Die Polizei hat in Kufstein die Büros der Bitcoin-Firma Cointed durchsucht. Ein Mitbegründer der Firma könnte in den potenziellen Millionenbetrug Optioment verwickelt sein.
Nachdem Bitcoin vergangene Woche innerhalb von wenigen Minuten um 1100 Dollar zulegen konnte, hoffen Optimisten auf eine Neuauflage der Rally. Was spricht für Kryptos?
Friedrich August von Hayek ist eine Art Pate für die Anhänger der Kryptowährungen. Dabei sind seine Theorien durchaus angreifbar.
Nach einem schwierigen ersten Quartal zeigte sich der Krypto-Markt letzte Woche wieder freundlicher. Die gesamte Marktkapitalisierung der Kryptowährungen stieg wieder über 300 Milliarden US-Dollar ...
Bitcoin im Wert von drei Millionen Dollar sind aus dem Fundus der Handelsplattform Coinsecure verschwunden. Ein Mitarbeiter steht unter Verdacht.
Viele Investoren kaufen Kryptowährungen auf Pump. Finanzaufseher fürchten ein Risiko für das Finanzsystem. Banken verlangen hohe Gebühren. Das wollen einige Kunden nicht hinnehmen.
Nach der langen Talfahrt sprang die Kryptowährung auf mehr als 8000 Dollar. Kurz vor Weihnachten hatte Bitcoin mit etwa 20.000 Dollar ein Rekordhoch erreicht.
left Die Zahl erinnert an die goldenen Krypto-Zeiten im November und Dezember 2017: Die digitale Währung Bitcoin BTCEUR hat am Mittwochmittag innerhalb von nicht einmal 60 Minuten 16 Prozent an Wert gewonnen. Um 11 Uhr deutscher Zeit ha...
Seit Dezember ist der Kurs der Kryptowährung um mehr als 65 Prozent eingebrochen. Und es geht noch weiter, warnen Experten.
Eine Flut von neuen Anlageprodukten wollte am Boom von Bitcoin und Co. teilhaben.
Bobby Lee ist der Gründer der Bitcoin-Börse BTCC in China. Nun hat er sein Unternehmen verkauft. Und bezeichnet private Blockchain als einen großen Bluff.
Wer besitzt Bitcoins: Hacker? Nerds? Steuerflüchtlinge? So langsam wissen wir mehr über den typischen Anleger. Und der ist ein Problem.
Wer besitzt Bitcoins: Hacker? Nerds? Steuerflüchtlinge? So langsam wissen wir mehr über den typischen Anleger. Und der ist ein Problem.
Die US-Börsenaufsicht will offenbar Hedgefonds unter die Lupe nehmen, die mit Bitcoin und anderen Krypto-Devisen handeln. Die Ermittler interessiert, ob ihr Geld wirklich in Cyberwährungen steckt. Und wie sie über die Risiken aufgeklärt haben.
Die G20 wollen die Entwicklung von Kryptowährungen weiter genau im Auge behalten. Von Regulierungsmaßnahmen sehen sie bis auf Weiteres ab.
Die umstrittene Kryptowährung Bitcoin ist weiter über die Marke von 9000 US-Dollar gestiegen. Am Morgen erreichte der Kurs auf der führenden Handelsplattform Bitsamp bei 9129 Dollar den höchsten Stand seit einer Woche.
Die Steuersaison startet. Doch nur wer wenig Transaktionen nachweisen kann, bleibt steuerfrei.
Es ist einfach, in diesen Tagen auf den Bitcoin draufzuhauen. Doch der Blockchain-Szene geht es blendend, und für den Bitcoin gibt es eine technische Verbesserung.
Kryptowährungen und Blockchain haben das Potenzial, technische Prozesse zu verbessern. Die G20 sollten bei der Regulierung daher fair bleiben.
Der Bitcoin ist weiter gefangen im Abwärtstrend. Von Samstag auf Sonntag verlor die Krptowährung Nummer 1 in der Spitze über zehn Prozent, glich die Verluste am Sonntagabend dann innerhalb weniger ...
Der Kryptomarkt muss erneut kräftig Federn lassen: Bitcoin rutschte in der Nacht auf Donnerstag deutlich unter die 8.000-Dollar-Marke und notiert Nachmittag trotz leichter Entspannung noch rund sieben Prozent ...
Das kommende G20-Treffen soll ganz im Zeichen der Digitalisierung stehen. Der Siegeszug der Internetdevisen steht besonders im Fokus.
Konzerne wie Google, Intel oder Microsoft arbeiten mit Hochdruck am Superchip der Zukunft. Seine Rechenkraft ist so ausserordentlich, dass er Kryptowährungen wertlos machen könnten.
Ab Juni will Google keine Anzeigen mehr für Kryptowährungen oder -börsengänge einblenden - und löst damit einen anhaltenden Kursrutsch des Bitcoin aus.
Das sogenannte Kryptogeld ist modern und scheint elegant. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich aber befürchtet Auswirkungen auf die Finanzstabilität, sollten Notenbanken es vorschnell einführen.
Warum der Staat in den Handel mit Bitcoin & Co eingreifen sollte
Aus Schweizer Wasserkraft wird immer häufiger Kryptogeld. So auch in Gondo, im Wallis. Ökologisch betrachtet sind manche Kryptowährungen jedoch fragwürdig. Sie verschlingen Unmengen von Energie.
Die Werte von Kryptowährungen sind stark gesunken. Doch viele Börsianer haben Blut geleckt. Allerdings ist der Handel oft umständlich.
Ein 34-jähriger Oberösterreicher ist einem Betrug mit Kryptowährungen zum Opfer gefallen.
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) warnt Zentralbanken erneut vor der Einführung von Kryptowährungen wie Bitcoin. Dennoch gibt es Vorteile, würde Bargeld dafür entfallen. Die BIZ, auch Zentralbank der Zentralbanken genannt, hat innerhalb einiger Monate zwei unabhängige Studien vorgelegt, die zu demselben Ergebnis führen. Die BIZ zeigt sich weiterhin kritisch und zurückhaltend gegenüber Kryptowährungen. "Die ...weiterlesen "BIZ warnt Zentralbanken vor Kryptowährungen für die breite Masse"
Er will die Wirtschaft „tokenisieren“ und virtuelle Dörfer bauen: Wie Joseph Lubin, Mitgründer von Ethereum, auf der Technologie-Konferenz SXSW für seine weltumspannende Mission wirbt.
Das österreichische Start-up Cointed baut ein Netz von Geldautomaten mit Kryptowährungen auf. Der Andrang an den bislang 123 Automaten hält sich (noch) in Grenzen.
Der Bitcoin hat auch den jüngsten Kurseinbruch weggesteckt. Denn das Design der Kryptowährung weckt bei Anlegern Vertrauen – und macht sie robust.
Bitcoin-Alternativen wie Monero lassen sich auch auf Smartphones und Tablets schürfen. Also kapern Hacker die Geräte von Fremden, um so Geld zu verdienen. Das hat Folgen für die Besitzer der Geräte.
Münzen und Scheine, EC-Karten, Bitcoins, Gold - im modernen Finanzkreislauf hat alles seien Platz. Auf Dauer. Jene, die Bargeld beerdigen wollen, sind auf dem Irrweg.
Die Blockchain ist eine der populärsten neuen Technologien und galt bisher als besonders sicher. Diese Annahme bröckelt nun: Immer mehr Schwachstellen werden gefunden.
Angesichts zunehmender Regulierungen durch Behörden weltweit geraten Kryptowährungen immer mehr unter Druck.
Gerade hatte er sich wieder erholt, da gibt der Bitcoin-Kurs deutlich nach. Der Druck der Börsenaufsichten in Japan und den USA hat Folgen.
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