Kupfer seit Mitte März zu beobachten ist.

Ein wichtiger Preistreiber war bei Silber in diesem Jahr zudem die Balance zwischen Angebot und Nachfrage: Für 2020 wird mit einer Verdopplung des Angebotsdefizits von 50,4 Millionen Unzen in 2019 auf geschätzte 105,3 Millionen Unzen gerechnet (Quelle: Metals Focus). Für das kommende Jahr kalkulieren die Branchen-Experten mit einem erneuten Angebotsdefizit bei Silber.

Perspektivisch könnte Silber als sicherer Hafen und Renditequelle Gold dauerhaft übertrumpfen, so wie von August 2005 bis März 2008, von November 2008 bis April 2011 und seit Mitte März dieses Jahres.

Die Krise als Schuldenturbo

Die Ausgangslage für die Entwicklung der Preise für Gold und Silber ist für das kommende Jahr überaus konstruktiv. Kurzfristig könnten die Preise von spekulativen Gewinnmitnahmen und einer Normalisierungs-Illusion belastet werden. Doch die extreme Dimension der im Rahmen der Pandemie weiter stark gestiegenen Schuldenstände und die dadurch erzwungene ultralaxe Geldpolitik sind nachhaltiger Natur.

In Deutschland, das seine Staatsschulden von 2012 bis 2019 von 2,2 Billionen Euro auf 2,05 Billionen Euro nominal leicht senken konnte, stieg die Staatsverschuldung in diesem Jahr erneut massiv an. Durch das Wegbrechen von Steuereinnahmen sowie die hohen Aufwendungen für Transferleistungen, u. a. für Kurzarbeiter, sowie die Corona-Hilfsprogramme stieg die Staatsverschuldung von 59,6 auf 71,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 11,6 Prozentpunkte an.

Für das kommende Jahr wird nach einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 5,2 Prozent in 2020 wieder mit einem Wachstum von über 4 Prozent gerechnet. Deutschland profitiert damit wie in der Vergangenheit durch seinen hohen Exportanteil von den massiven Konjunkturmaßnahmen z. B. in China und den USA.

Gerade in den Vereinigten Staaten und in China, also bei unseren größten Kunden, ist die Schuldensituation jedoch weitaus problematischer. Die reine Staatsverschuldung in China liegt zwar auf dem Niveau Deutschlands und die Devisenreserven sind mit über 3 Billionen US-Dollar sehr komfortabel, aber die Gesamtverschuldung ist mit 360 Prozent des BIP bereits untilgbar geworden. Vor allem staatsnahe Unternehmen und Immobilienkredite tragen zu dieser hohen Schuldenquote bei.

In den USA ist die Situation mit einer Gesamtverschuldung von über 82 Billionen US-Dollar bzw. 420 Prozent des BIP noch dramatischer. Ein Zinsanstieg um nur einen Prozentpunkt (100 Basispunkte) würde eine zusätzliche jährliche Zinslast von 820 Mrd. US-Dollar bzw. 4,1 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung bedeuten (Quellen: IWF, US-Fed, IIF). Allein in diesem Jahr stieg die US-Staatsverschuldung durch Mindereinnahmen, Transferleistungen und sehr voluminöse Hilfsprogramme von 106 Prozent auf aktuell 144,5 Prozent an (Total Public Debt to GDP Ratio | Federal, State and Local Debt | Quelle: U.S. Treasury).

Um diese enorme öffentliche und private Schuldenlast tragbar zu halten, muss die US-Notenbank (Fed) auch in den kommenden Jahren die Zinsen nahe null belassen und den Markt für Schuldpapiere weiter massiv stützen. Genau das hat der US-Notenbankchef Jerome Powell nach der letzten Offenmarktausschusssitzung am 16. Dezember auch kommuniziert: Bis zum Jahr 2023 werden die Zinsen auf dem aktuellen Niveau beibehalten. Das monatliche Gelddruckprogramm in Höhe von aktuell 120 Mrd. US-Dollar bzw. 1,44 Bio. pro Jahr (7,2 Prozent des US-BIP) wird solange fortgeführt, bis in den USA Vollbeschäftigung herrscht und die Corona-Krise vollständig überwunden wurde.

Es ist jedoch anzuzweifeln, dass in Anbetracht des auch im kommenden Jahr weiter steigenden Staatsdefizits eine Normalisierung der Geldpolitik möglich sein wird. Dieser Versuch musste schon einmal im Herbst 2019 abgebrochen werden. Zuvor waren die Leitzinsen von der Fed von 2016 bis 2018 um 2,25 Prozentpunkte angehoben und die Bilanzsumme von 4,5 Bio. US-Dollar auf 3,8 Bio. US-Dollar reduziert worden. Seit September 2019 hat die Fed erneut begonnen, massiv Geld zu drucken und damit ihre Bilanzsumme auf aktuell 7,4 Bio. US-Dollar mehr als verdoppelt – ein neuer Rekord.

Gleichzeitig hat die Fed die Politiker in Washington mehrfach und nachdrücklich zu weiteren Fiskalstimuli und einer Prolongierung der Hilfsmaßnahmen aufgefordert. Im kommenden Jahr besteht die Herausforderung nun darin, die stark angehobenen Transferleistungen zurückzufahren und die Wirtschaft ohne Hilfsprogramme zurück in den Wachstumsmodus zu bringen. Dies wird nur dann gelingen, wenn die Fed ihre Stützen unter dem für die USA enorm wichtigen Finanzmarkt nicht wegzieht.

Für Gold und Silber bedeutet dies ein anhaltend konstruktives monetäres Umfeld, das geprägt ist von starker Geldmengensteigerung und negativen Realzinsen. Letztere sind in den USA aktuell mit -1 Prozent für zehnjährige US-Staatsanleihen wieder nahe den Tiefstständen vom August dieses Jahres angelangt, obwohl die Aktienmärkte sehr nahe ihrer Allzeithöchststände notieren. Der Zuwachs der US-Dollar-Geldmenge M1 liegt im Vergleich zum Vorjahr bei aktuell +65,6 Prozent (Quelle: Board of Governors of the Federal Reserve System). In Anbetracht der Tatsache, dass es sich bei dem US-Dollar um die Weltleitwährung und Weltreservewährung Nr. 1 handelt, sind dies schwindelerregende Zuwachsraten.

2021: die Geister, die ich rief…

Was von 2020 übrig bleibt, sind ökonomisch vor allem stark gestiegene Schuldenniveaus. Eine Tilgung ist in vielen Staaten aussichtslos. Es geht vielmehr darum, die hohen Schuldenstände auch in den kommenden Jahren zu verwalten. Dies wird nicht durch Einsparungen und Wachstum allein gelingen. Zumal die Abhängigkeit des Wachstums von der Neuverschuldung auch in den Jahren vor der Pandemie stetig zunahm. Das sogenannte ökonomische Defizit zwischen Schuldenaufbau und Wachstum erreichte im Jahr 2020 einen Rekord in Friedenszeiten.

Mehr denn je wird in den kommenden Jahren die Schuldentragfähigkeit ergo im Zentrum der Geldpolitik stehen. Damit sind negative Realzinsen und sich weiter aufblähende und verschlechternde Notenbankbilanzen vorprogrammiert.

Die Kombination aus expansiver Geldpolitik und sich erholender Wirtschaft durch den aktuellen Konsum- und Investitionsstau birgt für das kommende Jahr das Risiko schnell ansteigender Preise. Dieses Phänomen war bereits in diesem Sommer kurz, aber deutlich zu beobachten, bevor die zweite Corona-Welle inkl. Lockdowns die Preisentwicklung wieder stark dämpfte. Sollte die konjunkturelle Erholung im kommenden Jahr nachhaltigerer Natur sein, wird es für die Notenbanken schwer, den Spagat zwischen Schuldentragfähigkeit und Inflationsbekämpfung zu schaffen. 

Die akute Krise des Jahres 2020 konnte durch "unkonventionelle" finanzpolitische Maßnahmen abgefedert werden. Die strukturellen Krisen in der Eurozone und nahezu allen Volkswirtschaften der Welt, die vor allem auf Überschuldung zurückzuführen sind, bleiben bestehen und werden sich in dem nächsten zyklischen Abschwung oder der nächsten Krise weiter verschärfen.

Gold & Silber: das Beste kommt noch

Für die monetären Edelmetalle Gold und Silber bedeutet dies eine tendenziell weiter steigende Attraktivität für Anleger. Alternative Währungen, ob digital, physisch oder Zwittervarianten (z. B. goldgedeckte Stable Coins), erfreuen sich aus gutem Grund steigender Beliebtheit. Die Krise des Jahres 2020 hat viele Entwicklungen beschleunigt – auch den Schuldentrend. Damit rückt das seit 1944 gültige Währungssystem mit dem US-Dollar als Ankerwährung immer dichter an seine Grenzen. Im kommenden Jahr werden die Gründe, Gold und Silber zu besitzen, sehr wahrscheinlich noch um den Faktor spürbar steigende Teuerungsraten ergänzt.

Gerade für knappe Rohstoffe gibt es kein besseres Umfeld als Notenbanken, die in der Zins- und Liquiditätsfalle festsitzen und um ihre politische Handlungsfähigkeit zur Bekämpfung anziehender Teuerung größtenteils beraubt sind.

Der an den Finanzmärkten weitverbreitete Glaube an die Allmacht der Notenbanken könnte dadurch erschüttert werden. Dies wäre schlecht für den US-Dollar und die Fiat-Derivate der Weltleitwährung und ein stark preistreibendes Umfeld für Gold und Silber

Autor: Hannes Zipfel
Ökonom
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von Commander C | 29.12.2020, 18:00 Uhr Antworten

Einen Sekt gegen den Schwindel. Und kräftig gurgeln. Gutes Neues!

von der deutsche Michel | 29.12.2020, 17:49 Uhr Antworten

Wie immer sehr Interessant ! Danke , und einen guten Rutsch allen G und S Anlegern und FREUNDEN .

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