GOLD | 2.647,30 $/oz | 2.423,28 €/oz | 77,91 €/g | 77.910 €/kg |
SILBER | 31,12 $/oz | 28,49 €/oz | 0,92 €/g | 915,97 €/kg |
Silberbarren 250 g gehören im Spektrum der verfügbaren Stückelungen zu den mittelgroßen Barren. Sie zählen zum Standardsortiment vieler Hersteller. Anbieter mit einer LBMA-Zertifizierung zu finden, ist problemlos möglich.
Das Aufgeld ist nicht so niedrig beim Kilobarren, aber im Vergleich mit kleinen Silberbarren moderat. Einige Hersteller haben die 250 g Silberbarren als Motivbarren für besondere Anlässe als Geschenkidee im Sortiment.
Als gängige Einheit ist der Silberbarren 250 g von vielen verschiedenen Herstellern erhältlich. Dazu zählen:
Silberbarren von Umicor und Heraeus sind im Handel am häufigsten anzutreffen. Ebenfalls beliebt sind die Barren von Argor Heraeus, Heimerle + Meule und Agosi. Des Weiteren sind Silberbarren 250 g aus Recycling-Silber von der ESG erhältlich. Geiger Edelmetalle bietet Silberbarren mit dem Motiv „Schloss Güldengossa” an.
Die Einheit 250 g stellt den Übergangsbereich zwischen kleinen geprägten und großen gegossenen Barren dar. Beide Varianten sind problemlos zu finden.
Prägebarren werden zum Beispiel von Heraeus, Geiger Edelmetalle und PAMP Suisse hergestellt. Argor Heraeus hat beide Varianten im Angebot. Agosi sowie Heimerle Meule stellen die Stückelung als Gussbarren her.
Einen objektiven Wertunterschied zwischen Guss- und Prägebarren gibt es nicht. Prägebarren zeichnen sich durch größere Regelmäßigkeit und einer klareres Design aus. Gussbarren wirken dafür klassischer und können eher den Eindruck eines Unikats vermitteln.
Silberbarren lassen sich von der Länge und Breite in etwa mit einer Schachtel Zigaretten vergleichen, sind aber deutlich dünner. Es gibt keine Standardmaße, an die sich alle Hersteller halten müssten Deshalb weichen die genauen Abmessungen von Anbieter zu Anbieter ab.
Hier drei typische Beispiele für Silberbarren 250 g:
Silberbarren 250 g werden in einer Blisterverpackungen oder in einer Folienverpackung ausgeliefert. Dabei ist die Blisterverpackungen bei Prägebarren und die Folienverpackung bei Gussbarren üblicher. Ein Echtheitszertifikat kann auf der Rückseite der Blisterkarte aufgedruckt sein und bei einer Folienverpackung mit eingeschweißt beiliegen.
Beide Varianten bieten Schutz vor Oxidation, das zum Anlaufen, also einer unschönen Verfärbung auf der Barrenoberfläche führt. Insbesondere Blisterverpackungen werden darüber hinaus als zum Barren zugehörig betrachtet. Fehlt die Verpackung, kann das zu Preiseinbußen beim Wiederverkauf führen. Grundsätzlich sollten Verpackungen für Silberbarren unbeschädigt bleiben.
Wie ist das Preis-Leistungs-Verhältnis des Produkts, wie die Handelbarkeit bzw. Eintauschbarkeit in Papiergeld (Fungibilität)? "Schönheit", Attraktivität und welchen optischen Gesamteindruck haben Sie?
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