Gold: 2.186,55 € 0,00 %
Silber: 25,45 € 0,00 %
Stand: 29.02.2024 von Hannes Zipfel
Silber ist sowohl ein finanzieller Vermögenswert als auch ein essenzieller Industrierohstoff mit zunehmenden Anwendungsgebieten. Die Vielfältigkeit des Edelmetalls in seiner Bedeutung führt dazu, dass der Silberpreis von diversen Faktoren bestimmt wird.
Silberpreis – die wichtigsten Einflussfaktoren

Preisbestimmung von Silber

Bei Silber existieren Faktoren, die bei der Preisbestimmung regelmäßig von Bedeutung sind, während andere selten, wenn überhaupt, einen Einfluss auf den Wert des weißen Edelmetalls zu haben scheinen.

Der Branchenverband The Silver Institute hat zusammen mit dem Analysehaus Precious Metals Insights die Hauptfaktoren identifiziert, die den Silberpreis in den letzten Jahrzehnten maßgeblich beeinflussten.

Da Silber sowohl ein finanzieller Vermögenswert als auch ein mittlerweile unverzichtbarer Industrierohstoff ist, wird der Preis des weißen Edelmetalls von mehreren Faktoren bestimmt, deren Bedeutung sich im Laufe der Zeit erheblich verändert hat.

Vorwegnehmen lässt sich, dass es keine Zauberformel oder Kombination von Faktoren gibt, die die Veränderung des Silberpreises dominieren.

Auch wenn das Zustandekommen des Preises kein Zufall ist, so ist seine zukünftige Entwicklung gleichwohl auf der Grundlage vergangener Trends nicht zuverlässig vorhersehbar.

Am wichtigsten ist, wie bei jeder natürlichen Ressource, die Analyse der Angebots-/Nachfrage-Fundamentaldaten. So kann festgestellt werden, inwieweit sich diese auf den Preis ausgewirkt haben und welche Faktoren darüber hinaus möglicherweise für die Bewegungen des Silberpreises verantwortlich waren.

Zusätzlich zu den Angebots-/Nachfragegrundlagen beeinflussen z. B. auch die Gold- und Kupferpreise, die Beziehung von Silber zum CRB-Index (Commodity Research Bureau Index), Währungsverhältnisse, Zinssätze, die reale Inflation und Aktienkurse den Silberpreis.

In den letzten zwei Jahrzehnten ist der tägliche Silberpreis (basierend auf dem Londoner Fixing) von einem Tiefststand von 5,50 US-Dollar pro Feinunze (31,1g) im Jahr 2004 auf einen Höchststand von 48,70 US-Dollar im Jahr 2011 gestiegen, bevor er fünf Jahre später auf ein Preistief von 13,58 US-Dollar abrutschte.

Im Anschluss hat sich der Silberpreis, mit Ausnahme eines kurzen COVID-bedingten Abwärtstrends, tendenziell erholt, wobei mehrere Kursschübe den Preis in die oberen 20-Dollar-Bereiche pro Feinunze am Spot-Markt trieben.

Silberpreis in US-Dollar pro Feinunze

Ziel der Analyse ist es, die Faktoren zu identifizieren und zu erklären, die hinter dem Anstieg und Fall des Silbers standen.

Übersicht - zehn Faktoren

Der Einfluss großer Veränderungen im Silberbergbau und beim Recycling auf den Preis ist nicht zu unterschätzen und hier v. a. das Produktionsvolumen, insbesondere auf lange Sicht.

Ebenso hat sich die Nachfrageseite im Laufe der Zeit und innerhalb der Bereiche Industrie und Finanzinvestitionen stark verändert. Erwähnt sei an dieser Stelle nur die Einführung der Exchange Traded Funds (Silber-ETFs) seit Mitte 2009 sowie die zunehmende Verwendung des Edelmetalls in der Industrie im Bereich Elektronik. Wohingegen die Fotografie, früher dominierend bei der industriellen Nachfrage, heute kaum noch eine Rolle spielt (ein Bruttonachfrageverlust von 200 Mio. Unzen von seinem Höchststand im Jahr 1999 bis 2022).

Die Analyse von Precious Metals Insights ergab zehn relevante Preisfaktoren in Bezug auf die Kursveränderungen der letzten Jahrzehnte:

  1. Angebot und Nachfrage: Der Wert von Silber ergibt sich aus seinem begrenzten Angebot und der relativ konstanten Nachfrage. Jede wahrgenommene oder tatsächliche Änderung des Angebots oder der Nachfrage kann erhebliche Auswirkungen auf die Preise haben. Beispielsweise können Störungen im Bergbau aufgrund von Streiks oder neue Verwendungsmöglichkeiten für Silber (z. B. in Solarpaneelen) zu kurzfristigen Preisspitzen oder Aufwärtsdruck führen.
  2. Recycling: Historisch gesehen wurden in der Fotografie aufgrund seiner lichtempfindlichen Eigenschaften große Mengen Silber verbraucht. Da jedoch mittlerweile die Nicht-Silber-Fotografie dominiert, ist die Nachfrage und damit auch das Recyclingangebot hier stark zurückgegangen. Darüber hinaus werden vorhandener Silberschmuck, Münzen und andere Produkte häufig verkauft und bei steigenden Preisen eingeschmolzen, was zur Versorgung beiträgt. Ebenso wie das aufstrebende „Urban Mining“, also der Gewinnung von Silber aus Elektroschrott.
  3. Technologie: Fortschritte in der Technologie wirken sich direkt und indirekt auf den Silberpreis aus. Neue Technologien schaffen Nachfrage (z. B. Solarpaneele), während Obsoleszenz sie verringert (z. B. Filmfotografie).
  4. Industrielle Verwendung: Silber spielt eine wichtige Rolle in verschiedenen industriellen Anwendungen, einschließlich Elektronik und medizinischen Geräten. Veränderungen in der Industrienachfrage und der Konjunkturzyklus können sich auf die Preise auswirken.
  5. Anlegerstimmung: Die Marktstimmung beeinflusst die Silberpreise ebenfalls. Das Vertrauen der Anleger, die Wirtschaftslage und geopolitische Ereignisse spielen alle eine Rolle. Edelmetalle stehen momentan nicht besonders hoch in der Gunst der Anleger, auch wegen des aktuellen KI-Hypes
  6. Wechselkurse: Schwankungen der Wechselkurse wirken sich auf den Silberpreis aus, insbesondere da Silber weltweit primär in US-Dollar gehandelt wird und die Weltleitwährung momentan sehr robust ist.
  7. Zinssätze: Zinssatzänderungen wirken sich auf das Anlegerverhalten und die konjunkturbedingte industrielle Nachfrage aus und können den Silberpreis beeinflussen.
  8. Aktienmarktentwicklung: Silberpreise können mit Börsentrends korrelieren – positiv und negativ. Positiv meist dann, wenn die Weltwirtschaft breit wächst und sowohl die Industrie (sekundärer Wirtschaftssektor) als auch der Bergbau (primärer Wirtschaftssektor) davon profitieren. Bei diffusem weltweitem Wachstum und der Fokussierung auf bestimmte Anlagethemen (Fokusverengung) kann es, wie zuletzt durch den Hype um die KI auch zu negativen Preiskorrelationen kommen:
  9. Silberpreis vs. NASDAQ 100 in US-Dollar

  10. Geopolitische Ereignisse: Politische Instabilität, Konflikte und globale Ereignisse beeinträchtigen das Anlegervertrauen und können die Nachfrage nach sicheren Häfen wie Silber ankurbeln, was auch durch Produktionsbehinderungen, Sanktionen oder die Störung von Lieferketten geschehen kann.
  11. Umweltvorschriften: Steigendes Umweltbewusstsein wirkt sich auf die Bergbaupraktiken und die Produktionskosten aus. Einige Projekte lohnen sich nicht mehr und das Abbauvolumen geht zurück.

Zu bedenken ist, dass diese Faktoren wie kommunizierende Röhren zusammenwirken und sowohl zu kurzfristigen Schwankungen als auch zu langfristigen Trends des Silberpreises beitragen.

Während es also keine Zauberformel gibt, die die Entwicklung von Silber vorhersagt, so hilft das Verständnis dieser Wechselwirkungen den Anlegern doch, die Silberpreisentwicklung zumindest nachzuvollziehen.

Gold-Silber-Preisverhältnis

Das sogenannte Gold-Silver-Ratio, also das Verhältnis von Gold- und Silberpreis, hat einen indirekten Einfluss auf die Notierungen des "kleinen Bruders des Goldes ".

Mit aktuell 90,84 liegt dieses Verhältnis deutlich über dem langfristigen Durchschnitt (50 Jahre) von ca. 62 Unzen Silber für eine Unze Gold.

Gold-Silver-Ratio

Damit spricht die Leistbarkeit momentan in diesem Preisvergleich für Silber.

Silberbestände

Ein wichtiger und oft unterschätzter Faktor bei der Preisbildung sind die verfügbaren Silberbestände sowie das sogenannte Stock-to-Flow-Verhältnis (S/F-Ratio).

Stock-to-Flow-Verhältnis (S/F)

Das Stock-to-Flow-Verhältnis (S/F) ist ein beliebtes Modell, das davon ausgeht, dass Knappheit den Wert steigert. Es ist definiert als das Verhältnis des aktuellen Lagerbestands eines Rohstoffs zum Zufluss aus neuer Produktion und wird auf viele Anlageklassen, auch für den Rohstoff Silber angewendet.

Zwischen dem vermuteten global verfügbaren Metall und dem Preis existiert eine enge Korrelation:

Implizite überirdische Silberbestände

Dies liegt zum großen Teil daran, dass Silber ein Edelmetall mit hohem Stückwert und monetärem Erbe ist, von dem es nennenswerte oberirdische Bestände gibt. Diese Bestände können z. B. als Reaktion auf höhere Preise oder einer sich verändernden Anlegerpräferenz auf den Markt zurückgelangen und parallel zur Minenproduktion und dem Recycling das Angebot erhöhen.

Oberirdische Vorräte in allen Formen stellen ein hohes Vielfaches des jährlichen Angebots sowie der jährlichen Nachfrage nach Silber dar.

Seit dem Jahr 2009 sind die Edelmetallbestände erheblich gestiegen, da die Anleger Jahr für Jahr Nettokäufer in Silber-ETFs waren. Die staatlichen Verkäufe, speziell aus Indien, die zwischen 1999 und 2006 noch ein erhebliches Volumen hatten, gingen hingegen in den letzten 18 Jahren massiv zurück:

Zentralbank-Käufe und Verkäufe im Verhältnis zum Angebots-Nachfrage-Volumen

Der Aufbau der Lagerbestände erfolgte in einer Zeit, in der die Silberpreise größtenteils gestiegen waren. Insgesamt hat die Investitionsnachfrage via ETFs, Barren und Münzen alles verfügbare überschüssige Metall aufgesaugt, dass z. B. nicht für Schmuck, die Elektronik-Industrie oder die Medizintechnik benötigt wurde.

Daher kommt der Veränderung der weltweiten Investment-Bestände als Faktor bei der Preisbildung eine so große Rolle zu.

Auch hier ist eine zunehmende Korrelation erkennbar:

Investments und Silber-Preis

Drei Jahrzehnte lang belief sich der kumulierte Fertigungsbedarf (ohne Münzen) auf fast 24 Milliarden Unzen. Ein Großteil dieses Silbers wurde nicht recycelt und blieb theoretisch für den Markt „verfügbar“.

In der Praxis ist jedoch ein großer Teil davon entweder "verloren" gegangen oder als Investment aufgekauft worden.

Da Silber fast so liquide ist wie Gold (aufgrund der Dominanz im Bereich hochwertiger Schmuck), war der Anstieg oder eben Rückgang des Recycling-Angebots gelegentlich ebenfalls groß genug, um Auswirkungen auf die Preise zu haben. Wäre beispielsweise zwischen 2012 und 2015 kein Rückgang des Schrottangebots (Recycling) um über 60 Mio. Unzen zu verzeichnen gewesen, der Einbruch des Silberpreises im gleichen Zeitraum wäre sicherlich noch gravierender ausgefallen.

Zwar lässt sich schlussfolgern, dass das Recycling des oberirdischen Lagerbestands an gefertigten Produkten nur selten erfolgt, es kann aber gelegentlich als Preisfaktor dennoch temporär in Sondersituationen eine Rolle spielen.

Kupfer- versus Silber-Preis

Für den Laien mag es seltsam erscheinen, dass der Silberpreis durch den Preis von anderen Metallen beeinflusst werden könnte. Bei Gold mag dies als preiswerte Alternative noch am nachvollziehbarsten sein.

Doch abgesehen von dem inzwischen weit entfernten gemeinsamen monetären Erbe von Silber und Kupfer (als Geld) gibt es noch heute Verbindungen zwischen diesen beiden Metallen. Ein erheblicher Anteil an Silber aus der Minenproduktion erfolgt als Nebenprodukt bei der Kupferproduktion. Im Jahr 2022 nicht weniger als 212 Mio. Unzen Silber.

Insgesamt wurde aus Kupferminen so viel Silber gefördert, dass dieses Volumen 26 Prozent der gesamten Silberminenproduktion und 21 Prozent des Gesamtsilberangebots ausmachte.

Die Analyse der monatlichen durchschnittlichen Silber- und Kupferpreise von Januar 1990 bis Juni 2023 zeigen eine enge Richtungs-Korrelation (mit abweichender Amplitude) zwischen den beiden Metallen.

Silberpreis vs. Kupferpreis in US-Dollar

Silber und Inflation

Theoretisch sollte die Inflation gut für den Silberpreis sein.
  • Erstens: sind die meisten Inflationsepisoden generell charakterisiert durch steigende Rohstoffpreise.

  • Zweitens: Obwohl Silber als Inflationsschutz weitaus weniger ausgeprägt ist als Gold, wird es immer noch als ein finanzieller Vermögenswert angesehen, der einen gewissen Schutz vor der Inflation ermöglichen sollte.

In der Praxis liefern historische Daten eine gewisse Unterstützung für die Theorie, dass die Silberpreise positiv mit der Inflationsdynamik korrelieren. Bei beiden großen Inflationsepisoden in den 1970er-Jahren in den USA verzeichnete Silber erhebliche Zuwächse.

Im ersten Fall verdreifachte sich der Silberpreis und im zweiten stieg er im Januar 1980 auf einen Monatsdurchschnitt von über 33 US-Dollar pro Feinunze angesichts einer zweistelligen US-VPI-Inflation.

Während der Finanzkrise ab 2008 haussierte der Silberpreis, ohne dass die Inflation nachhaltig anstieg. Damals lag der Fokus der Anleger eher auf einem Vermögenswert ohne Gegenpartei-Risiko mit seit Jahrtausenden bestehendem innerem Wert.

Silberpreis & US-lnflation

Während und nach der Pandemie und im Zuge der geopolitischen Eskalationen, speziell in der Ukraine, kam es zu erneuter Inflation, ausgelöst durch Energiepreisexplosionen, Lieferkettenstörungen und massiver Geldmengenausweitung bei stagnierendem Güter-, Waren- und Dienstleistungsangebot.

Und ein weiterer Faktor spielte bei dem Preisanstieg während der Pandemie eine Rolle: die massiv gesunkenen Zinsen.

Die Zinsen

Aufgrund der Tatsache, dass es sich bei Silber um einen zinslosen Vermögenswert handelt, der keinerlei laufende Erträge generiert, gehört das allgemeine Zinsniveau zu einem der wichtigsten Einflussfaktoren auf den Silberpreis.

Da Silber also ein unverzinslicher Vermögenswert ist, tut es sich bei steigenden Zinsen schwer, an Wert zu gewinnen. Die Opportunitätskosten für das Halten von Silber müssen unter solchen Umständen mitberücksichtigt werden.

Dies kann ggf. durch andere Faktoren, wie z. B. eine günstige Angebots-/Nachfrage-Korrelation oder akute Krisensituationen mehr als ausgeglichen werden.

Noch toxischer als hohe nominale Zinsen ist für das Weißes Edelmetall ein Umfeld steigender und/oder hoher Realzinsen (Zinsen abzüglich Inflationsrate).

Momentan ist der Realzins zwar in vielen Volkswirtschaften (vor allem den Industrienationen) noch negativ, gleichzeitig verfolgten die großen Zentral- bzw. Notenbanken bis vor Kurzem den aggressivsten geldpolitischen Straffungskurs seit den 1980er-Jahren.

Noch ist unklar, ob es diesbezüglich bereits im Frühjahr oder erst im Sommer oder sogar später im Herbst dieses Jahres zu einer Zinswende kommt. Diese Unsicherheit stellt sich immer mehr als Belastungsfaktor für den Silberpreis heraus.

Fazit

Der Silberpreis wird von Angebot und Nachfrage, technologischen Fortschritten, Anlegerstimmungen, geopolitischen Ereignissen und anderen Faktoren beeinflusst.

Obwohl kein einzelner Faktor die zukünftige Entwicklung von Silber vorhersagen kann, liefert die Berücksichtigung und Gewichtung all dieser Elemente wertvolle Erkenntnisse für Investoren und Analysten.

Eines scheint festzustehen: Silber bleibt aufgrund seiner physischen Spezifika unentbehrlich für die Industrie und aufgrund seiner monetären Historie ein gesetzter Vermögenswert. Was momentan den Preis des weißen Edelmetalls am meisten unterstützt, sind die Entwicklungen im Bereich Elektronik. Der größte Hemmschuh ist die aktuelle geldpolitische Unsicherheit. Letztere sollte sich in den kommenden Monaten klären.

Autor: Hannes Zipfel
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von solider Anleger | 05.03.2024, 19:21 Uhr Antworten

Ist Silber einziges Pferd? In der Industrie wird es weitgehend substituiert und wer stattdessen auf Au gesetzt hat, sollte nicht schlecht gefahren sein. Au für Gewinner und wer will sich schon gern hinten anstellen?
Mwst und höherer Händleraufschlag wollen auch erst mal verdient sein.

8% pro Jahr Gewinn bei Au über einen langen Zeitraum sind doch solide oder? Wer mehr will sollte zocken oder ins Casino gehen.

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