„Nur Bares ist Wahres!“ Dieser Spruch wird konterkariert durch Planspiele, wie die Notenbanken auch für Bargeld Negativzinsen durchsetzen könnten.
Abschaffung von Bargeld erodiert Vertrauen in den Staat
Schweden. Immer wieder höre ich begeisterte und erstaunte Erzählungen, dass man in diesem Land die kleinsten Beträge mit Karte bezahlen kann. In der Tat ist Schweden eines der Länder mit der niedrigsten Cashquote. Bargeld ist ja auch unpraktisch:...
Das Bezahlen mit EC- und Kreditkarten ist vergleichsweise teuer. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Deutschen Bundesbank sowie des EHI Handelsinstituts.
Bezahlen mit Bargeld gilt Kritikern als umständlich und zeitraubend. Doch Verzögerungen an der Ladenkasse entstehen nicht unbedingt durch das Kramen im Geldbeutel nach Scheinen und Münzen.
Wer bremst an der langen Kassenschlange? Die Kunden, die nach Münzen und Scheinen kramen - oder doch die Karten-Bezahler? Eine Studie hat die unterschiedlichen Kassierzeiten verglichen.
Olsson sieht Bargeld als Trumpf bei Buyout-Welle in Skandinavien
Wer sich über vermeintlich langsame Bargeldzahler an der Supermarktkasse aufregt, täuscht sich. Eine Untersuchung zeigt: Bezahlen mit Scheinen und Münzen geht überraschend fix. Eine Bezahlart ist jedoch noch schneller.
Ob im Taxi oder an der Supermarktkasse - oft können Kunden inzwischen mit dem Handy oder einer Smartwatch bezahlen. Doch hierzulande nutzen das bisher nur wenige. Das könnte sich bald ändern.
Am Sonntag haben 17 der 19 Zentralbanken der Eurozone den Druck der 500-Euro-Banknoten eingestellt. Nur die deutsche und die österreichische Zentralbank werden die violette Banknote noch bis zum 26. April 2019 ausgeben
Das durchsichtige Porträtfenster und die Smaragdzahl zeigen Wirkung. Dank der Sicherheitsmerkmale gelangten 2018 weniger Euro-Blüten in den Umlauf. Doch völlig aus dem Verkehr ziehen lässt sich das Falschgeld nicht. Woran können Verbraucher den Betrug erkennen?
Neue Sicherheitsmerkmale machen es Geldfälschern schwer. Als hohe Hürden für Fälscher gelten vor allem das durchsichtige Porträtfenster und die Smaragdzahl.
Neue Sicherheitsmerkmale erschweren Geldfälschern das Handwerk. Bundesbank und EZB freuen sich nun über deutlich weniger Falschgeld, das 2018 Jahr im Umlauf war.
In der zweiten Jahreshälfte 2018 wurden 262.000 gefälschte Euro-Scheine aus dem Verkehr gezogen. Das meldet die Europäische Zentralbank. Die 20- und 50-Euro-Noten seien bei den Fälschern besonders beliebt. Derzeit befinden sich rund 22 Milliarden Euro-Banknoten mit
Nur Deutschland und Österreich schließen sich noch nicht an Madrid – Ab dem 27. Januar 2018 beginnen alle Zentralbanken der Eurozone, mit Ausnahme von Österreich und Deutschland, die […]
Es ist das einzige staatliche Zahlungsmittel und kommt bei 74 Prozent aller Einkäufe zum Einsatz: Bargeld. Dennoch wird in regelmäßigen Abständen über sein Ende spekuliert.
Wirtschaftsjournalist sieht Vor- und Nachteile ohne Cash
Die Spanier nutzten die 500-Euro-Scheine während des Immobilienbooms für schwarze Zahlungen. Nun ziehen die Zentralbanken die Noten ein.
Krischer: "Ärgernis in der Geldbörse"
In Niedersachsen sind derzeit offenbar auffallend viele falsche 20-Euro-Scheine in Umlauf. Die Blüten waren zunächst bei Einzelhändlern aufgefallen. Inzwischen bestätigen sowohl die Volksbank als auch die Sparkasse diese Hinweise.
Sie haben noch nichts für Ihre Schwester, den Kollegen, die beste Freundin? Schenken Sie Cash. Gut gemacht ist das ein unvergessliches Geschenk.
Europas Notenbanken haben beschlossen, die größte Euro-Banknote nicht mehr herzustellen, um die Kriminalität zurückzudrängen. Die Bundesbank schert nun beim Zeitplan aus.
Kreditkarte, Tankkarte, Kundenkarte – so viele Karten braucht kein Mensch. Zahlen kann man viel einfacher: mit Handy, Uhr oder einem Augenaufschlag. Der Höhepunkt der Kartenzahlungen ist erreicht.
Drei große Anbieter buhlen demnächst mit mobilen Bezahlverfahren um Kunden. Diese werden dennoch an der Kasse mehrheitlich nicht zum Smartphone greifen, schreibt Technologieberater Bernd-Josef Kohl in einem Gastbeitrag.
Es ist ein Wettlauf: Notenbanken verbessern die Sicherheitsmerkmale von Geldscheinen - und Kriminelle versuchen, sie nachzumachen. Oft kommen Betrüger mit wenig Aufwand und billigen Tricks ans Ziel. Dennoch vermeldet das LKA einen Rückgang der Euro-Blüten.
Die Zeiten für Geldfälscher sind härter geworden. Neue Sicherheitsmerkmale erschweren ihnen offenbar das Handwerk.
Bargeldloses Zahlen kommt immer mehr in Gebrauch, nicht zuletzt dank des Online-Shoppings. Doch wer nutzt Scheine und Münzen eigentlich am wenigsten? Manche Ergebnisse überraschen.
Viele Deutsche beziehen ihr Geld noch immer noch zum größten Teil aus dem Bankautomaten - auch wenn es nur die zehn oder zwanzig Euro für den Besuch im Café oder der Kantine sind. Für die Bankinstitute sind solche Kleinstbeträge teuer. Deswegen reagieren nun viele der Banken mit Mindesbeträgen und monatlichen Gebühren.
Bitcoin, E-Payment, Plastikgeld sind im Trend. Doch Bargeld werden sie so schnell nicht ersetzen. Im Gegenteil nimmt der Bargeldumlauf weltweit sogar weiter zu.
Bisher konnten Autos, Kunstwerke oder Gold problemlos mit Banknoten erworben werden. Dies ist in Deutschland nun nur noch unter einer Bedingung möglich.
Noch ist er ein unverzichtbarer Begleiter im Alltag: der Geldautomat. Vor fünfzig Jahren wurde der erste in Deutschland aufgebaut. Inzwischen schrumpft die Zahl der Automaten langsam. Gibt es Ersatz?
left true galleryV9 Nicht erst seit wütenden Facebook-Kommentaren gegen die Abschaffung des 500-Euro-Scheins wissen wir: Den Deutschen verbindet eine besondere Beziehung mit seinem Bargeld. Eine aktuelle Umfrag...
Überall auf der Welt steigt der Umlauf von Scheinen und Münzen. Nur in Schweden sinkt er seit Jahren beharrlich. Doch nun ist es auch dort für manche genug: Ihnen wird der Bargeldlos-Wahn zu viel.
Testweise könnte die E-Krone sogar schon 2019 möglich werden. Kriminelle haben es dann schwer mit ihren Geschäften.
Wert der von der Bundesbank ausgegebenen Banknoten stieg im vergangenen Jahr deutlich um 7,2 Prozent auf 635 Milliarden Euro
Seit 2009 hat sich der Wert der Neuemissionen von Banknoten durch die Deutsche Bundesbank fast verdoppelt. Hauptgrund ist die Nachfrage aus Ländern jenseits des Euroraums.
Die Nachfrage nach Bargeld ist stark gestiegen – auch wegen der Niedrigzinsen. Ein weiterer Grund ist die starke Auslandsnachfrage.
Das nordrhein-westfälische Kleve war Vorreiter dabei, die kleinen Münzen abzuschaffen. Doch das Experiment zeigt: Das ist schwerer als gedacht.
Bezahlen mit dem Smartphone ist eigentlich praktisch. Aber für die meisten Bundesbürger ist Bargeld aus dem Alltag noch nicht wegzudenken, so Ergebnisse von Bundesbank-Untersuchungen.
Die Bargeldabschaffung von 1- und 2-Cent-Münzen ist seit langem ein Thema. In Kleve wurde seinerzeit ein Feldversuch gestartet, der nun offensichtlich gescheitert ist.
Von Bitcoin bis Freizeit als Gewerkschaftsforderung: Geld gerät unter Druck anderer Währungen. Ein Kommentar.
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